Kapitel 19
Es herscht kurz Stille, für ein paar Sekunden sagt keiner etwas. Bis meine Mutter wieder die Worte findet ,,Aber Hyunjin was soll das den. Ich sorge mich doch nur um meine Kinder" mir entkommt ein zischender laut ,,Du sorgst dich um deine Kinder, dass ist ja was neues" sie wollte gerade ansetzten etwas neues zu sagen als ich ihr erneut ins Wort falle und ohne es zu wollen immer lauter werde ,,Du hast dich nie um Jane gesorgt dir was es doch immer nur wichtig das meine Karriere gut läuft, Jane ging dir so am Arsch vorbei" ich lege eine kurze Pause ein und kann aus dem Augenwinkel erkennen das Chan und mein Vater mittlerweile auch aufgestanden sind. Nur Yuri sitzt noch und starrt panisch auf den Boden.
Ich wende meine Blick von ihr ab und schaue meiner Mutter wieder in die Augen ,,Aber Hyunjin das stimmt doch gar nicht, Jane ist mir doch nicht egal" man merkt ihr deutlich an wie sie immer nervöser wird ,,Ascho? Also ist dir auch aufgefallen wie schlecht es ihr ging" ich seufzte einmal ,,Aber natürlich deshalb habe ich ihr doch die beste Therapie besorgt und ihr so gut ich konnte geholfen" das das eine Lüge ist weiss ich, aber ich möchte wissen was sie noch zu sagen hat ,,Sie war in letzter Zeit nicht glücklich deshalb bin ich ja auch hier um ihr zu helfen" sie geht einen Schritt auf mich zu und will meine Hand nehmen, doch ich gehe einen Schirtt zurück und erwieder ,,In der kurzen Zeit hier ging es ihr besser als in dem gesamtem letzten Jahr" zische ich hervor. Meine Mutter weiss scheinbar nicht weiter.
,,Ich möchte das du hier sofort verschwindest und Jane in Ruhe lasst. Du wirst hier nie wider aufkreutzen und so tun als wären wir eine Glückliche Familie das das klar ist" in ihren Augen ist Angst zu sehen. Ohne ein weiteres Wort verlassen sie und mein Vater den Dorm und ich schliesse hinter ihnen die Tür .
Ich laufe wider zu Chan und Yuri. Chan steht immer noch an der selben stelle wie davor und schaut mich an. Ich wende meine Blick von ihm ab, ich werde ihm die Sache wann anders erklären. Ich blicke nun Yuri an die immer noch beschämt und schockiert auf den Boden schaut ,,Was sollte das" sie hebt ihren Kopf und schaut mir direkt in die Augen, bringt aber kein Wort heraus ,,Jane ist deine Beste Freundin, wie konntest du ihr so etwas antun" ich wurde nicht laut, ich war enttäuscht und drehe mich sofort nach dem ich das gesagt habe um. Ich kann noch sehen wie Yuri die Tränen in die Augen schiessen aber das interssiert mich gerade nicht. Ich laufe in mein Zimmer ich hatte keine Worte mehr dafür, vorallem wollte ich heute nicht mehr mit Yuri reden.
In meinem Zimmer nehme ich mein Handy heraus und rufe Seungmin an. Es dauert einige Sekunden bis ich ein verschlafenes ,,Hallo?" am anderen Ende höre ,,Hey Seungmin, wie gehts euch?" ,,Hey, ganz gut, Jane hat bis gerade noch geschlafen und geht jetzt ins Bett" er seuftzt einmal was mich unsicher macht ,,Seungmin? Was ist passiert?" er stöhne einmal etwas frustriert auf fängt dann aber an zu reden ,,Aber bitte versprich mir nicht sofort her zu fahren" ,,Okey" sage ich etwas unsicher ,,Okey also als ich zu Jane in die Wohnung gegangen bin. Lag sie auf dem Boden und in ihrer Hand war ein Messer" er macht immer größere Pausen zwischen den einzelnen Wörtern und ich verstumme ,,Aber keine Sorge sie hat sich nicht angetan" ich Falle ihm ins Wort ,,Wo seit ihr?" Er stohnt erneut frstirerf auf ,,Bitte Hyunjin, ich weiss das du ihr nur helfen willst aber lass ihr bitte etwas zeit. Sie ist in Sicherheit" ich atme ein mal aus ,,Danke Seungmin, danke das du dich so um Jane kümmerst. Pass bitte auf sie auf",,Ich verspreche es dir" ich erkläre ihm noch kurz was gerade eben passiert ist und verabschiede mich dann von ihm. Ich lege mein Handy weg und gehe auf direktem Weg ins Bett. Ich wollte heute nichts mehr machen, ich wollte nicht mit Yuri reden, nicht mit Chan oder mit sonst wem. Ich will niemandem das von vorhin erklären müssen.
Seungmins Sicht:
Nachdem Hyunjin aufgelegt hat gehe ich zu Jane nach oben. Sie ist schon umgezogen und liegt im Bett. Sie liegt mit dem Rücken zu mir weshalb ich sie noch kurz mustere. Sie sagt nichts, es ist komplett still und rotzdem ist es laut, alles an ihr redet obwohl sie schläft.
Ich ziehe mich schnell um und lege mich neben sie. Ich lege meinen Arm um sie und ziehe sie näher an mich heran. Ein sanftes ausatmen ist von ihr zu hören. Lamgsam schlafe ich nun auch ein.
Vier Tage später:
Janes Sicht:
Wir sind immer noch in dem Haus am See. Gerade wollte ich eigentlich ins Bad doch auf einmal geht die Tür auf und Seungmin steht vor mir, nur mit einem Handtuch bekleidet. ich bleibe direkt vor ihm stehen und mustere ihn ausgiebig. Er kommt einen Schritt auf mich zu und bleibt nur dich vor mir stehen. Ich laufe rot n und kann nicht anders als mit meinen Fingerkuppen über sein Muskeln zu streichen. Aber auch seine Hände schleichen sich zu meinem Oberkörper und streifen mein T-Shirt langsam nach oben. Es bereitet mir eine Gänsehaut. Ich laufe immer weiter rückwärts und er folgt mit. Am Bett angekommen hebt er mich ein Stück hoch und legt mich sanft aufs Bett. Er klettert über mich und fängt an meinen Hals zu küssen. Mit seinen Händen streift er mir mein T-Shirt nun komplett über und wirft es neben mich auf den Boden. Er geht immer weiter runter und entlockt mir ein leises stöhnen. Er fängt an meine Brüste zu küssen und fährt mit seinen Händen meine Taille entlang. Irgendwann löst er sich von mir und zieht meine kurze Hose nach unten. Nun liege ich komplett nack vor ihm aber durch sein dreckiges grinsen werde ich nur noch feuchter und drücke meine Oberschenkel etwas zusammen. Er bemerkt es aber und macht genau das Gegenteil. Er spreizt meine Oberschenkel und zieht sich nun endlich auch sein Handtuch aus. Er greift meine Hände und drückt diese in die Matratze während er langsam in mich eindringt. Ein schmerzhaftes aber genusvolles stöhnen entkommt mir und er fängt an sich langsam zu bewegen. Immer wieder stöhnen ich auf und er wird schneller. Irgendwann sagt er schwer atment die Worte ,,Du bist ganz schön eng Jane" was mich allerdings nur noch geiler macht. Er stösst noch härter und schneller in mich, und ich muss an meinen Traum denken denn ich vor langer Zeit mal hier von hatte. Und da komme ich auch schon zu meinem Höhepunkt, ich stöhne lauter auf als zuvor und drücke ich mein Becken entgegen. Auch er kommt und ich spüre wie sein Sperma in mich hinein fließt. Langsam zieht er sein Glied aus mir heraus und er legt sich neben mich. Schwer atment zieht er die Decke über uns und ich lege mich an seine Seite und flüstert die Worte ,,Ich liebe dich Seungmin"
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Hoffe das Kapitel hat euch gefallen
1198 Wörter
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