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20.Kapitel

Kathrin:

In dieser Nacht konnte ich kaum schlafen. Bei dem kleinsten Geräusch wachte ich auf und blickte mich ängstlich im dunkeln Zimmer um. Am nächsten Morgen war ich dementsprechend sehr müde. Aber ich musst in die Schule. Mühsam schwang ich meine Beine über die Bettkante und gähnte. Nachdem ich mir was Frisches angezogen habe, machte ich mich auf den Weg nach unten. Dort hörte ich James in der Küche. Mein Gefährte stand am Herd und wendete geschickt einen Pfannkuchen. Als er mich hörte drehte er sich zu mir um und lächelte schüchtern. „Guten Morgen.", begrüßte er mich mit einem vorsichtigen Lächeln. „Morgen.", begrüßte ich ihm und trat vorsichtig näher. „Pancakes?", fragte er mich unsicher und hielt mir einen Teller mit frisch gemachten Pancakes hin. Dankend nahm ich diesen entgegen und setzte mich zum gedeckten Tisch. 

James nahm mir gegenüber Platz. „Gut geschlafen?", fragte er mich zögernd. „Ja. Und du?", log ich. „Auch.", murmelte er und wich meinen prüfenden Blick aus. Unter seinen Augen waren deutlich seine Augenringe zu erkennen. Schweigend aßen wir unser Frühstück. Anschließend half ich beim Abräumen und holte meinen Schulrucksack. Gemeinsam gingen wir zu James Wagen. Die Fahrt zur Schule verlief schweigend. Elegant parkte mein Gefährte den Wagen vor der Schule. „Hör zu, ich weiß es gefällt dir nicht, aber ich finde es wäre das Beste, wenn du nirgendwo allein hingehst. Ich und die Jungs begleiten dich. Nur für deine Sicherheit.", meinte James schließlich und warf mir einen unsicheren Blick zu. „Was ist mit Mum und Taylor?", fragte ich ihn. „Auch die Beiden werden von einigen Rudelmitglieder bewacht, denen ich und mein Vater vertrauen.", informierte er mich. Ich seufzte. „Gut. Aber bitte haltet euch im Hintergrund.", bat ich. James nickte erleichtert. 

Schweigend stiegen wir aus. Sofort lagen alle Blicke auf uns. Die meisten Mädchen warfen mir abfällige Blicke zu, die ich versuchte zu ignorieren. Gemeinsam mit meinem persönlichen Bodyguard betrat ich die Schule. Kaum betraten wir das große Gebäude erschienen Luke, Corner, David und Rayan an unserer Seite. Die Jungs begrüßten sich lächelnd. Auch mir schenkten die Jungs ein freundliches Lächeln. „Hey Leute!", rief plötzlich Laila und erschien auf meiner linken Seite. Ihr Gesicht war vor Wut rot angelaufen. „Arie wollte heute was mit mir unternehmen! Die falsche Schlange hofft, dass sie so an James kommt.", knurrte sie wütend. Eifersucht machte sich in mir breit, aber ich ließ mir nichts anmerken. „Reg dich nicht auf. Sie sind es nicht wert.", beruhigte Luke sie und legte seinen Arm um ihre Schultern. Eine sanfte Röte schlich sich auf ihre Wangen. Laila schien auf Luke zu stehen. Da ich mit David als nächstes Biologie hatte, teilten wir uns auf. 

Schweigend gingen wir nebeneinanderher. „Ich habe mich noch nicht bei dir entschuldigt. Es tut mir leid, was wir dir angetan haben. Das war unverzeihlich, ich weiß. Ich hoffe aber trotzdem, dass wir Freunde werden können.", entschuldigte er sich bei mir. Ich atmete tief durch. „Schon okay.", meinte ich. David warf mir einen unsicheren Seitenblick zu, aber ich wandte meinen Blick von ihm ab. Gemeinsam betraten wir das Klassenzimmer. Wie gewohnt steuerte ich die erste Reihe an und ließ mich auf meinen Stuhl fallen. Zu meiner Überraschung setzte David sich neben mich. „Du musst dich nicht neben mich setzten.", meinte ich. James Freund lächelte mich bloß an. „Ich möchte aber hier sitzen.", antwortete er bestimmt. Seufzend gab ich nach und breitete meine Schulsachen auf meinem Pult aus. Ich konnte die stechenden Blicke der Mädchen auf mir spüren, aber ich versuchte sie so gut wie möglich zu ignorieren. 

Ihre Blicke bohrten sich in meinen Hinterkopf und machten mich nervös. Unruhig rutschte ich auf meinem Stuhl herum. So viel zu: „Ich lass mir nichts anmerken" David schien zu bemerken, dass ich mich unwohl fühlte. Einige Mädchen tuschelten hinter mir, was ich jedoch nicht verstand. David war jedoch ein Werwolf und verstand jedes einzelne Wort. Wütend fuhr er herum und stieß ein leises, aber bedrohliches Knurren aus. Sofort verstummte das Getuschel und die Mädchen wendeten ihre Blicke ab. Ich schenkte David ein dankbares Lächeln. Da betrat auch schon der Klassenlehrer den Raum. So gut es ging konzentrierte ich mich auf den Unterricht und notierte mir das Wichtigste. Mir stand noch ein langer Tag bevor.

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