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34.Kapitel

James:

Als wir den großen Saal betraten schlang ich meinen Arm um Kathrins Taille. Die meisten Alphas waren bereits mit ihren Familien eingetroffen. Es wurde ein großes Buffet aufgebaut und einige Tische standen im Saal verteilt. Auf der Tanzfläche tanzten einige Pärchen zur ruhigen Musik. Alice und Wesley setzten sich mit uns an einem größeren Tisch. Meine Eltern und meine kleine Schwester gesellten sich zu uns. Kaths Mutter war mit Taylor zu Hause geblieben. „Wie geht es euch?", fragte mich meine Mutter zur Begrüßung und küsste mich auf die Wange. Meine Gefährtin zog sie strahlend in ihre Arme. „Sehr gut.", antwortete Kath mit einem kleinen Lächeln. „Schon aufgeregt?", fragte mich mein Vater und lies sich neben mir auf den freien Stuhl fallen. „Nein, eigentlich nicht.", antwortete ich wahrheitsgemäß. 

Alice, Kath und Laila unterhielten sich leise miteinander, während mein Vater mit Wes sprach. Da setzte ein langsames Lied ein. Ich erhob mich und streckte meiner Gefährtin die Hand hin. „Erweisen Sie mir die Ehre dieses Tanzes?", fragte ich sie schmunzelnd. Kath ergriff meine Hand. „Sehr gerne.", meinte sie hoheitsvoll und lies sich von mir auf die Tanzfläche ziehen. Wes und Alice machten es uns gleich. Ich platzierte meine Hände auf Kaths Hüfte und wir bewegten uns langsam im Takt. Meine Gefährtin verschränkte ihre Hände in meinem Nacken. „Bist du denn gar nicht nervös?", fragte sie mich besorgt. Ich strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht. „Ein wenig vielleicht. Aber jetzt, da du bei mir bist, habe ich keine Angst mehr.", erklärte ich ihr und führte sie in eine Drehung. 

„Ich möchte morgen dabei sein.", meinte sie plötzlich. „Ich weiß nicht. Ich möchte nicht, dass du schlecht von mir denkst. Die Kämpfe sind oft sehr blutig.", versuchte ich sie davon abzuhalten. Kath legte ihren Kopf auf meine Brust. Mein Herzschlag verschnellerte sich. Ihr himmlischer Duft stieg mir in die Nase. „Das ist mir egal. Ich möchte nur in deiner Nähe sein. Sonst mache ich mir die ganze Zeit Sorgen!", gestand sie schüchtern. Ich zog sie enger an mich. „Mir wird nichts geschehen!", versprach ich lächelnd. Kath hob ihren Kopf und sah mich mit ihren wunderschönen, braunen Augen besorgt an. „Wenn du willst, kannst du dabei sein, aber bitte. Hab keine Angst vor mir.", flehte ich sie an. Kath nickte lächelnd. 

Das Lied endete und wir verließen die Tanzfläche. Als wir auf unseren Tisch zugingen entdeckten ich Justin. Er lehnte gelangweilt an der Wand und beobachtete das Geschehen. Unsere Blicke trafen sich und er nickte mir knapp zu. Wir erreichten unseren Tisch und stellten überrascht fest, dass sich ein weiterer Gast zu uns gesellte. Es war Wes Vater. Der grauhaarige Mann lächelte mich freundlich an. „James! Wie geht es dir?!", begrüßte er mich überschwänglich. „Gut. Kathrin, dass ist Richard, Wesleys Vater. Richard, das ist meine Gefährtin, Kathrin.", stellte ich die beide einander vor. Richard reichte meiner kleinen Gefährtin die Hand. „Freut mich dich kennenzulernen!", meinte er freundlich. Zögernd ergriff sie seine Hand. „Die Freude ist ganz meinerseits.", antwortete sie höflich. 

Gemeinsam setzten wir uns zu Tisch und ließen uns das Essen schmecken. Alice war spurlos verschwunden. Es geht ihr angeblich nicht gut und sie war nach Hause gegangen. Wes verließ ebenfalls noch vor dem Essen den Saal. Immer wieder unterhielt ich mich mit den Alphas. Einige waren ganz nett. Jedoch waren auch einige dabei, die mich schmierig angrinsten. Meine Augen suchten wie von allein Kath. Sie und Laila tanzten gemeinsam und lachten laut. Ein kleines Lächeln schlich sich auf meine Lippen. Es freute mich, dass es ihr wieder besser ging. 

Erst spät am Abend kamen wir zu Hause an. Kath verabschiedete sich von Laila und folgte mir hoch in unser Schlafzimmer. Sie ging zu meinem Schrank und nahm sich ein graues T-Shirt von mir. Sie stolperte und fing sich gerade noch. Kichernd schüttelte sie den Kopf über sich selbst. Ich lächelte. Sie war wirklich niedlich. Mir verging jedoch das Lächeln, als sie plötzlich ihr Kleid über den Kopf zog. „Ich bin wirklich müde. Ich hatte heute wirklich Spaß.", hörte ich sie sagen. Ich riss meinen Blick von ihren perfekten Körper los. „Das freut mich. Möchtest du dir nicht was anziehen?", fragte ich sie. 

Kath kicherte und versuchte das T-Shirt über ihren Kopf zu ziehen, verhängt sich jedoch dabei. Ich half ihr und zog ihr den Stoff über den Kopf. Meine Finger glühten, als ich ihre weiche Haut berührte. Mit großen Augen sah sie zu mir hoch. Schmunzelnd drückte ich ihr einen Kuss auf die gerötete Wange. „Ab ins Bett mit dir!", befahl ich ihr liebevoll. Schmollend kletterte Kath ins Bett. Ich lockerte meine Krawatte und warf mein Jackett, sowie mein weißes Hemd, achtlos auf einen freien Stuhl. Anschließend schlüpfte ich aus meiner Hose und ließ mich neben meiner kleinen Mate ins Bett fallen. Kath schenkte mir ein umwerfendes Lächeln. Ihre Augen strahlten mich glücklich an. Ich zog sie fest in meine Arme und gab ihr einen sanften Kuss auf die Stirn. „Gute Nacht.", wünschte ich ihr. Zufrieden kuschelte sich Kath an meine nackte Brust. „Gute Nacht.", gähnte sie und schloss müde ihre Augen.

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