Kapitel 17
Ich riss meinen Blick von Logan los und atmete tief durch.
Innerlich wappnete ich mich dafür, gleich an ihm vorbeigehen zu müssen. Doch egal wie sehr ich auch versuchte mich darauf vorzubereiten, es half nichts.
Ich schluckte schwer und nahm einen letzten, tiefen Atemzug.
Einen Fuß vor den anderen, vorwärts, rechts, links, rechts links. Ohne ihn sehen zu müssen spürte ich, dass wir uns ihm immer weiter näherten
Schließlich schaute ich auf und sah Logan direkt in die Augen. Obwohl er sich gerade mit einem anderen Lehrer unterhielt blickte er an diesem vorbei, direkt zu mir. Seine Lippen öffneten sich leicht und von nahem wirkte die Farbe seiner Augen noch intensiver. Als wären sie überirdisch.
Zu gerne hätte ich gewusst, was ihm in diesem Moment durch den Kopf gegangen war. Trotz des eindringlichen Ausdrucks in seinem Gesicht und der Tatsache dass er mich nicht für eine Sekunde aus den Augen ließ, war ich nicht in der Lage, seine Gedanken zu lesen. Er ließ nicht einmal für einen kurzen Moment etwas durchblitzen.
Es war wieder einmal einer dieser magischen Momente, die man nicht in Worte fassen konnte. Während ich an ihm vorbei lief, fühlte es sich an, als würde der Moment in Zeitlupe geschehen, als wäre er unecht, wie die perfekt eingefangene Szene eines Films.
Die Anziehung, die zwischen uns herrschte war in diesem kurzen Augenblick so stark, dass ich befürchtete ihr jeden Moment nachgeben zu müssen.
Mein gesamter Körper stand unter Strom. Die Härchen stellten sich mir auf und es fühlte sich an, als würde jeder einzelne Zentimeter kribbeln.
Und dann war der Moment wieder vorbei. Ich wandte den Blick ab.
Es war seltsam. Einerseits liebte ich diese Augenblicke, verzehrte mich sogar nach ihnen.
Niemand anderes ließ mich auf diese Weiße empfinden, oder weckte diese Gefühle in mir. Andererseits jedoch hasste ich sie auch. Denn sie standen für all das, was ich mir sehnlichst wünschte, aber niemals haben konnte.
Logan.
Ich folgte Poppy entlang des Korridors. Wir kamen gerade am Ende des Flurs an, als ich nochmal einen letzten Blick über meine Schulter warf. Er erwiderte ihn.
***
Ich stützte meinen Kopf auf der Hand ab und schnaufte laut. Alle dreißig Sekunden sah ich nervös auf meine Armbanduhr. Dass ich noch nicht die Sekunden bis zum Läuten der Schulglocke zählte war gerade alles.
Nur noch ein paar Minuten und die erste Stunde war geschafft. Doch ich bezweifelte, dass meine Nervosität nachlassen würde. Im Gegenteil. Denn sobald das Läuten erklang, bedeutete dies, dass ich Unterricht bei Mr. Logan Black hatte.
Kaum hallte sein Name in meinem Kopf wider, regten sich die Schmetterlinge in meinem Bauch.
Und dann klingelte es endlich. Wie vom Blitz getroffen schoss ich nach oben. Poppy neben mir hob amüsiert eine Braue.
»Was ist denn mit dir los? Hast du Hummeln im Hintern?«
»Was?«, ertappt sah ich zu ihr herab.
»Ah ich verstehe«, Poppy nickte wissend. »Du hast wieder diesen Blick.«
»Welchen Blick denn?«, fragte ich verdutzt.
»Na den Ich-habe-gleich-Unterricht-bei-Mr.Adonis-Blick.« Poppy grinste und ich verdrehte lediglich die Augen. Wieder einmal fragte ich mich, ob ich so durchschaubar war, oder ob Poppy mich einfach nur zu gut kannte.
»Komm schon, lass uns gehen«, brummte ich und machte mich mit einer schmunzelnden Poppy im Schlepptau, auf den Weg zum Englischsaal.
Gemeinsam liefen wie durch den Korridor. Überall um uns herum drang lautes Geschnatter und der altbekannte Geräuschpegel der High School an unsere Ohren. Hier und da tratschten einige Elftklässlerinnen über die Jungs aus der Zwölften. Andere, die an uns vorbeiliefen unterhielten sich über bevorstehende Partys am Wochenende. Und wiederum andere diskutierten über den Schulstoff der vergangenen Stunde.
Manchmal wünschte ich, mir auch über solch banale Themen den Kopf zerbrechen zu können. Doch leider war dem nicht so. Mein Leben war um einiges komplizierter. Ich hatte mit den Erinnerungen eines sexuellen Missbrauchs zu kämpfen; vor einem halben Jahr hatte ich meine Mutter bei einem Autounfall verloren und als wäre das nicht schon genug, führte ich eine unkonventionelle und sehr ambivalente Beziehung zu meinem Englischlehrer.
Dies entsprach so rein gar nicht dem traditionellen Leben eines Teenagers auf der High School. Mit einem Mal wurde mir bewusst, dass ich teilweise schon sehr viel weiter war, als andere in meinem Alter. Ich war an all den Rückschlägen, die ich erlitten hatte, gewachsen.
Und egal was noch kam, ich würde es schaffen. Dessen war ich mir sicher. Adam hatte mich zutiefst verletzt und gepeinigt. Auch noch vor Logans Augen. Und ich hatte es überlebt. Ich war hier, inmitten der Garfield High und lief mit meiner besten Freundin zum Unterricht.
Zwar hatte ich es noch nicht geschafft meinem Dad davon zu erzählen. Doch das würde ich auch noch anpacken. Die Sache mit Adam sollte ein für alle Mal der Vergangenheit angehören. Ich wollte endlich damit abschließen.
Poppy und ich kamen im Englischsaal an. Die Tür stand bereits offen und ein paar meiner Mitschüler waren schon vor uns angekommen.
Als wir eintraten, entdeckte ich Logan mit zwei anderen Lehrer am Pult stehen. Sie unterhielten sich angeregt. Es schien, als würden sie über etwas Wichtiges sprechen, denn Logan bemerkte mein Eintreten nicht einmal.
Ich schlängelte mich zwischen den Tischen hindurch bis zu meinem Platz. Der Raum füllte sich allmählich. Ein kurzer Blick nach vorn verriet mir, dass es noch etwas dauern konnte, bis unser Unterricht begann, denn Logan diskutierte noch immer mit Mr. Sawyer und Ms. Connors.
Ich fragte mich, worum es bei ihrem Gespräch wohl ging. Konzentriert kniff ich die Augen zusammen und spitzte dir Ohren, um etwas hören zu können Doch von meinem jetzigen Standpunkt in der letzten Reihe aus konnte ich selbstverständlich kein Wort verstehen.
Es schien niemanden zu stören, dass der Unterricht aufgeschoben wurde, da das Lehrpersonal noch etwas zu klären hatte. Stattdessen beschäftigte sich jeder mit seinem eigenen Kram. Es wurde getratscht, gelacht und Unsinn getrieben im Klassensaal.
Nur knapp vor meinem Gesicht zischte ein Papierflieger vorbei. Erschrocken blickte ich auf und schaute in Dannys Gesicht, ein paar Tische weiter vorn.
Er grinste und winkte mir zu. Manche Menschen wurden nie erwachsen. Kopfschüttelnd erwiderte ich sein Lächeln und hob den Papierflieger vom Boden auf.
»Oh ja, gib her das Teil!«
Noch ehe ich reagieren konnte, hatte Poppy mir den Papierflieger aus der Hand geschnappt, holte aus und zielte auf Danny.
Der Papierflieger flog und flog. Doch leider verfehlte er sein Ziel. Stattdessen steuerte er Ms. Connors an – Und landete direkt in ihrem Ausschnitt. Sie schreckte auf und starrte zuerst in ihren Ausschnitt, dann in die Klasse. Ein verärgerter Ausdruck legte sich über ihr Gesicht. Einige Schüler, die das Schauspiel beobachtet hatten lachten laut auf.
»Uuupps«, Poppy neben mir verzog schuldbewusst das Gesicht. Im nächsten Moment jedoch schlich sich schon wieder ein hämisches Grinsen auf ihr Gesicht und sie zuckte gleichgültig mit den Schultern.
»Naja, ein besserer Treffer als ich erwartet hatte. Finden Sie nicht auch, Ms. Connors?«
Ich konnte nicht anders und musste in das Lachen meiner Mitschüler einstimmen. Poppy war einfach unverbesserlich. Am besten jedoch war Ms. Connors empörter Gesichtsausdruck. Es schien als wüsste sie gar nicht richtig mit der Situation umzugehen. Auch sie war dieses Jahr neu an die Garfield High gekommen und musste sich allem Anschein nach unter den Schülern erst einmal ihren Platz verdienen.
Wenngleich dies für sie unter den männlichen Schülern nicht besonders schwierig werden durfte. Mit ihren blonden Korkenzieherlocken, den vollen Lippen und den perfekten Rundungen entsprach sie womöglich einem jeden Sexsymbol, das ein Jugendlicher als Poster an seiner Wand über dem Bett hängen hatte.
Ich hatte gehört, dass sie zwar schon über dreißig war, doch das Alter sah man ihr keineswegs an. Hätte ich es nicht besser gewusst, wäre meine Schätzung auf Mitte zwanzig gefallen.
Genau in diesem Moment hörte ich ein Räuspern und mein Blick fiel auf Logan. Er hielt sich die Faust vor den Mund und unterdrückte ein Lächeln.
Logan lächelte.
Kurz darauf jedoch räusperte er sich erneut und wandte sich der Klasse zu.
»Also gut Leute, ihr habt genug Pause gehabt.« Er klatschte in die Hände und trat ein paar Schritte näher an uns heran. Nach und nach drehten sich alle Schüler in seine Richtung und schenkten ihm ihre Aufmerksamkeit.
Anders als bei Ms. Connors hatte Logan diese Art von Präsenz, die Ehrfurcht in seinem Gegenüber weckte. Und dennoch schaffte er es auf kollegiale Art und Weise eine Beziehung zu seinen Schülern aufzubauen, sie sogar dazu zu bringen ihn zu mögen. Genau dies und die Tatsache, dass Logan ein beträchtliches Allgemeinwissen besaß, gestalteten den Unterricht bei ihm so interessant. Hinzu kam noch, dass er über seine Themen mit solch einem Enthusiasmus und einer Leidenschaft sprach, dass man gar nicht anders konnte, als ihm an den Lippen zu hängen. Er war für diesen Beruf wie geschaffen.
»Wie ihr bereits wisst, steht nächste Woche die Abschlussfahrt eurer Stufe auf dem Plan.«
Verblüfft riss ich die Augen auf. Nächste Woche schon? Gott, ich hatte es schon wieder völlig vergessen. Durch die ganze Sache mit Adam und Logan hatte ich die Abschlussfahrt völlig verdrängt.
»Das kann doch nicht schon nächste Woche sein, oder?«, wandte ich mich fassungslos an Poppy. Sie hob die Brauen und schmunzelte.
»Natürlich nächste Woche, Drea«, sie schüttelte lachend den Kopf. »Dein Gedächtnis ist wirklich wie ein Sieb.«
Ich lächelte entschuldigend und schaute wieder nach vorn zu Logan.
»Ms. Connors, Mr. Sawyer und ich werden den Trip nach Mount Rainier begleiten. Hier habe ich euch noch eine Liste mit Dingen erstellt, die ihr alle einpacken müsst.«
Er trat vor und teilte drei Stapel an die vorderen Reihen aus.
»Bitte eins wegnehmen und weitergeben.« Er lief wieder zurück zu den anderen beiden Lehrern und redete kurz mit ihnen, ehe er sich wieder uns zuwandte.
»Montag um sieben Uhr ist Abfahrt hier an der Schule. Wir fahren etwa zwei Stunden, richtig?«, er warf Mr. Sawyer einen fragenden Blick zu. Dieser nickte und trat nach vorn.
Mr. Sawyer begann uns noch ein paar stichhaltige Infos über das Reiseziel zu geben.
»Mount Rainier ist ein Schichtvulkan im Zentrum des Mount-Rainier-Nationalparks. Unsere Unterkunft wir das Paradise Inn Hotel sein. Es liegt im Süden und wurde im Jahr 1916 erbaut. Es ist ein sehr renommiertes Hotel und da ich Kontakte zu dem Besitzer habe, ermöglichte er uns ein sehr gutes Angebot. Deshalb möchte ich auch nochmal an eure Vernunft appellieren und euch bitten, keinen Unfug anzustellen. Zeigt euch von einer anständigen Seite.«
Einige Schüler verzogen missbilligen die Gesichter, hielten sich mit ihren Kommentaren jedoch zurück. Logan wandte sich wieder zu Wort.
»Im Übrigen möchte ich auch noch einmal darauf hinweisen, mal ganz abgesehen von der Tatsache, dass ihr ohnehin noch unter einundzwanzig seid, dass ein ausdrückliches Drogenverbot herrscht«, er hielt kurz inne. »Darunter fällt auch das Konsumieren von Alkohol.«
Sein Blick huschte kurz zu mir herüber. Mir schoss die Röte ins Gesicht. Weshalb sah Logan jetzt ausgerechnet mich an? Wollte er etwa auf den Abend anspielen, als er mich von Timmys Geburtstagsparty abgeholt hatte? Der Abend an dem ich sturzbetrunken war und ihm aufgrund eines blöden Spiels eine versaute SMS hatte schicken müssen?
Nur weil ich einmal über die Stränge geschlagen hatte hieß dies noch lange nicht, dass ich es immer wieder tun würde. Andererseits jedoch konnte ich Logan verstehen. In Anbetracht der Tatsache, dass er eine extreme Einstellung bezüglich Alkoholkonsums hatte, wunderte es mich nicht.
Betreten ließ ich mich etwas tiefer in meinen Stuhl sinken.
Meinen Mitschülern gefiel Logans Ansage nicht im Geringsten. Ihre Gesichter drückten puren Unmut aus. Ein Raunen ging durch den Raum und hier und da hörte mein ein mürrisches Nuscheln.
Auch wenn Logan uns nochmals an das Verbot erinnerte, so bezweifelte ich dennoch, dass sich die gesamte Stufe daran halten würde. Ein Haufen Jugendlicher auf Abschlussfahrt? Für mich klang das verdammt nach Party.
Die Lehrer würden sicherlich alle Hände voll tun haben.
Im Anschluss wurde noch die Zimmerverteilung geregelt. Zur Verfügung standen Doppelzimmer, Drei-Bett-Zimmer, als auch Vier-Bett-Zimmer.
»Sollen wir gemeinsam mit Ruby in ein Zimmer?«, Poppy drehte sich fragend zu mir um. »Ich meine, sie kennt bestimmt noch nicht so viele Leute hier.«
»Ja klar, das ist eine gute Idee«, pflichtete ich ihr bei.
»Es sei denn du willst dir lieber ein Doppelzimmer mit Mr. Adonis teilen«, sie kicherte. Ich konnte wieder einmal nur die Augen darüber verrollen. Das Kleinkind in Poppy würde niemals heranwachsen.
Logan ging von Tisch zu Tisch und klärte die Zimmerverteilung. Je näher er uns kam, desto nervöser wurde ich wieder einmal. Die Spannung in mir wuchs immer weiter an. Es war vergleichbar mit zwei Magneten, die von ihrem Gegenstück angelockt wurden. Je näher er mir kam, desto stärker wurde die Anziehung.
Er wurde an unserem Nachbartisch fertig und hob den Kopf. Dann schaute er zu uns rüber und richtete sich langsam auf. Seine Augen trafen auf meine.
Blau auf Braun.
Die Intensität seines Blickes traf mich wieder einmal mit voller Wucht mitten ins Herz. Es fühlte sich an als würden Funken sprühen.
Ich hatte alle Mühe meine Gefühle unter Kontrolle zu behalten. Logan dagegen wirkte völlig souverän, als würde ihm all das nicht das Geringste ausmachen.
Vor unserem Tisch kam er zum Stehen, legte seinen Zettel ab und ging in die Hocke.
»Okay, ich nehme an ihr beide möchtet ein Doppelzimmer«, setzte er an und begann bereits zu schreiben. Poppy unterbrach ihn.
»Nein ehrlich gesagt hätten wir gerne ein Vier-Bett-Zimmer mit Danny und Noah.«
Logan hielt mitten in der Bewegung inne und unterbrach das Schreiben. Ich hörte das Reißen von Papier unter dem Kugelschreiber, als er zu fest drauf drückte.
Logan räusperte sich und strich das Papier sogleich wieder glatt.
»Ach Mr. Black, nehmen sie doch nicht alles so ernst, das war ein Scherz. Wir würden gerne gemeinsam mit Ruby in ein Zimmer gehen.«
Logan hob lediglich die Brauen. Ich sah Poppy an, dass ihr ein ganz anderer Spruch auf der Zunge lag, doch Gott sei Dank verkniff sie ihn sich.
»In Ordnung«, mehr sagte er nicht. Stattdessen kritzelte er schnell etwas in seine Unterlagen. Er warf mir einen letzten Blick aus seinen eisblauen Augen zu, ehe er sich erhob und weiter ging.
»Hast du gesehen, wie er die Fassung verloren hat?«, Poppy neben mir gluckste laut.
»Das war überhaupt nicht lustig«, entgegnete ich und warf ihr einen vernichtenden Blick zu.
»Ach komm schon«, ihr Augen blitzten belustigt. »Sei nicht immer so ein Spießer!«
Ich seufzte lediglich und warf einen Blick auf die Uhr. Lange würde die Stunde nicht mehr gehen.
»Hast du schon eine Nachricht von Lukas bekommen?«
Poppys Mundwinkel gingen sofort nach unten und sie wirkte wieder so niedergeschlagen wie zu Unterrichtsbeginn. Augenblicklich wünschte ich, dass ich das Thema doch nicht angeschnitten hätte. Denn ich konnte mir die Antwort bereits denken.
»Nein, nichts«, sie schüttelte den Kopf.
»Er wird sich melden, ich bin mir absolut sicher.«
Ich legte meine Hand mitfühlend auf die ihre.
Als meine Mum gestorben war und Danny sich von mir getrennt hatte war Poppy unentwegt für mich da gewesen. Nun war es an mir, für sie da zu sein. Und ich würde alles dafür tun, dass es ihr so schnell wie möglich wieder besser ging. Das Unglücklich stand Poppy überhaupt nicht. Sie war eine Frohnatur gewesen. Schon immer.
»Lass uns lieber über etwas anderes reden«, wandte sie ein. »Am besten über die Abschlussfahrt, das lenkt mich ab.«
»Na schön«, willigte ich ein. Und überlegte mir bereits etwas, um sie aufzumuntern. Doch Poppy kam mir zuvor.
»Also«, sie rieb sich triumphierend die Hände. »Hast du dir schon einen Plan überlegt, um in Mount Rainier Mr. Adonis zu verführen?«
Gott.
Irgendetwas sagte mir, dass diese Abschlussfahrt eine Achterbahn der Gefühle werden würde.
Halloo :)
Erst einmal WOW! Vielen lieben Dank für eure zahlreichen Glückwünsche. Ich habe mich so mega darüber gefreut.. Vor allem, dass ihr mich alle unterstützen wollt und euch das Buch kaufen möchtet. Das freut mich so sehr, dass ich es nicht einmal in Worte fassen kann! Ich merke einfach immer und immer wieder, dass ich die treuesten und besten Leser habe <3
Ich werde euch direkt informieren, sobald es erhältlich ist!
Wie fandet ihr das Kapitel? :) Freue mich schon mega darauf zu erfahren, was ihr denkt!!
PS: Wer möchte kann mein Tun auf Insta verfolgen! Mein Name lautet: lora.flynn
Gaaaanz lieeeebe Grüße :)
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