Chaotischer Beginn
Pov. Denki
Als ich am nächsten morgen von dem Wecker geweckt wurde war ich immer noch viel zu müde. Langsam öffne ich meine Augen und mir fällt auf, dass ich mit Shinso, an ihn gekuschelt in seinem Bett liege. Schlagartig wurde ich rot und vergrub mein Gesicht in seiner Brust. Moment..., ist er schon wach oder nicht. Langsam hob ich meinen Kopf wieder und sah ihm direkt in seine wunderschönen lila Augen. Sofort verlor ich mich in diesen und hatte das Gefühl, dass ich nie wieder aus ihnen raus kommen würde. Ich habe überhaupt nicht mitbekommen, dass er mich angesprochen hatte. "...Hey, Pika. Alles okay?" "O-oh...j-ja. Sorry Shin, ich war in...äh...G-Gedanken.." "Okay... Naja, wir sollten aufstehen, wenn wir nicht zu spät zum Frühstück kommen wollen..." Ich nickte nur und wir richteten uns auf.
Nachdem wir uns beide fertig gemacht hatten gingen wir beide aus der Tür und liefen in Richtung Speisesaal. Auf dem Weg trafen wir unsere Freunde Kiri und Baku, die auch gerade aus ihrem Zimmer kamen. "Guten Morgen, wie habt ihr geschlafen, ich finde die Betten hier ja echt gemütlich!", begrüßte ich die beiden und unser explosiver Freund grummelte nur müde. "Morgen ihr zwei. Ich finde auch, dass die Betten mega bequem sind und geschlafen haben wir beide auch gut. Wie sieht bei euch aus?", antwortete nun der Rothaarige für sie beide und stellte auch sofort eine Gegenfrage. Ich sah kurz zu Shinso, der mir zunichte und mir so signalisierte, dass ich antworten kann. "Naja, wir waren einmal kurz wach, aber das war nicht so dramatisch, danach haben wir eigentlich gut weiter geschlafen." Wir redeten dann noch etwas, bis wir beim Essenssaal ankamen und uns zu dem Rest des Bakusquads setzten, die schon alle da waren.
Nachdem wir alle fertig waren mit unserem Frühstück versammelten wir uns in dem Gemeinschaftsraum, da uns die beiden Lehrer mitteilen wollten was heute im Programm stand. "YIIAAAHH also Kinder, wir werden heute in die Stadt gehen, ihr müsst immer mindestens zu dritt rum laufen. Ihr könnt euch sonst aber frei in der Stadt bewegen!", kündigte Mic mit lauter Stimme an. "Ihr habt jetzt Zeit euch fertig zu machen und die Gruppen aufzuteilen. In einer Stunde treffen wir uns wieder hier, dann gehen wir gemeinsam in die Stadt. Dort gibt es dann noch weitere Ankündigungen, also lauft dann nicht direkt weg!", fügte Aizawa noch hinzu und somit verschwanden wir alle aufgeregt plappernd in Richtung unserer Zimmer. Natürlich würde der Bakusquad zusammen in der Stadt rum laufen, mal sehen, vielleicht teilen wir uns dann irgendwann später auch noch auf, aber für den Anfang wollen wir auch jeden Fall zusammen bleiben.
Pov. Mic
Als wir uns wieder im Gemeinschaftsraum trafen um in die Stadt zu gehen war die gesamte Klasse aufgeregt und gespannt, wie es in der Stadt wohl sein mag. Nachdem Shota nochmal durchgezählt hatte gingen wir los und natürlich gingen wir zwei Lehrer voraus.
"Die Kinder freuen sich echt riesig, dass wir in die Stadt gehen. Ich hoffe nur dass niemand abhanden kommt!", meinte ich leicht kichernd zu meinem Mann. Dieser nickte nur zustimmend und sah sich dann kurz nach hinten um, um zu überprüfen, ob noch alle da waren. "Hoffentlich benehmen sie sich und machen keinen Ärger.", gab Aizawa genervt von sich. Hinter uns hörte ich, wie sich die Schüler angeregt unterhielten und lachten. Genau das liebe ich an diesem Job, mit den Kindern zu arbeiten und zu sehen, wie sie sich weiterentwickeln und Spaß haben. Ich lächelte leicht und lauschte etwas den Gesprächen der Jugendlichen.
Nach nicht allzu langer Zeit waren wir auch schon bei einer großen Shopping-Mall am Rande der Innenstadt angekommen. "Alle aufpassen. Um 14:30 Uhr werden wir uns genau hier wieder treffen, das heißt ihr habt ungefähr dreieinhalb Stunden. Kommt nicht zu spät und besorgt euch auch etwas zum Mittagessen! Und denkt dran immer mindestens zu dritt zu sein, achtet aufeinander, ich will nicht dass jemand verloren geht!", gab Eraser noch die letzten Anweisungen, bevor sich die Schüler in kleinen Grüppchen in alle Richtungen verstreuten. Auch Aizawa und ich gingen nun in Richtung Mall und gingen zunächst in einen kleinen Souvenirladen und danach in ein Kaffee in der Nähe.
Pov. Denki
Nachdem wir entlassen wurden uns frei in der Stadt zu bewegen, sind meine Freunde und ich erstmal in einen Mangashop gegangen, den wir in der Nähe des Eingangs der Mall entdeckt hatten. Nun sahen wir uns in den Regalen um und stöbern nach interessanten Büchern. "Hey Bakubitch, magst du etwa Romans-Mangas?!", war Minas aufgeregte Stimme zu hören. "HUH, wie hast du mich genannt Alien-Face?", schmetterte unser wütender Kumpel zurück. Als die anderen und ich bei den beiden ankamen hatte Bakugo tatsächlich ein paar Romans-Mangas in der Hand, die er anscheinend kaufen wollte. Schlimm finde ich das jetzt nicht, zwar etwas unerwartet, aber ich mag diese Mangas eigentlich auch. Ich finde ab und zu ein bisschen Romans kann nicht schaden. "Da du es nicht abstreitest, vermute ich, dass du wirklich gerne Romans liest, oder Bakugo?", schaltete sich nun unsere Musikerin ins Gespräch mit ein. "Ja, dann lese ich halt gerne auch mal nen Romans-Manga, hast du damit ein Problem Kabelohr?", kam es gereizt von Bakugo. Jiro hob nur beschwichtigend die Hände und zeigte auf ihren Korb, in dem sich auch ein Romans-Manga befand. "Ganz und gar nicht. Ich lese selber gerne zur Abwechslung mal was romantisches. Und wenn du genauer hinsieht tun das die meisten unserer Truppe auch. Hagakure und Mina haben ebenfalls Romans-Mangas in ihren Körben. Bei Denki und Sero stehen ein paar in ihren Bücherregalen und Kiri und Shinso haben sich beide mal einen von mir ausgeliehen. Also wenn hier jemand was dagegen hätte wäre das wohl eher komisch." Wir alle nickten zustimmend und der blonde Junge beruhigte sich wieder.
Nach diesem kleinen Zwischenfall gingen wir bezahlen und danach schauten wir uns in einem Souvenirladen um, da wir unseren Familien oder uns selber eine Kleinigkeit aus dieser Stadt mitnehmen wollten.
Wir streunten noch etwas durch die Mall und gingen in verschiedenste Läden und kauften mal hier und mal dort etwas.
Gerade gingen wir aus einem Geschäft raus, als Seros Magen laut knurrte und darauf folgten auch unsere. "Ich glaube wir sollten uns was zum Essen suchen, findet ihr nicht auch?", meinte Kirishima und wir alle stimmten zu. Schnell hatten wir einen Laden außerhalb der Mall gefunden, wo wir uns etwas bestellen konnten. Während wir aßen unterhielten wir uns angeregt über die unterschiedlichsten Sachen, zum Beispiel über unsere Lieblingsmanga oder über die Stadt.
Als wir gerade fertig mit essen waren und ich auf mein Handy schaute bemerkte ich eine Nachricht von Aoyama in unserer Klassengruppe, er hatte einfach nur seinen Standort geschickt mit nur einem Wort als Text 'verlaufen'. Ich zeigte es den anderen und wir kamen zu dem Schluss, dass er sich wohl verlaufen hatte und Hilfe brauchte. Wir entschieden uns dort hin zu gehen, um ihn abzuholen. Da es schon 14 Uhr ist sollten wir uns danach direkt auf den Weg zum Treffpunkt machen.
Gesagt getan, bei Aoyama trafen wir noch auf ein paar andere Klassenkameraden und er erklärte uns auf dem Weg zum Treffpunkt was geschehen war. "Ich bin in einer großen Menschenmenge von Sato und Koda getrennt worden, da mein Handyakku fast leer war, konnte ich nur die kurze Nachricht senden und hoffen dass mich bald jemand finden würde. Danke euch allen, dass ihr mir zur Hilfe geteilt seit!" Er gestikulierte dramatisch und wir alle wunderten uns, dass er nicht angefangen hatte zu weinen. "Kein Ding Aoyama. Zum Glück ist alles gut ausgegangen und dir ist nichts passiert!", meinte nun Midoriya und Iida stimmte mit den Händen fuchtelnd zu. "Ja, zum Glück ist alles gut ausgegangen und du bist unversehrt. Als Klassensprecher der 1A bitte ich dich allerdings beim nächsten Mal besser aufzupassen und nicht alle in Aufregung zu versetzten!" "Uhm, soll ich dein Handy vielleicht kurz aufladen?", fragte ich meinen Klassenkameraden, der mein Angebot dankend annahm und mir sein Handy reichte. Ich lud es innerhalb von wenigen Minuten auf und wir kamen alle am Treffpunkt an.
Nachdem wir wieder bei unserem Hotel angekommen waren, gingen wir alle auf unsere Zimmer und ruhten uns noch etwas aus, bevor wir um 16 Uhr alle gemeinsam an den Strand gehen würden.
"Hey Shin, wollen wir etwas zusammen Musik hören und einfach chillen so lange wir noch nicht los müssen?", brach ich die Stille, nachdem wir in unserem Zimmer angekommen waren. "Klar, gerne. Warum nicht.", entgegnete er und somit holte ich meine kleine Box raus und verbinde diese mit meinem Smartphone, dann starte ich unsere Lieblingsplaylist. Ja wir haben zusammen eine Playlist erstellt und hören diese immer zusammen. Wir legten uns einfach beide auf unsere Betten, hörten der Musik zu und dösten einfach vor uns hin.
Nach einer halben Stunde entschlossen wir uns dazu unsere Badehosen anzuziehen um danach zum Strand zu laufen.
Somit standen wir nun beide in Badehose und T-Shirt am Strand und waren mit die ersten die schon da waren. Außer uns waren nur Deku, Todoroki und Iida auch schon anwesend. "Hey, Denki, Shinso! Kommt doch zu uns rüber!", forderte uns unser grünhaariger Klassenkamerad auf. Shin und ich sahen uns kurz an, nickten und liefen dann zu ihnen rüber. "Wie gefällt es euch denn bis jetzt so auf unserer Klassenfahrt?", versuchte Shinso ein Gespräch zu beginnen. "Ich finde es hier echt schön! Das Hotel ist auch toll und so wie es aussieht haben wir jeden Tag ein Programm, so dass es nie langweilig wird.", freute sich Midoriya und Todoroki murrte zustimmend. "Ich gebe Midoriya recht, allerdings hapert es bei der Sicherheit etwas, wie wir bei der Situation mit Aoyama gesehen haben.", fügte Iida noch hinzu. "Ach komm schon Iida, sowas kann immer mal passieren. Es ist doch alles gut gegangen.", merkte ich nun an.
Wir redeten noch eine kleine Weile und mit der Zeit kamen immer mehr unserer Klassenkameraden dazu. Um 16:10 Uhr waren alle anwesend und Aizawa setzte wieder mal zu einer kleinen Rede an: "Also. Ihr könnt jetzt am Strand machen was ihr wollt. Ihr könnt schwimmen gehen, euch sonnen, im Sand spielen oder was auch immer. Bleibt aber in Sichtweite und schwimmt nicht zu weit aufs Meer raus, ich habe keine Lust einen von euch vor dem ertrinken retten zu müssen!" Damit entließ er uns und ein paar der Schüler sprinteten direkt ins Wasser. Kiri, Bakugo, Sero und ich wollten gerade los, als wir hinter uns jemanden aufschreien hörten und danach ein klatschen. Blitzartig drehten wir uns um und sahen eine wütende Mina und Mineta wie er sich die Wange hält. "Was ist passiert?", fragte Bakugo gereizt und ließ Explosionen in seiner Hand erscheinen. "Mineta der kleine Perversion hat Mina an den Arsch gegrabscht!", beantwortete Jiro die Frage und nun war Baku Fuchs Teufels wild. "DU PERVERSER BASTARD!!!", schrie er und schon feuerte er eine seiner Explosionen ab. "Mineta langsam reicht es echt! Du musst aufhören so ein Perversling zu sein, so bekommst du nie ne Freundin hab mal etwas Respekt!", schimpfte nun auch Kirishima. "Ja, Kiri hat recht Mineta, das geht so nicht. Du kannst nicht immer unsere Mitschülerinnen belästigen!", stimmte Sero zu. "Ach kommt schon Jungs, ihr müsst zugeben, dass die meisten Mädels aus unserer Klasse echte Bräute sind! Da juckt es halt mal in den Fingern, vor allem, wenn sie diese heißen Bikinis tragen!", versuchte der Kleinste sich zu verteidigen. "Mineta! Jetzt hör aber auf. Klar sind unsere Klassenkameradinnen alle echt hübsch, aber das gibt dir noch lange nicht das Recht sie ohne ihre Erlaubnis an zu fassen!", mischte ich mich nun auch ein. "Jetzt kommt schon, wenn sie so etwas tragen, müssen sie doch damit rechnen!", entgegnete Mineta. "Das ist bullschit! Die Mädels dürfen tragen was sie wollen und sollten nicht damit rechnen müssen begrabscht zu werden. DU ELENDIGER BASTARD.......STIRB!!!", schrie Bakugo wieder, doch bevor er seine Explusion abfeuern konnte hatte Tsuyu Mineta mit ihrer Zunge gepackt und ihn im hohen Bogen, so weit wie sie konnte ins Wasser geschleudert. "Kero, sorry Bakugo, aber ich dachte es wäre das Beste wenn er geht. Kero", meinte sie noch, bevor sie ins Wasser hüpfte. "Danke Jungs!", sagte Mina strahlend und umarmte uns alle, sogar Baku ließ es zu.
Nach diesem kleinen Zwischenvorfall konnten wir nun alle den Rest des Tages am Strand genießen. Wir fochten Wasserschlachten aus, vergruben Mineta bis zum Hals im Sand und ließen ihn nicht mehr raus, schwammen um die Wette und lagen einfach nur im Sand und quatschten. Es war echt schön.
Als die Sonne langsam über dem Rand des Meeres in rot- und orangetönen unterging lagen wir gerade im Sand und genossen die Aussicht. Ich lag neben Shinso und Mina. Unauffällig legte ich meine Hand etwas näher zu Shinsos, so dass sich unsere Finger leicht berührten. Er sah mich kurz aus dem Augenwinkel an, beließ es aber einfach dabei, vermutlich, weil ich gerade mit Mina rede. Ich wurde leicht rot und Mina bemerkte das natürlich sofort. Sie sah mich fragend an "Denki was ist denn los, du bist auf einmal so rot?", fragte sie auch schon und ich signalisierte ihr, dass sie leise sein sollte und zeigte unauffällig auf meine andere Hand. Sie beugte sich leicht vor und bemerkte den Grund meines errötens und kicherte leicht. "Ach so ist das", flüsterte sie mir kichernd zu. "Ach lag wahrscheinlich nur am Licht.", meinte sie dann noch um ihre vorherige Aussage zu widerrufen.
Als wir wieder im Hotel angekommen waren gab es direkt Abendessen, danach verschwanden alle in ihre Zimmer.
In unserem Zimmer angekommen wollten wir duschen und dann direkt ins Bett. Der Tag war sehr anstrengend und ereignisreich, also waren wir dementsprechend müde. Ich ging zu erst duschen, dann setzte ich mich auf mein Bett, hörte etwas Musik und scrollte durch Instagram. Als Shinso aus dem Bad kam nahm ich die Kopfhörer ab und legte mein Handy beiseite. "Du warst doch so müde, warum bist du noch nicht schlafen gegangen?", fragte der Jüngere und ich spürte wie meine Wangen heiß wurden. "Naja.... ähm.... i-ich hab auf dich ge-gewartet...", antwortete ich ihm mit gesenktem Kopf, damit er meine roten Wangen nicht sehen kann. "Danke, aber das hättest du nicht tun müssen. Du bist doch schon fast beim Essen eingeschlafen...", entgegnete er. Ich wurde noch röter und fügte hinzu: "Ähm...i-ich wollte dich... a-aber noch f-fragen,... ob ich vielleicht... naja... wieder b-bei dir im B-Bett schlafen k-könnte...." Er setzte sich neben mich, legte sich hin und zog mich mit runter, dann zog er die Decke über uns. "Diesmal schlafe ich bei dir.", flüsterte er mir entgegen. Jap, das war's jetzt komplett, jetzt mache ich einer überreifen Tomate Konkurrenz. Ich schaltete das kleine Licht aus und drehte mich dann zu Shin um und kuschelte mich näher an ihn. Irgendwie ist es schon zur Gewohnheit geworden, dass wir zusammengekuschelt einschlafen. Allerdings fühlt er dabei etwas anderes als ich, er macht es weil wir gute Freunde sind und würde niemals daran denken, dass wir mehr sein könnten. Ich im Gegenzug wünschte, er würde meine Gefühle erwidern. "Gute Nacht Pika.", hauchte er in meine Haare und ich antwortete mit einem eben so leisem "Nacht Shin". Daraufhin schlief ich auch direkt ein.
~nächster Morgen~
Pov. Mic
Mein Handyalarm riss mich aus dem Schlaf und ich öffnete langsam meine Augen. Ich gewöhnte mich schnell an das Licht und musste mich erstmal orientieren. Wo bin ich nochmal? Ach ja die Klassenfahrt. Nachdem das geklärt war stand ich auf und ging rüber zu Shotas Bett um ihn zu wecken. Ich küsste ihn leicht auf die Stirn, was ihn erstaunlicher Weise immer wach werden ließ. "Morgen hun.", sagte ich leise und er schlug die Augen auf und zog mich runter zu sich aufs Bett, so dass ich nun neben ihm lag. Ich küsste ihn auf die Wange "Sho wir müssen aufstehen, sonst kommen wir zu spät zum Frühstück.", hauchte ich ihm sanft entgegen. Als Antwort bekam ich ein wieder williges Grummeln zu hören und mein Mann zog mich näher zu sich. Ich kicherte leicht und strich ihm eine Strähne aus dem Gesicht.
Nachdem ich noch fünf Minuten mit ihm gekuschelt habe stand ich auf und zerrte ihn mit hoch. "So, jetzt müssen wir aber wirklich aufstehen Sleepyhead!" "Mmm...okay...morgen Zashi.", grummelte er nur und wir machten uns fertig.
Als wir im Speisesaal waren und gerade fertig mit Frühstücken waren versammelten wir uns mit den Schülern. "Okay, also wir treffen uns in einer halben Stunde wieder hier, wir wollen in ein Gruselhaus. Ihr werdet dort zu zweit rumlaufen können, also bildet vielleicht auch schon mal Teams. Da Mineta nicht mitkommen kann, da er sich gestern am Strand verletzt hat, geht es auch genau auf.", meinte Aizawa und ein paar der Schüler kicherten. Dann gingen alle auf ihre Zimmer, um die letzten Vorbereitungen für den Ausflug zu treffen.
Pov. Denki
Wir sitzen gerade im Bus auf dem Weg zu diesem Gruselhaus, wir waren alle irgendwie froh das Mineta nicht mitkommen kann. So kann er die Mädchen heute wenigstens nicht so viel belästigen. "Denki, hey! Wo bist du den mit deinen Gedanken? Oder wohl eher bei wem?", meinte meine Pinke Freundin neben mir und sah mich interessiert an. "Ich habe nur darüber nachgedacht, wie dieses Gruselhaus wohl sein wird. Mit wem gehst du eigentlich durch die Gegend?", antwortete ich. "Ich werde mit Hagakure das Haus durchforsten. Ich hoffe sie erschreckt mich nicht auch noch.", sie kicherte kurz und fuhr dann fort. "Du gehst wahrscheinlich mit unserem lilahaarigen Kumpel huh?", sagte sie mit einem vielsagendem Ausdruck im Gesicht. Ich seufzte und nickte dann nur mit leicht getöteten Wangen. Sie ließ dieses Thema echt nicht mehr in Ruhe. Sobald Shinso nicht in der Nähe ist findet sie irgendeinen Weg auf dieses Thema zu kommen und so schnell ist sie davon nicht wieder abzubringen. Sie wirft mir auch andauernd vielsagende Blicke zu, wenn wir in der Gruppe unterwegs sind, ich mit Shin rede oder ähnliches. Immer wenn sie das Thema anschlägt oder mir einen solchen Blick zuwirft werde ich etwas rot, ich wundere mich echt, dass Shinso das noch nicht aufgefallen ist. "Das könnte dann ja spannend werden zwischen euch. Ich weiß doch was für ein Angsthase du bei so etwas bist und ich weiß auch dass du dann die Nähe zu anderen Menschen suchst.", fuhr sie ungestört fort. Ich spürte nur die Hitze in meinen Kopf steigen und ging mal davon aus, dass ich jetzt noch röter war als zuvor. "Man Mina, lass das doch mal. Können wir nicht auch mal über was anderes reden, er merkt noch was wenn ich die ganze Zeit rot werde.", nörgelte ich und sie lachte nur.
Als wir bei dem Gruselhaus angekommen waren erklärte uns Aizawa-sensei noch ein paar Einzelheiten, wie zum Beispiel, dass immer fünf Paare gleichzeitig in das Gruselhaus gehen und dann zwei Stunde Zeit haben um sich umzusehen. Nach dieser Zeit müssen wir wieder raus und dann gehen die anderen fünf Paare ins Haus. Die anderen können sich während sie warten frei im Wartezimmer beschäftigen.
Die fünf Teams die zu erst rein gehen sind Mina und Hagakure, Tsuyu und Ochaco, Fumikage und Shoji, Aoyama und Iida und Momo und Jiro. Das heißt, dass Bakugo und Kiri, Midoriya und Todoroki, Ojiro und Sero, Sato und Koda und Shinso und ich in der zweiten Gruppe sind.
Die zwei Stunden warten verbrachten wir mit aufgeregt reden und Spekulieren, was wohl alles in diesem Spukhaus sein wird. Die Zeit ging schneller rum als gedacht und schon kamen die anderen heraus und wir konnten rein. Ich sah nur noch aus dem Augenwinkel, wie Mina Kiri und Baku etwas zuflüsterte, Bakugo nickte und Kiri zeigte ihr einen Daumen nach oben. Was sie ihnen wohl gesagt hatte? Naja, egal.
Als wir das alte riesige Haus betreten fällt mir sofort auf wie dunkel es ist und instinktiv trete ich etwas näher an Shinso heran. "Lass uns zu erst da lang gehen.", meinte er und zeigte nach links in einen dunklen, schmalen Gang. Ich nickte nur zögerlich als Antwort und somit gingen wir auf den Gang zu. Überall hörten wir knarzende Geräusche oder leises flüstern. Plötzlich schwingt eine kleine Holztür direkt neben mir auf und ich zucke überrascht zusammen und klammere mich an Shinsos Arm. "Wenn die Tür sich schon von alleine öffnet, dann sollten wir wohl auch rein gehen, oder?", fragte Shin und ich antwortete mit einem zögerlichem "na gut..." und folgte ihm in den kleinen Raum, natürlich ohne seinen Arm loszulassen. Etwas paranoid scannte ich den Raum ab, bevor ich etwas in einer Ecke entdeckte. "Ha, guck mal Shin, eine Schaufensterpuppe, das ist doch der Klassiker! Davor erschreckt man sich doch nicht mehr.", scherzte ich, um mich etwas entspannen zu können. Plötzlich drehte die Puppe ihren Kopf zu uns und streckte ihren Arm aus. Überrascht von der plötzlichen Bewegung quitschte ich leicht auf und klammerte mich fester an den Arm des Jungen neben mir, der selber leicht zusammen geguckt war. "So viel zu 'davor erschreckt man sich doch nicht mehr' huh?", kicherte er leicht und ich sah ihn nur beleidigt an. "Ich dachte halt nicht, dass sie sich bewegt! Außerdem bist du auch zusammen gezückt!" "Ja schon, aber ich habe nicht so süß gequitscht.", entgegnete mein Freund locker. Warte.....süß?!?! Die Hitze stieg mir in den Kopf und ich könnte schwören, das ich gerade aussah wie eine rote Leuchtboje. Wie kann er sowas so locker sagen?! OMG ich glaube ich raste aus! Er hat gesagt, dass ich süß wäre. Okay er hat es auf das Quitschen bezogen, aber irgendwie war das doch ich. Nein Denki, interpretier da jetzt echt zu viel rein. Er meinte das quitschen und ganz bestimmt nicht dich!
Während ich meine innere Debatte ausfocht gingen wir aus dem kleinen Raum raus und in einen anderen Gang. "Oh, Hey Leute!", sagte plötzlich eine Stimme hinter mir und ich schreckte auf. "Man Sero, du hast die beiden voll erschreckt!", lachte nun Ojiro. "Oh, sorry ihr zwei. Wir gehen dann mal weiter." Bevor wir überhaupt etwas sagen konnten verschwanden sie hinter der nächsten Ecke. Aber nicht bevor Sero mir einen vielsagenden und wissenden Blick zugeworfen hatte.
Shin und ich gingen weiter und erkundeten andere Gänge, Räume und Stockwerke. "Wir haben noch eine halbe Stunde.", sagte Shinso mit einem Blick auf die Uhr. Ich nickte nur und wir Bogen in einen Raum ein. Nachdem wir durch die hölzerne Tür gegangen waren befanden wir uns nun wieder in einem relativ kleinen Raum mit vielen Regalen voll mit Gläsern mit undefinierbarem Zeug drinnen. Plötzlich fiel die Tür zu und wir hörten etwas rappeln. Ich ging zur Tür und versuchte sie zu öffnen. "Was zum... Shin die Tür geht nicht mehr auf, ich glaube irgendwas versperrt den Weg!" "Was echt? Lass mich mal probieren." Ich trat ein Stück zur Seite damit Shinso sein Glück versuchen konnte. Aber die Tür ging einfach nicht auf. "Mist, wir sind wohl erstmal hier eingesperrt!", meinte Shinso schlussendlich und lehnte sich gegen die Tür. Ich stand ein paar Schritte von ihm entfernt und hatte meine Arme um meinen Körper geschlungen. Mir gefällt das nicht. Hier ist kein Fenster und unsere Handys haben wir auch nicht mit, da wir diese nicht mit rein nehmen durften. Ich mag diesen Raum nicht, diese regale mit den Gläsern, die Spinnenweben, die Dunkelheit. Der Fakt das man nicht alles klar und deutlich erkennen kann macht es nicht einfacher. Etwas panisch sah ich mich um und begann leicht zu zittern. "Hey, Denki, beruhig dich. Alles wird gut.", sagte Shinso plötzlich und kam auf mich zu. Sanft nahm er mich in den Arm und drückte mich an sich. Ich lehnte mich an ihn und beruhigte mich langsam wieder. Beruhigend strich er mir über den Rücken. "Danke Shin.", murmelte ich. "Kein Problem Pika.", entgegnete er mit sanfter Stimme.
Nachdem ich mich beruhigt hatte überlegten wir, wie wir hier raus kommen könnten. "Wir müssten jetzt eigentlich wieder zu den Anderen. Die merken bestimmt, dass wir fehlen!", sagte ich, nachdem ich kurz auf die Uhr geschaut hatte. Shinso warf nun auch einen Blick auf seine Armbanduhr. "Stimmt. Die werden uns bestimmt suchen kommen. Bestimmt sind wir hier bald wieder raus." Ich zitterte wieder etwas, aber eher, weil es in diesem Raum sehr kalt war. Ich fühlte mich natürlich immer noch unwohl, aber Shinso war die ganze Zeit über an meiner Seite. Die ganzen 15 Minuten, die wir jetzt schon hier drinnen waren hatte er einen Arm um mich gelegt. "Hey, Denks, alles gut? Du zitterst schon wieder. Bekommst du wieder Panik?", fragte er besorgt. "Alles gut. Mir ist nur etwas kalt.", beruhigte ich ihn und er zog mich wieder runter eine Umarmung und rubbelte sanft über meine Arme und meinen Rücken. Unter anderen Umständen hätte ich diesen Moment wahrscheinlich echt genossen, aber da wir gerade eingesperrt in einem dunklen, kalten, gruseligen Raum eines Spukhauses waren, konnte ich mich nicht mal richtig entspannen. Nach ein paar Minuten, die wir einfach so da standen in unserer Umarmung hörten wir draußen ein Rascheln. "Hallo?! Ist da jemand?!", rief Shinso in Richtung Tür ohne mich richtig loszulassen. "Wir sind hier drin!", rief ich noch. Dann öffnete sich die Tür und Aizawa-sensei schaute zu uns herein. "Oh Gott, da seit ihr ja. Wir haben uns Sorgen gemacht. Geht es euch gut?", sagte er, sichtlich erleichtert. "Ja uns geht es gut. Es ist nur etwas kalt hier. Auf einmal war die Tür versperrt.", antwortete Shibso für uns beide. "Ein Regal ist wohl umgekippt und vor die Tür gefallen. Das hat den Weg versperrt.", klärte uns unser Lehrer auf und zusammen gingen wir zurück zu den anderen.
Als wir wieder im Hotel waren gingen Shinso und ich direkt nach dem Essen in unser Zimmer. "Oh man, das war n Trubel. Ich gehe nie wieder in ein Spukhaus, das sage ich dir.", meinte ich erschöpft. Shinso lachte kurz bevor er antwortete: "War es denn wirklich so schlimm?" "Naja....ich mag es nicht wirklich gerne irgendwo eingesperrt zu sein und nicht mehr raus zu kommen, da bekomme ich irgendwie immer n bisschen Panik.", gestand ich. So wirklich hatte ich das noch nie jemandem erzählt, es gab nie einen Grund dafür.
Wir redeten noch etwas und zogen uns gemütliche Sachen an. Bis es an der Tür klopfte und Mina und Sero rein kamen. "Hey ihr zwei. Wir wollten mit den anderen spinn the bottle spielen und ein paar Kekse essen. Hab ihr auch Bock?", sagte Sero und natürlich wussten wir sofort was für Kekse er meinte. Ich lächelte und wir stimmten zu. Dann gingen wir mit ihnen in Bakugo und Kirishimas Zimmer, zu den anderen.
Die Kekse und eine Leere Flasche waren schon in der Mitte und der Bakusquad saß in einem Kreis drum herum. Wir setzten uns zu ihnen und jeder nahm sich einen Keks. Dann begann Mina und drehte die Flasche. Sie zeigte auf Bakugo. "Also Baku, seven minutes in heaven mit Kiri!", schoss aus ihr heraus als hätte sie nur auf diese Gelegenheit gewartet. Die beiden Jungs wurden beide leicht rot und Bakugo wollte sich gerade aufregen, doch Kiri legte ihm eine Hand auf die Schulter. "Das bringt doch nichts Bakubro. Wir müssten es so oder so machen. Es sind doch nur sieben Minuten.", versuchte er ihn zu beruhigen, was auch klappte. Sie standen auf und gingen auf den Schrank zu und wir sperren sie dort im Dunkeln für die nächsten sieben Minuten ein.
Etwas wirklich spannendes passierte nicht während der Zeit. Ab und zu hörten wir ein rappeln, aber verdächtig war das nicht. Nach dem die Zeit um war ließen wir die beiden Raus und sie setzten sich, beide mit roten Wangen wieder zu uns. Dann drehte Bakugo die Flasche und sie landete auf Sero. "Hey, nutz doch mal dein Tape um die nächste Runde lang wie Spiderman von der Decke zu hängen!", sagte der blondhaarige nach kurzem Überlegen. Sero tat wie ihm gesagt und baumelt nun von der Decke. "Das ist garniert mal so schlecht. Aber kann jemand für mich die Flasche drehen, das ist so nämlich irgendwie schwierig.", lächelte er von oben auf uns herab. Ich glaube wir alle spürten nun etwas die Wirkung unserer Kekse, aber da wir da nicht viel rein gemacht haben ist es einfach nur einspannend.
Jiro drehte die Flasche und sie landete auf mir. Na toll, ich bin mir nicht sicher, ob etwas gutes dabei rauskommen kann, wenn man eine Aufgabe von einem leicht highen, von der Decke baumelnden Sero bekommt. "Setzt dich auf Shinso's Schoß, also so zwischen seine Beine, du weißt was ich meine oder?", sagte er und grinste nur schelmisch. Ich sah kurz zu Shinso, dieser nickte und ich setzte mich im Schneidersitz zwischen seine Beine und er legte seine Beine auf meine, da das vermutlich bequemer für ihn war. "Okay und wie lange?", fragte ich nach und mein Kumpel überlegte kurz. "Bis zum Ende des Spieles." Dann drehte ich die Flasche, während 'Spidertape' wieder zu uns auf den Boden kam.
Ein paar Runden vergingen, in denen nicht so spannende Dinge passierten. Mina musste einen Tiktok-Tanz machen, was ihr natürlich ziemlich gut gelungen war. Bakugo musste ein Geheimnis lüften, was er nur mit Shinso's Hilfe tat und wir erfuhren, dass er mal Ballett getanzt hatte. Wer hätte das von unserem angry pomeranien King explosion Mörder gedacht?
Nun stellte Kiri Jiro eine Aufgabe. "Geh zu dem Zimmer der Lehrer runter und hör mal was die so treiben.", befahl er. Jiro nickte und verließ das Zimmer. Ein paar Minuten später kam sie mit einem verstörtem Blick wieder zurück und wir alle fragten sie gespannt, was sie gehört hatte. "Die haben definitiv rum geknutscht!" Wir sahen sie alle geschockt an. Nur Shinso sah nicht wirklich überrascht aus. "Was echt?! Bist du sicher?!", quitschte Mina aufgeregt. "Ganz sicher. Aizawa hat sogar gesagt 'Zashi, was wenn einer der Schüler plötzlich rein kommt' ", erklärte sie. "OMG lol. Seit wann geht das wohl schon zwischen den beiden? Meint ihr die sind noch frisch zusammen?", meinte Kiri woraufhin wir anfingen zu spekulieren. Shinso blieb die ganze Zeit ruhig und starrte auf den Boden vor uns. Inzwischen saß ich normal auf seinem Schoß, weswegen ich mich umdrehte um ihn ansehen zu können. "Hey Shin. Alles okay bei dir? Du bist so still. Hast du nichts zu der Beziehung unserer Lehrer zu sagen? Oder weißt du etwa mehr?", fragte ich besorgt, doch am Ende scherzend. "Bei mir ist alles gut. Aber bevor ihr das rumerzählt glaube ich sollte ich euch das erklären.", antwortete er. Wir sahen ihn alle geschockt an. "Also weißt du wirklich mehr?! Woher denn?!", fragte Hagakure nun aufgeregt. "Naja, also erzählt das aber wirklich keinem. Sie wollten eigentlich nicht, dass die Schüler es erfahren.", begann er und wir nickten alle und lauschten gespannt was er zu sagen hatte. "Aizaws und Mic sind verheiratet und schon seit ihrer Schulzeit zusammen. Sie wollten es so lange geheim halten, wie sie können. Ihre Eheringe tragen sie deswegen auch als Kette um den Hals", erklärte er. "Woher weißt du denn das alles?", fragte Sero. "Naja....ähm...wie sage ich das am besten...?" "Hau doch einfach raus!", drängte Bakugo genervt. "Okay, okay. Sie sind meine Eltern. Sie haben mich adoptiert, als ich acht war. Bevor ihr fragt, meine richtigen Eltern habe ich nie kennengelernt und das will ich auch gar nicht mehr.", sagte er schließlich und wir schauten ihn alle überrascht und teilweise mit offenem Mund an. "Okay, das macht Sinn. Wir sagen nichts, oder Leute?", meinte Mina, nachdem sie die erste war, die ihre Stimme wieder fand. Wir stimmten alle zu und fuhren das Spiel ganz normal fort.
Um circa 21 Uhr klopfte es und Mic kam ins Zimmer. "Jetzt aber alle auf eure Zimmer! Heute war ein anstrengender Tag. Vor allem für euch Shinso und Denki.", sagte er und wir verabschiedeten uns alle und gingen auf unsere Zimmer.
Nachdem wir uns umgezogen hatten lagen wir beide in unseren Betten und chillten am Handy. Plötzlich hörte ich wie Shin aufstand und zu meinem Bett ging. Ich schaute von meinem Handy auf und sah ihn fragend an. "D-darf ich....?", murmelte er und ich Verstand sofort was er meinte. Ich hob meine Decke an und er kroch mit drunter. "Lass und schlafen. Es ist schon 22 Uhr.", sagte er leise und schloss seine Arme um mich. "Okay. Gute Nacht Shin.", murmelte ich und kuschelte mich näher an ihn. Er antwortete noch mit einem "Nacht Pika." Und ich schlief langsam aber sicher ein.
Hey guyyyzz it's me again!!!
Ich weiß das Kapitel ist etwas kürzer als sonst, ich hoffe es gefällt euch trotzdem. Ich hatte eine kleine Schreibblockade, weswegen ich nicht so ausführlich schreiben konnte wie sonst immer. Hope you guys don't mind.
Das nächste Kapitel ist dann wieder von Shotao und damit verabschiede ich mich, wir sehen uns im übernächsten Kapitel wieder.
Peace out ✌🏻😗🥰
~Sayo
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