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39.Kapitel

James:

Ich saß in meinem Büro und versuchte mich auf meine Arbeit zu konzentrieren. Plötzlich wurde die Tür aufgerissen und Rayan stürzte in mein Büro. „James! Justin lag verletzt auf der Straße! Er wurde mit einem Silbermesser attackiert!", rief er. Sofort sprang ich auf meinen Beine und rannte aus dem Büro. Im Wohnzimmer lag Justin auf der Coach. Der Rudelarzt bandagierte seinen Bauch, in dem der Griff eines Messers ragte. „Justin! Was ist passiert?", fragte ich ihn besorgt. Justin röchelte. „Sie haben Kathrin und Alice. Ich wollte ihnen helfen, aber sie haben mich von hinten überwältigt!", hauchte er mit schwacher Stimme. Mir wurde übel. „Wer sind Sie?", fragte ich ihn mit panischer Stimme. „Ich weiß es nicht! Ich kenne dieses Rudel nicht!", hauchte der Alpha geschwächt. „Alpha, ich muss ihn so schnell wie möglich ins Krankenhaus bringen, sonst stirbt er. Er ist sehr geschwächt! Das Silber verhindert, dass sein Körper heilen kann!", erklärte mir der Rudelarzt. Ich nickte. „Tun Sie alles, was in Ihrer Macht steht!", wies ich ihn an. Mein Blick viel auf Wes, der zusammengesunken auf einem Sessel saß. „Wir finden sie! Sie werden es bereut haben, unsere Gefährtinnen nur angefasst zu haben!", knurrte ich. Wes nickte zustimmend und gemeinsam verließen wir das Haus, um ihre Fährte aufzunehmen.

Kathrin:

Wir wurden in einen schmutzigen Keller eines kleinen Hauses gebracht. Dort fesselte man uns mit Silberketten. Die Handschellen brannten sich in Alices Handgelenk. „Ihr Schweine! Unsere Mates werden uns finden und euch umbringen!", schrie sie den tätowierten Mann an. Der Schwarzhaarige grinste bloß. „Das ganze Haus wurde mit Eisenkraut besprüht. Dein Mate wird dich nicht finden können, Süße!", erklärte er mit einem falschen Grinsen. Alice knurrte. „Wenn ich dich in meine Finger kriege du widerliches Schwein, dann kannst du was erleben!", brüllte sie. Unser Entführer lachte bloß und verließ den Raum. Alice zerrte an ihren Fesseln und zischte anschließend vor Schmerz auf. 

„Wir müssen Kontakt mit unseren Gefährten aufnehmen!", befahl sie. Sie schloss ihre Augen und konzentrierte sich. Sie runzelte ihre Stirn und eine Träne rann ihr über die Wange. „Ich kann ihn nicht erreichen!", schluchzte sie. Beruhigend rückte ich näher an sie rann. „Alles wird gut!", beruhigte ich sie. Alice schluchzte. „Das ist alles meine Schuld! Ich habe dich dazu gedrängt, in die Stadt zu gehen.", schniefte sie. „Sag sowas nicht! Wir müssen hier raus!", befahl ich ihr entrüstet. Alice sah mich bloß mit geröteten Augen an. „Versuch du es bitte! Denk ganz fest an deinen Gefährten! Stell ihn die ganz genau vor! Dann kann er das sehen und hören, was du gerade wahrnimmst!", erklärte sie mir. 

Ich schloss meine Augen und konzentrierte mich. Ich konnte eine Bindung spüren, als plötzlich die Tür gegen die Wand knallte. Erschrocken riss ich meine Augen auf. Ein grinsender Richard betrat den Raum. „Du!", zischte Alice wütend. Geschockt starrte ich den Mann vor mir an. „Überrascht meine Liebe?", neckte der Mann sie. „Wie konntest du?!", schrie Alice ihn an, während ich nur benommen vor mich hin starrte. Richard war es die ganze Zeit! „Naja, als mein Sohn dich als Mate bekam wurde er der neue Alpha des Rudels! Ich wurde einfach von meinem Tron gestoßen!", erklärte ihr der grausame Mann. Alice knurrte. „Da habe ich beschlossen mein eigenes Rudel zu gründen! Alle Rouges wurden meine Untertanen!", erklärte er mit einem zufrieden Lächeln. „Sie machten mich zu ihren Alpha! Und niemand wird uns aufhalten!", knurrte er. 

„Du bist krank!", schrie Alice und wollte auf ihn losgehen, aber die Silberketten hinderten sie daran. Richard stieß ein gehässiges Lachen aus. „Warum entführst du uns?", fragte ich ihn mit bebender Stimme. Unser Entführer grinste. „Weil ich der stärkste Alpha der Welt sein möchte! Und du bist nun die größte Schwäche deines Gefährten! So kann ich ihn stürzen. Und meinen Sohn auch. Die beiden würden alles für ihre Gefährtinnen tun und ich werde der Herrscher über die ganze Welt!", erklärte er mir. Mir wurde übel. Ich durfte nicht zulassen, dass James ihm die Macht übergibt! „Das kannst du vergessen! James würde dies niemals zulassen!", zischte ich wütend. Richard packte grob mein Kiefer. „Das werden wir noch sehen.", meinte er mit einem breiten Grinsen, ehe er den Raum wieder verließ. Noch immer geschockt starrte ich ihm hinterher. Ein erschöpftes Keuchen riss mich aus meiner Starre. Alice atmete mehrmals tief durch. „Was ist los?", fragte ich sie beunruhigt. „Die Fesseln! Silber schwächt uns Werwölfe. Du musst unsere Gefährten warnen! Komm schon Kath!", drängte sie mich. Ich nickte entschlossen und schloss meine Augen. Ich konzentrierte mich nur auf James. James Lächeln, seine Berührungen, seine weiche Stimme und seine katzengrünen Augen. Ich konnte spüren, wie sich eine Verbindung aufbaute. Ich fühlte James Nähe und ein kleines Lächeln breitete sich in meinen Gesicht aus. Ich konnte spüren, wie meine Augen zu strahlen begannen, ehe alles um mich herum schwarz wurde. 

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