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41.Kapitel

James:

Zu dritt hockten wir hinter einem Busch vor dem Haus. Ich roch das Eisenkraut, das uns daran hinderte, unsere Gefährtinnen zu spüren. „Was jetzt?", fragte Justin, der neben mir im Busch kauerte. „Wes, du nimmst die Vordertür und ich die Hintertür. Justin, du hältst draußen Wache. Sollte jemand fliehen wollen.", befahl ich. Die Jungs nickten. Wes und ich schlichen auf das Haus zu. „Solltest du meine Mate finden, bring sie sicher raus!", bat ich ihm. Wes nickte ernst. „Das gilt auch für dich. Wir müssen uns vertrauen.", meinte er ernst. Ich nickte. Wir trennten uns und ich schlich zum Hintereingang. „Jetzt!", rief ich Wes per Mind-Link zu und wir traten gleichzeitig die Türen ein. 

Überrascht drehten sich drei Männer zu mir um. Doch ich sprang ab und verwandelte mich im Flug. In wenigen Sekunden lagen die drei tot am Boden. Ich trat die nächste Tür ein und gelangte in einen finsteren Keller. Das erste was ich sah, war Alice, die schwach am Boden lag. Sofort war ich bei ihr und verwandelte mich zurück. Ich erkannte die Silberfesseln an ihren Handgelenk. Ich holte tief Luft und wappnete mich innerlich gegen den Schmerz. Ich umfasste die Fesseln und zerrte fest daran. Das Silber brannte sich in mein Fleisch, aber ich ignorierte den Schmerz und zerriss die Fesseln. Alice öffnete blinzelnd ihr Augen. „Achtung! Hinter dir!", hörte ich sie hauche. Da spürte ich auch schon einen harten Schlag von hinten, der mich mehrere Meter übern Boden schleuderte. Richard stand hinter mir. Ein grausames Lächeln lag auf seinen Lippen. „Du!", knurrte ich und griff ihn an. Ich verpasste ihn mehrere harte Schläge ins Gesicht und in den Bauch. 

Richard versetzte mir einen harten Hieb in meinen Magen. Blut rann aus seiner gebrochenen Nase. Ein Wahnsinniger Ausdruck lag auf seinem Gesicht. „Du hast dich mit dem Falschen angelegt.", knurrte ich, ehe ich ihm einen harten Hieb verpasste, sodass er bewusstlos zu Boden sackte. Ich nahm die mittlerweile bewusstlose Alice auf den Arm und trug sie aus dem Haus. Alices Puls war schwach und sie atmete kaum noch. „Ich habe sie.", teilte ich Wes per Mind-Link mit und legte seine Gefährtin vorsichtig zu Boden. Ich musste Kath finden! Ich wollte gerade zurück ins Haus stürmen, da taumelte Richard aus der Tür. „Du bist ein verdammter Junge! Von dir lass ich mich nicht einfach besiegen!", knurrte Richard. Er konnte sich kaum noch auf den Beinen halten. Ich zog angriffslustig eine Augenbraue hoch. Der kann was erleben. Niemand entführt meine Gefährtin oder verletzt sie und kam ungeschoren davon! Ich nahm meine Kampfstellung ein und knurrte ihn warnend an.

Wesley:

„Jetzt!", ertönte James Stimme in meinem Kopf und ich trat die Tür mit einem gezielten Fußtritt ein. Die Tür prallte gegen einen Wachen, der sofort bewusstlos zu Boden ging. Gemütlich stieg ich über ihn hinweg. Schwächling. Ich betrat einen helleren Raum und entdeckte sofort Kath, die auf einem Stuhl gefesselt saß. Mit weit aufgerissenen Augen starrte sie den Mann vor sich an, der ein Messer in der Hand hielt. Wie in Zeitlupe sah ich, wie sich das Messer auf den Brustkorb des wehrlosen Mädchens zu bewegte. „Solltest du meine Mate finden, bring sie sicher raus!", ertönte James Stimme in meinem Kopf und ich stürzte mich auf den Mann. In letzten Moment konnte ich ihn zu Boden ringen und schlug auf ihn ein. Der Mann wollte mir sein Messer in den Bauch rammen, aber ich packte seine Hand und schlitzte ihm mit dem Messer die Kehle durch. Der Mann röchelte. Blut quoll aus seinem Hals. Ich ging von ihm runter und wandte mich Kath zu, die mit zusammengekniffenen Augen auf dem Stuhl saß. Ich ging auf sie zu und löste ihre Fesseln. Sie zuckte zusammen, als ich sie vorsichtig hoch hob. „Ich habe sie!", ertönte James Stimme in meinem Kopf. Erleichtert atmete ich aus. Ich konnte es kaum erwarten, Alice in meine Arme zu schließen! 

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