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Kapitel 16

Minho's Sicht:
Jisung hatte keinen Ahnung was wir machen aber es hatte ihm sehr gefallen. Das Restaurant entsprach genau seinem Geschmack und auch wenn wir normalerweise nicht so viel miteinander beim essen reden, war es dieses mal anders was echt schön war.

Mittlerweile laufen wir draussen etwas umher. Die angenehm kalte Luft weht Jisung der vor mir steht durch die Haare. Ein lächeln breitet sich auf seinem Gesicht aus als er meinen Blick auf ihm bemerkt. Ich glaube er wollte eigentlich gerade etwas sagen allerdings laufe ich mit schnellen Schritten auf ihn zu und ohne Vorwarnung küsse ich ihn. Er scheint erst überrascht erwieder es aber. Seine Arme legt er um mich und zieht mich so näher an ihn heran. Wäre es nicht komplett dunkel hätte ich ihn auch nicht geküsst. Die Leute hier sehen so etwas nicht gerne und da wir auch noch in der k-pop Industrie bekannt sind wäre das schlecht für uns. Als wir aber ein Geräusch hören schreckt Jisung sofort zurück und und schaut sich um ,,Da ist nichts, komm wir gehen zurück" Versuche ich ihn etwas zu beruhigen. Immer noch umschauent nimmt er meine Hand und wir laufen wieder zurück zum Parkplatz wo mein Auto steht.

Im Dorm angekommen gehen wir ohne lang zu überlegen in mein Zimmer. Keiner der anderen Member hatte uns gesehen, keiner ausser Chan der alleine auf der Couch sitzt. Weil Jisung und ich immer noch Hände hielten fragte Chan sofort wo wir hin gehen und was wir gemacht haben. Um erhlich zu sein hatte ich keinen Lust mit chan zu reden und zu meiner grossen Überraschung war es Jisung der sagt das wir ja morgen darüber reden können und mich die Treppe hinaufzog.

Im Zimmer angekommen schließe ich grade mal die Türe und als ich mich umdrehe liegen sofort Jisungs Lippen auf meinen. Stürmisch presst er seine Lippen auf meine und hält mich an meinem Pulli fest. Ich ziehe ihn in eine feste Umarmung und der Kuss wird immer sanfter. Als wir uns dann schwer atmen voneinander lösen grinst er mich nur an und sagt ,,Ich hol mir drüben kurz meine Klamotten" als er von mir weg will ziehe ich ihn noch näher an mich heran und sage mit ruhiger, tiefer stimme ,,Vergiss es kleiner du bekommst meine" er schaut mich nur erstaunt an ,,k-kleiner" wiederholt er etwas unsicher. Ich grinse ihn nur an tätschle kurz seinen hintern und laufe auf meinen Schrank zu. Ich ziehe einen grauen Pulli mit weissen Streifen an einem Ärmel heraus und eine schwarze Jogginghose und gebe ihm alles. Er verschwindet dankend ins Bad.

Als Jisung wieder rauskommt liege ich schon im Bett und suche etwas auf Netflix. An ihm sehen die Sachen aus als wäre sie oversize. Er legt sich dicht neben mich ins Bett. Als ich einen anime rausgesucht hatte und ihn anschalte lege ich die Fernbedienung weg und ziehe Jisung noch näher an mich heran. Er kuschelt sich an meine Seite und ich lege meinem Arm um ihn.

Nach einigen Folgen liegt er so ruhig da das ich denke er ist auf meiner Brust eingeschlafen. Doch plötzlich spüre ich etwas an meinem Hals. Als ich etwas nach unten schaue erkenne ich Jisung der meinen Hals küsst. Nach ein paar weiteren Sekunden setzt er sich auf einmal auf meinen Schoss. Ich bin zwar überrascht hab aber nichts dagegen. Als er sich nach ewigkeiten löst schaut er mich lächeln an und ich ziehe in etwas zu mir runter und küsse ihn. Es dauert nich lange und meine Zunge steckt in seinem Hals. Doch als er mir mein Shirt ausziehen will muss ich ihn stoppen. Jisung macht oft Dinge die er im nachhinein bereut und ich will nicht das das auch eines dieser Dinge ist ,,noch nicht" er schaut mich fragend und unsicher an ,,Lassen wir uns Zeit" jetzt lächelt er wieder etwas mehr. Er legt sich wieder neben mich und kuschelt sich an meine Seite. Ich muss grinsen und lege wieder meinen Arm um ihn.

Janes Sicht:
Meine Augen öffnen sich einen keinen Spalt. Ich nuschle Seungmins Namen aber er hört mich nicht. Ich schaue zu ihm hoch aber er trägt mich ohne einmal hinunter zu schauen die Treppe des Dorms hoch. Träume ich? Meine Augen fallen immer weiter weiter zu. Ich spüre nur noch den angenehmen Ruck von jedem siner Schritte und zwei Arme die mich tragen.

Seungmins Sicht:
Gerade als ich Jane etwas fragen wollte, sehe ich das sie eingschlafen ist. Ihr Kopf lehnt an dem Fenster der Autotür. Sie sieht so friedlich aus wenn sie schläft. Nomalerweise ist sie eine sehr aufgeweckte person. Auch wenn sie still ist redet alles an ihr. Ob laut oder leise, gut oder schlecht, irgendetwas geht immer von ihr aus. Sie ist nie komplett still, ausser wenn sie schläft. Auch wenn ich diesen Anblick gerne länger betrachtet hätte schaue ich wieder auf die dunkle Strasse.

Nach ein paar Minuten sind wir dann auch wieder beim Dorm angekommen. ich lasse mich in den Sitz sinken und atme einmal erleichtert aus. Mir sind nicht viele Personen so wichtig wie Jane. Deshalb bin ich einfach so froh das heute alles glatt lief und es ihr auch gefallen hat.

Mein Blick schweift zu ihr rüber. Ich betrachte sie genauer, ihre hellbraunen gewellten Haare fallen ihr wie Federn über die Schultern. Ihre Arme liegen sanft in ihrem Schoss. Ich betrachte sie noch eine Weile bis ich beschliesse rein zu gehen. Ich habe gar nicht erst vor sie zu wecken sondern nehm sie einfach in meinen Arm und laufe auf die Haustür zu.

Drinnen laufe ich leise auf die Treppe zu und bemerke Chan gerade noch so wie er auf der Couch sitzt ,,Gute Nacht" flüstert er mir zu und ich lächle ihn nur als Antwort entgegen.

In meinem Zimmer angekommen lege ich sie auf mein Bett und laufe dann auf meinen Schrank zu. Ich kramme ein paar Klamotten heraus und als ich den Schrank schliessen will spüre ich zwei Arme die sich um meinen Bauch schlingen. Ich spüre wie sich etwas an meine Rücken ablegt und sie tief ausatmet. Langsam drehe ich mich um und schaue ihr in die Augen. Es braucht keine Worte um diese Gefühle auszudrücken. Das glänzen in ihren Augen verblasst nicht und ihre Lippen formen ein zartes Lächeln.

Minutenlang schauen wir uns einfach nur gegenseitig in die Augen, sagen nichts, tun nichts, wir stehen einfach nur da, lächeln uns an und sind überglücklich.

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Lang lang is es her. Keine Ahnung ob's nur mir so geht aber dieses Kapitel klingt irgendwie etwas poetisch an manchen Stellen. Hoffe es hat euch trotzdem gefallen :)
1098 Wörter
















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