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Kapitel 43: Verarbeitung von Schmerz

Gegen zehn Uhr kamen langsam alle wieder zurück und Jeonghan und Seungcheol warteten schon gespannt auf die anderen in der Lobby. Seokmin wirkte gleich etwas deprimiert, was anscheinend die anderen verstehen konnten. Jeder wirkte irritiert. Zum Schluss waren auch noch Joshua und Chan von oben runter gekommen. Sofort waren sie schockiert wegen Chan und fragten sofort nach, was geschehen war. Jun und Soonyoung waren den Kleinen sofort in die Arme gefallen. Immerhin konnte Joshua ihn schon mal gut behandeln.

"Schön das ihr alle wieder da seid." meinte Seungcheol und lächelte seine Gruppe leicht an. "Habt ihr schon Vorschläge was wir morgen machen könnten?" fragte er gleich in die Runde, woraufhin Seungkwan gleich aufsprang. "Ich würde gerne an den Strand." Hansol stimmte ihn zu. Wonwoo, Minghao und Jun waren ebenfalls für Strand und auch Chan war eigentlich dabei. "Noch andere Vorschläge?" fragte Seungcheol weiter, woraufhin Jihoon von seinem Sitz aufsprang. "Vergnügungspark." Der Rest war ebenfalls dafür, also war es beschlossene Sache. Sie würden morgen also alle zusammen in den Vergnügungspark gehen, doch Joshua war der Einzigste, der das alles kaum mitbekommen hatte. Er sah Seokmin die ganze Zeit besorgt an und in ihn machte sich allmählich ein ganz seltsames Gefühl breit, was er aber nicht beschreiben konnte.

Jihoon, der neben Seokmin saß, stieß ihn leicht mit seinem Ellenbogen in die Seite. "Hey, Minnie. Glaubst du nicht...wenn es besser wäre, es Joshua endlich zu sahen? Ansonsten könntet ihr nur unnötigen Stress bekommen." flüsterte er ihn zu, doch er war nicht leise genug und somit verstand es jeder. Mingyu und Minghao sahen sich besorgt an und dann wieder zu Seokmin und anschließend zu Joshua, der fragend die Stirn gerunzelt hatte. "Das will schließlich niemand." hang Mingyu noch dran, woraufhin Minghao leicht bedrückt nickte. "Ich kann das nicht." Joshua wurde irgendwie immer verwirrter.

Letzendlich stand er auf, ging zu ihn, stellte sich vor ihn und stützte sich auf Seokmin's Beine ab und beugte sich so leicht zu ihn runter. "Minnie, sieh mich an." sprach er ihn leise und mit seiner sanften Stimme zu, woraufhin er zögerlich den Kopf hob und seinen Engel in die Augen sah. Sanft legte Joshua eine Hand an seiner Wange und streichelte sie leicht. "Hab keine Angst! Ich reiß dir nicht gleich den Kopf ab." Vor Verzweiflung fing Seokmin leicht zu weinen an und schüttelte hektisch den Kopf. "Ich kann das trotzdem nicht." Joshua seufzte traurig aus. "Vertraust du mir nicht?" Seokmin stoppte und sah bedrückt und leicht gequält zu Boden. Keiner der Anwesenden hatte auch nur die leiseste Ahnung, was mit den vieren los war. "Das hat damit nichts zu tun. Ich hab nur Angst...dich zu verlieren." Joshua wurde immer verwirrter. Er konnte Seokmin's Verzweiflung überhaupt nicht verstehen.

Jihoon tat ihn langsam leid und stand auf. Er schnappte sich Joshua's Hand und zog ihn in eine Ecke und von den anderen weg. Fragend hatten sie ihnen nachgesehen. "Was ist eigentlich los?" fragte Joshua und verschränkte leicht genervt die Arme vor der Brust. "Reg dich nicht auf, okay?" "Ich will nur endlich wissen, was hier los ist." Jihoon nickte langsam. "Wir waren...in einer Gasse gewesen. Wir wollten da nur durchlaufen und dann...kam ein Mann...der Seokmin irgendwie...geil gefunden hat." Joshua stockte und war unfähig sich zu bewegen. "Seokmin ließ sich darauf ein. Es waren aber nur Küsse, da wir ihn von ihn weggezogen haben." Trotzdem hatte es Joshua gereicht und er wandte sich traurig von Jihoon ab. "Josh, wo willst du hin?" "Ich brauch Zeit für mich allein." Jihoon hielt ihn nicht auf, sondern ließ ihn einfach gehen. Letzendlich verließ er das Hotel. Der Rest hatte es bemerkt und wirkte maßlos verwirrt.

Jihoon seufzte aus und sah zu Seokmin, nachdem er zu den anderen zurückgegangen war. "Minnie, war das wirklich gut gewesen? Hättest du ihn nicht einfach abweisen können?" Seokmin sagte nichts. Die anderen sahen Seokmin geschockt an. "Du hast ihn verletzt. Er hat das nicht verdient, klar?" Seokmin nickte bedrückt. "Das weiß ich doch, aber ich wollte das ja nicht mal." Jihoon schüttelte nur den Kopf. "Falsch! Du wolltest es und genau das hab ich ihn auch gesagt. Er hätte es lieber von dir selbst gehört." Jeonghan sprang auf und wollte ihn hinterher, aber Jihoon stoppte ihn. "Lass ihn. Er wollte allein sein. Er wird bestimmt zurückkommen." Jeonghan war sich da nicht so sicher. Am liebsten wäre er ihn gefolgt, ebenso auch Chan, aber sie ließen es letzendlich dabei.

Nach und nach löste sich die kleine Gruppe auf und fast jeder ging in ihr eigenes Zimmer. Nur Jeonghan, Chan, Jihoon und Soonyoung befanden sich noch in der Lobby und tranken etwas, was sie sich an der Bar bestellt hatten. Das waren noch eher die drei, die geduldig auf Joshua warteten. "Ich mach mir solche Sorgen um ihn." meinte Jeonghan und raufte sich verzweifelt die Haare. Chan nickte besorgt. "Nicht nur du. Er ist jetzt schon seid zwei Stunden weg." Jihoon lag etwas deprimiert und schuldbewusst in Soonyoung's Armen, der ihn sanft durch das Haar kraulte. "Er wird zurückkommen. Wir müssen nur daran glauben." meinte Soonyoung und sah die anderen beiden entschlossen an. Sie nickten und tranken etwas von ihrem Bier.

Nachdem ein wenig Zeit verstrichen war, öffnete sich die Tür und ein geschaffter Joshua taumelte ins Hotel hinein. Jeonghan und Chan waren sofort aufgesprungen und waren ihn zur Hilfe geeilt. Bevor er stürzte, fingen sie ihn noch rechtzeitig auf. "Man, Joshie! Du bist ja sturzbetrunken." meinte Jeonghan, doch Joshua war in der nächsten Sekunde auch schon eingeschlafen. Jihoon und Soonyoung traten näher heran. "Er hat es wegen Minnie getan." meinte Jihoon und lehnte sich gegen seinen Freund. Er legte einen Arm um ihn und nickte. "Unter normalen Umständen hätte er nie Alkohol angerührt." Jeonghan und Chan konnten dem nur zustimmen und brachten ihn schließlich ins Zimmer. Auch Jihoon und Soonyoung waren dann ins Zimmer gegangen. Chan blieb gleich dort und Jeonghan ging dann ebenfalls zu Seungcheol ins Zimmer und alle konnten trotz der vielen Umstände friedlich einschlafen.

Sehr spät am nächsten Tag regte sich Joshua langsam wieder und er fing gleich vor starken Schmerzen zu stöhnen an. "Mach langsam. Du hast immerhin sehr viel getrunken." Joshua stockte und sah neben sich. Jeonghan war da und reichte ihn eine Tablette mit Wasser. Wortlos und doch dankbar nahm er sie an und schluckte die Tablette mit Wasser hinunter. "Oh, mein Kopf." Jeonghan musste leicht kichern. "Tja, dass kommt davon, wenn man sich besäuft." Mittlerweile fiel Joshua auch den Grund wieder ein und sah zum anderen Bett, wo eigentlich Seokmin liegen sollte, doch jetzt war das Bett leer und auch Chan war nicht da. "Wie spät ist es?" fragte Joshua schließlich nach, woraufhin Jeonghan leicht lächelte. "Es ist gleich zwölf. Die anderen sind alle unten." Joshua stockte, aber folgte Jeonghan dann langsam nach unten in die Lobby.

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