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29.Kapitel

Kathrin:

Der Unterricht verging wie im Flug. Immer wieder begegnete ich den eifersüchtigen Blicken der anderen Mädchen, aber ich ignorierte diese gekonnt. Wie immer wichen mir die Jungs nicht von der Seite. Heute reisten die restlichen Alphas an. James war sehr nervös, aber auch das Rudel wirkte angespannt. Nach der Schule fuhr James mich zu Café dort arbeite ich nun schon seit drei Stunden. Und seit drei Stunden saß nun auch schon Luke im Café und schlürfte seinen Kaffee, während er seinen Blick aufmerksam durch die Gegend gleiten ließ.

„Du brauchst nicht auf mich aufpassen!", meinte ich. Luke grinste. „Wie kommst du darauf, dass ich auf dich aufpasse?", fragte er mich unschuldig. Ich hob eine Augenbraue. „Du sitzt seit drei Stunden hier und trinkst gerade deinen fünften Kaffee!", antwortete ich ihn. Luke grinste. „Gut mitgezählt. Bekomme ich auch noch einen sechsten?", fragte er mich mit einen breiten Lächeln und hielt mir auffordernd seine Tasse entgegen. Ich seufzte und nahm ihm die Tasse ab. Ich machte ihm frischen Kaffee und stellte ihn auf seinem Tisch. „Dankeschön!", bedankte er sich höflich bei mir. Ich verdrehte meine Augen und bediente die anderen Gäste. 

Eine Stunde später wurde Luke von Corner abgelöst, der sieben Stück Kuchen aß und drei Kaffee trank. Gegen Abend verschwand er endlich und ich schloss das Café ab. „Hey!", ertönte plötzlich eine Stimme hinter mir. Erschrocken wirbelte ich herum. James lehnt lässig an der Wand des Cafés. „Du hast mich erschreckt!", meinte ich geschockt und griff mir auf mein wild pochendes Herz. „Verzeihung.", entschuldigte sich mein Gefährte grinsend. „Darf ich dich begleiten?", fragte er mich mit einen charmanten Grinsen. Ich zog eine Augenbraue hoch. „Habe ich denn eine Wahl?", fragte ich ihn genervt. James schüttelte grinsend den Kopf. Schweigend gingen wir nebeneinanderher. 

„Ihr müsst nicht dauernd auf mich aufpassen!", meinte ich schließlich. James seufzte. „Du weißt, dass sich zehn verschiedene Alphas in unserem Territorium befinden!", meinte er. Seine Haltung wirkte angespannt und wagte es dabei nicht, mir in die Augen zu sehen. „Was verheimlichst du mir?", fragte ich ihn. James wandte seinen Blick ab. „Nichts.", beteuerte er. „James?", fragte ich ihn warnend. Schließlich seufzte er ergeben. „Luca hatte denselben Geruch wie den deiner Entführer wahrgenommen. Aber es sind viel zu viele Alphas in unserem Haus. Es könnte jeder sein.", erklärte er mir. Angst kroch in mir hoch. Wer weiß, was sie mit mir machen würden. Sie würden mich foltern oder töten! „Er ist hier?", fragte ich mit bebender Stimme. James blieb stehen und sah mich entschlossen an. „Ich werde nicht zulassen, dass dir was passiert. Versprochen.", schwor er. Ich nickte zögernd. Meine Hände bebten. 

James zog mich in seine Arme und drückte mich fest an seine Brust. „Es wird alles gut.", versprach er. „Ich pass auf dich auf.", murmelte er in mein Haar. „Was will er von mir?", fragte ich ihn ängstlich. James seufzte. „Das weiß ich leider auch nicht. Aber ich denke er möchte mich schwächen, und du bist nun mal mein größter Schwachpunkt.", erklärte er mir mit sanfter Stimme. Ich blickte zu ihm auf. „Ich habe Angst. Wer weiß, was sie vorhaben!", stotterte ich. James sah mir entschlossen in die Augen. „Das musst du nicht. Ich werde nicht zulassen, dass man dir was antut.", schwor er. Seine Augen blickten entschlossen in meine. Unsere Blicke trafen sich und ich versank in seinen wunderschönen Augen. „Ich liebe dich Kath. Und werde dich mein ganzes Leben lang beschützen. Bis zu meinem letzten Atemzug.", schwor er. Eine Träne rann mir über die Wange. Sanft wischte er sie mir mit seinen Daumen weg. Schließlich stellte ich mich auf meine Zehenspitzen und küsste ihn. James schnappte überrascht nach Luft. Schließlich schlang er seine Arme um mich und erwiderte den Kuss. Ein Feuerwerk explodierte in mir. Glück durchströmte mich. Mir war nicht bewusst, wie sehr ich seine Nähe vermisst hatte. Ich liebte James. Und werde wohl nie aufhören ihn zu lieben. Das wurde mir in diesem Moment klar.

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