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Kapitel 8: Die Wahrheit hinter der Manipulation

Es sind nun zwei Tage vergangen und Joshua war immer noch nicht wieder aufgewacht. Seungcheol hatten sie auch nicht mehr gesehen, der sich im Zimmer eingeschlossen hatte. Selbst Jeonghan ließ er nicht mehr nach drinnen, was ihn große Sorgen bereitete. Keiner wusste, ob er noch lebte. Chan konnte nach einem Tag wieder entlassen werden, aber noch immer fühlte er sich schuldig wegen Joshua.

Eines Morgens schlich sich Seokmin raus und ging zum Krankenhaus. Er hatte von Joshua eine Nachricht bekommen, ob er nicht auch alleine vorbeikommen könnte und dies hatte er bereits vor. Er war so froh, dass er wieder wach war, dass er keine Sekunde gezögert hatte.

Er stürmte auch so gleich ins Zimmer und da saß er schon auf dem Bett und sah Seokmin leicht lächelnd an. "Joshua...du bist wach." Angesprochener nickte und wurde von Seokmin gleich in den Arm genommen. "Ich bin ja so froh. Du hast es geschafft." Joshua musste bei der kleinen Bemerkung leicht kichern. "Natürlich. Hab ich dir doch gesagt." Seokmin nickte und war einfach nur überglücklich seinen Geliebten wieder im Arm halten zu können. "Aber wieso sollte nur ich kommen?" fragte Seokmin, nachdem er sich entfernt hatte und sich auf die Bettkante gesetzt hatte. Jisoo hatte ihn keine Sekunde aus den Augen gelassen. "Einfach nur so. Ich brauchte ein bisschen Gesellschaft und würden alle kommen, dann wäre hier eindeutig zu viel los." Seokmin konnte nicht anders und stimmte ihn da eindeutig zu.

Nach einer Weile fragte sich Seokmin, was denn zwischen Seungcheol und Joshua war. "Sag mal...! Was ist jetzt mit Seungcheol und dir?" Joshua verkrampfte sich etwas und seufzte traurig aus. "Ich weiß es nicht. Er ist anders. Allerdings nur, weil er manipuliert wird." Seokmin stockte etwas. "Gibt es sowas überhaupt? Manipulation?" Joshua nickte traurig und hatte sich komplett verkrampft. "Die gibt es. Meine Familie hat sie erfunden." Seokmin sah ihn mit großen Augen an. "Deine Familie? Echt jetzt?" Joshua konnte nur schwach nicken. "Richtig und es funktioniert sogar. Meistens nur bei Personen, die eine große Last mit sich rumschleppen." Seokmin konnte da kaum glauben, was er hörte.

Mit einem Mal ging die Tür auf und Jeonghan und Chan betraten das Krankenzimmer, aber mit einem sehr traurigen Gesichtsausdruck. Sie schienen wohl alles mitbekommen zu haben. "Leute..." Jeonghan und Chan nickten nur. "Wir haben alles gehört, aber es war keine Absicht. Joshua, was weißt du noch über diese Art von Manipulation? Er quält sich ja damit." Keiner von den Anwesenden konnte glauben, was Jeonghan da sagte. "Naja...! Der Anwender einer solchen Manipulation steckt in deinem Kopf fest. Hört man irgendein bestimmtes Wort, egal welches, bekommt dieser starke Kopfschmerzen und fängt an sich gegen die Schmerzen zu wehren. Es ist aussichtslos und sie werden unter ihrer Kontrolle gebracht. Vorher wird ihnen noch genauer gesagt, wie sie sich verhalten sollen. Manchmal gibt es auch für sowas sehr perverse Wege." Alle Anwesenden weiteten die Augen geschockt. Allein schon das Joshua das bitterernst erzählt, ließ schon daraufhin deuten, dass er das auch erst gemeint haben musste.

Eine Weile war Stille entstanden, bis Jeonghan ihn langsam die Situation zu Hause erklärt. "Um Seungcheol scheint es sehr schlecht zu stehen. Er hat sich in seinem Zimmer eingeschlossen und war nicht mehr rausgekommen. Was passiert, wenn die Wirkung nachlässt?" Joshua sah auf und direkt in Jeonghan's besorgte Augen. Er schluckte und sah wieder runter auf seine Bettdecke. "Naja...! Sie können sich leider an alles erinnern, was sie getan haben. Nicht nur das. Es passiert alles wie in einem Film. Der echte Seungcheol muss tief in ihn drinnen gefangen sein und er sieht auch alles. Er will das nicht, aber gegen diese Manipulation konnte sich noch niemand wehren." Keiner schaffte es auch nur ein kleines Wort herauszubringen, bis Jeonghan mit einem Mal aufstand. "Ich komme gleich wieder." gab er mit einem erstickten Flüstern von sich und verließ das Zimmer.

Chan hatte ihn eine Weile nachgesehen. "Chan, geh ihn nach." meinte Joshua und sah ihn besorgt und traurig an. Chan nickte und folgte Jeonghan sofort. Nachdem die Tür ins Schloss gefallen war, war in Joshua ein Damm gebrochen. Er zitterte stark und ihn liefen wie ein Wasserfall die Tränen aus den Augen. "Ich hätte was tun müssen! Ich hätte stärker sein sollen." schluchzte er schwach und einige Tränen tropften auf die Bettdecke.

Seokmin betrachtete ihn besorgt, bevor er sich dazu entschloss, sich neben ihn zu setzen und
ihn in die Arme zu ziehen. "Es wird alles gut, Josh. Keine Sorge! Wir kriegen das alle hin. Als Team! Glaub mir! Wir sind stark. Wir schaffen sowas doch mit links." Er zog ihn stark an sich. Joshua ließ sich einfach gegen ihn fallen und schluchzte stark auf. "Wenn du jemanden zum Reden brauchst, dann bin ich hier. Ich bin da und ich gehe nirgendswohin. Glaub mir das. Nicht nur dir geht die Sache mit Seungcheol extrem nahe." Joshua nickte nur, so gut es eben ging und schloss dann einfach seine Augen.

Eine Weile war Stille, was Seokmin komisch vorkam. Als er zu Joshua herunter sah, stellte er relativ schnell fest, dass er wohl eingeschlafen sein musste. Er lächelte leicht und legte ihn zurück aufs Kissen. Er konnte nicht mehr anders und gab ihn noch einen kurzen Kuss auf die Wange, bevor er ganz von ihn abließ. "Ich werde nachher nochmal vorbeikommen." Somit war Seokmin aus dem Zimmer verschwunden.

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Vor dem Krankenhaus konnte er Jeonghan und Chan miteinander streiten sehen. Verwirrt ging er auf die beiden zu. "Was ist denn hier los?" Beide ließen voneinander ab und sahen zu Seokmin. "Die anderen haben uns gerade geschrieben, dass Seungcheol abgehauen ist. Jeonghan wollte natürlich ganz alleine nach ihn suchen." "Wollte ich nicht! Ich weiß wo er ist." protestierte er sofort dagegen, woraufhin Chan ausseufzte. "Ich kann allein auf mich aufpassen. Lasst mich gehen." Seokmin sah ihn besorgt an. "Du weißt wo er ist?" Jeonghan nickte. "Dann kommen wir mit."

Sie liefen schon fast durch die halbe Stadt, aber Jeonghan wusste anscheinend wo er hin wollte. Er kannte ihn schon so gut, dass er anscheinend auch wusste, wo er so gerne hin geht.

Langsam kamen sie bei einer Brücke an und stockten, als sie Seungcheol auf dem Geländer sitzen sahen. Chan brach bei dem Anblick gleich in Tränen aus. "Seungcheol..." schluchzte er schwach, woraufhin er von Seokmin in den Arm genommen wurde. Jeonghan rannte ohne zu zögern los, trotzdessen dass ihn dieser Anblick sehr wehtat.

"Seungcheol..." atmete er schwach aus, während er ihn immer näher kam. Seungcheol hatte ihn anscheinend bereits erwartet. "Hannie, halt mich nicht auf. Es ist vorbei." Er war anscheinend ganz der Alte, doch dann schrie er schmerzhaft auf und fasste sich an den Kopf. Da durch rutschte er ab, was Jeonghan aber kommengesehen hatte und ihn schnell am Handgelenk festhalten konnte.

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