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21.Kapitel

Kathrin:

Der Unterricht verging viel zu langsam. In jeder Stunde saß einer der Jungs neben mir und schützte mich vor den wütenden Blicken meiner Mitschülerinnen. Nur in der letzten Stunde war ich allein. Die ganze Stunde lang tuschelten die Mädchen und warfen mir verächtliche Blicke zu. Mir war klar, dass sie nur eifersüchtig waren. Schließlich war James der beliebteste Junge der Schule! Als es endlich zum Unterrichtsende klingelte sprang ich erleichtert auf und packte meine Sachen zusammen. 

„Ich weiß nicht, was er an ihr findet! Sie ist doch voll hässlich!", hörte ich ein mir fremdes Mädchen tuscheln. Sie stand mit ihren Freundinnen vor der Klassentüre. „Du hast rechte. Sie wird niemals eine perfekte Luna für das Rudel sein. Naja, vielleicht haben wir dann ja noch eine Chance!", witzelte die andere. Ihre Worte trafen mich, aber ich ließ mir nichts anmerken. Selbstsicher ging ich an den dreien vorbei. „Kein Wunder, dass James mit Amber was am Laufen hatte! Ich verstehe ihn. Die Mondgöttin hat ihm keine Schönheit als Mate geschenkt.", fügte die andere hinzu. 

Ihre Freundinnen begannen zu gackern. Tränen stiegen mir in die Augen und ich stürmte aus dem Klassenzimmer. Blind stolperte ich durch den Gang. Ein Schluchzen entkam meiner Kehle. Der Gang war zum Glück leer, sodass niemand meine Schwäche sehen konnte. Ich bog um die Ecke und prallte gegen einen muskulösen Körper. Ich stolperte und drohte zu fallen. Aber zwei starke Arme fingen mich geschickt auf. Mit weit aufgerissenen Augen starrte ich in ein mir sehr gut bekanntes grünes Augenpaar. „Ich habe dich auch vermisst, Prinzessin.", witzelte mein Gefährte. 

Als er mein tränenüberströmtes Gesicht sah, verging ihm jedoch sein Lächeln. „Was ist passiert?", fragte er mich alarmiert und stellte mich wieder auf meine eigenen Beine. Ich wich von ihm zurück. Mit meinem Ärmel wischte ich mir meine Tränen weg. „Nichts.", murmelte ich rasch. James ballte seine Hände zu Fäusten. „Kath?! Was ist pass-...", begann er, aber ich unterbrach ihn bestimmt. „Das geht dich nichts an!", fauchte ich und marschierte an ihm vorbei. „Kath! Was ist passiert?", wiederholte er seine Frage. „Es ist nichts!", knurrte ich gereizt. 

Kein Wunder, dass James mit Amber was am Laufen hatte! Ich verstehe ihn. Die Mondgöttin hat ihm keine Schönheit als Mate geschenkt. Die verletzenden Worte der Mädchen hallten in meinen Kopf wieder. „James!", hörten wir plötzlich Rayan brüllen. Alarmiert sah James ihn an. Rayan kam auf uns zugeeilt. „Der erste Alpha ist gerade angereist!", keuchte sein Beta. „Aber ich dachte, sie kommen erst morgen!", meinte ich geschockt. Auch James sah seinen Freund verwirrt an. „Der Wesley McCorner ist jedoch vor wenigen Minuten im Rudelhaus eingetroffen!", informierte uns der Beta. James fluchte. „Ich komme schon.", seufzte James. „Ich komme mit!", bestimmte ich. James fuhr zu mir herum. „Auf gar keinen Fall!", knurrte er. Ich stemmte meine Hände in die Hüfte. „Ich sagte knurr mich nicht an!", zischte ich. James verschränkte seine Arme vor der Brust. „Dann bleib einfach hier.", verlangte er. „Ich komme mit!", wiederholte ich. „Komm schon, Mann. Wenn wir in der Nähe sind, wird ihr nichts passieren!", mischte sich schließlich Rayan ein. Widerstrebend gab James nach. „Aber du bleibst an meiner Seite!", verlangte er. Ich verdrehte meine Augen, nickte jedoch. 

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