Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

26.Kapitel

Kathrin:

Bei James angekommen sprang ich aus dem Wagen. „Ich möchte kurz zu meiner Mutter sehen.", teilte ich den dreien mit. James nickte. „Darf ich mit?", fragte Alice aufgeregt. Ich zuckte meine Schultern. „Gerne.", meinte ich. „Dann komme ich auch mit!", bestimmte Wesley und schlang einen Arm um Alices Tailie. „Ich kann auch allein mit Kath zu ihrer Mutter gehen!", knurrte Alice aggressiv. Wesley knurrte zurück. „Ich habe gesagt, dass du ohne mich nirgendwo hingehst.", wiederholte er. Seufzend gab Alice nach. Gemeinsam gingen wir zum Nachbarshaus. Susan öffnete uns strahlend die Türen und umarmte mich glücklich. „Kath! Schön dich wieder zu sehen!", freute sie sich. Ich lachte. „Wir haben uns doch erst gestern gesehen.", meinte ich grinsend. Susan nickte zustimmend. „Sagte ich doch. Es ist lange her!", antwortete sie und zwinkerte mir zu. Ihr Blick glitt zu ihren Sohn und anschließend zu dem Alpha des feindlichen Rudels und seiner Luna. 

„Grüß Gott! Mein Name ist Alice!", stellte sich die Luna vor. Susan schüttelte ihr widerstrebend die Hand. „Susan. Freut mich.", meinte sie knapp. Ihr skeptischer Blick lag auf dem jungen Alpha. „Ich möchte gerne zu Taylor und Mum.", erklärt ich James Mutter. Diese nickte lächelnd. Die Beiden sind im Wohnzimmer!", erklärte sie mir. Ich bedankte mich und wir betraten das gemütliche Haus. Im Wohnzimmer saß meine Mutter auf der Coach. Auf ihrem Schoß saß Taylor. Meine Mutter lächelte, als sie mich sah und gab mir einen Kuss auf die Wange, ehe sie mir Taylor überreichte. „Hey, Süße.", begrüßte sie mich lächelnd. „Hey, Mum. Darf ich dir vorstellen, das ist Alice und Wesley.", stellte ich die beiden vor. Alice schüttelte meiner Mutter die Hand. „Freut mich Sie kennenzulernen!", meinte Alice höflich. Meine Mutter grinste. „Nenn mich doch Gloria.", beschwichtigte sie. 

Alice betrachtete verzückt meinen kleinen Bruder. „Der ist süß.", quietschte sie und sah ihn verträumt an. Ich lachte. „Magst du ihn mal halten?", fragte ich sie. Ungläubig riss Alice ihre Augen auf, ehe sie eifrig nickte. „Klar doch!", quietschte sie strahlend. Behutsam gab ich ihr Taylor. Dieser starrte sie mit großen Augen an. „Hey, du!", säuselte Alice und küsste ihn auf die Wange. Taylor schenkte ihr ein süßes Lächeln. Und grabschte mit seinen kleinen Händen nach ihrer Wange. Wesley trat hinter seiner Mate. Auch er hatte ein Lächeln auf den Lippen. „Ist er nicht süß?", fragte seine Gefährtin verzückt. Ein teuflisches Lächeln schlich sich auf Wesleys Lippen. „Unsere Kinder werden süßer sein.", versprach er ihr schelmisch. Empört rammte Alice ihm ihren Ellbogen in den Bauch. „Idiot!", knurrte sie. Ich ließ mich lachend neben meine Mutter fallen. Da betrat James den Raum. Sofort verdüsterten sich die Gesichtszüge meiner Mutter. „Guten Tag, Frau Jonson. Wie war ihr Tag?", begrüßte James meine Mutter beinahe eingeschüchtert. Diese funkelte ihn an. 

„Großartig, bevor ich dich sah.", antwortete sie gehässig. Wesley überspielte sein Lachen in ein Husten, während James bloß seine Augen verdrehte und ihm einen beinahe freundschaftlichen Klaps auf dem Hinterkopf gab. „Klappe!", knurrte er. Wesley lachte nun schallend los. Auch Alice schmunzelte, während ich meine Mutter empört ansah. So gehässig hatte ich sie noch nie erlebt. „Ich denke mit deiner Schwiegermutter hast du es schon verspielt.", lachte Wes. James knurrte ihn wütend an. Alice reichte Taylor zurück zu meiner Mutter. Diese wiegte ihn sanft in ihren Armen, bis er müde seine Augen schloss. „Musstest du heute nicht arbeiten?", fragte sie mich neugierig. Ich schüttelte den Kopf. „Toni hat mich heute nicht gebraucht. Ich arbeite morgen dafür gleich nach der Schule bis spät in die Nacht.", meinte ich. 

Besorgt sah mich meine Mutter an. Ich lächelte jedoch tapfer. „Es ist alles okay.", beruhigte ich sie. Sie nickte ergeben. „Gut ich bringe deinen Bruder ins Bett und geh dann arbeiten.", meinte sie und erhob sich. „Ich mach das schon. Mach dich ruhig fertig.", meinte Susan und nahm ihr Taylor ab. Meine Mutter verabschiedete sich von uns und verschwand. „Filmabend?", fragte Alice. Ich nickte zustimmend und folgte ihr aus dem Haus. Während die anderen den Film suchten war ich in der Küche und machte Snacks. Ich schenkte gerade Saft in vier Gläser, als plötzlich James hinter mich trat. „Brauchst du Hilfe?", fragte er mich. Ich schüttelte den Kopf und stellte die Gläser auf das Tablet. „Ich komme gleich.", meinte ich und angelte nach einer Schüssel. Wie immer kam ich nicht ran. 

„Warum musst du dein Geschirr immer so weit oben aufbewahren?", fragte ich genervt und streckte mich. James trat lachend hinter mich und griff nach der Schüssel. Sein Körper war direkt hinter mir und presste mich leicht gegen den Küchentresen. Ich hielt wie heute Morgen den Atem an. „Ich kann nichts dafür, dass du so winzig bist.", hauchte er mir ins Ohr. Sein Lippen strichen beim Sprechen sanft über meine Ohrmuschel. Ich drehte mich zu ihm um. Unsere Blicke trafen sich und wie immer konnte ich meinen Blick nicht von ihm abwenden. Ich versank in seine strahlend grünen Augen. Ich konnte mich nicht bewegen. Unsere Gesichter waren nur mehr eine Handbreite voneinander entfernt. Mit großen Augen starrte ich zu ihm hoch. „Kommt ihr?", schrie plötzlich Alice und riss mich aus meinem Trance. Ich wich von James zurück und nahm ihm die Schüssel ab. Was war nur los mit mir?! Ich schüttelte meinen Kopf, um meine Gedanken wieder zu ordnen. 

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro