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Kapitel 23: Am Ende angelangt?

Schon über eine Woche war es her, seid die Tragödien passiert waren. Jihoon und Soonyoung blieben immer noch verschwunden und Joshua hatte sich seid über einer Woche im Zimmer eingesperrt. Jun konnte wieder entlassen werden und Chan lag nach wie vor im Koma, aber sein Zustand hatte sich schon deutlich gebessert. Abwechselnd besuchten sie Chan und blieben bis abends bei ihn. Sie redeten mit ihn über den Tag und über ihre aktuelle Situation. Seungcheol konnte auch nach einer Woche wieder nach Hause, aber mit jeder Minute die verstrich, wurde er schweigsamer und zurückhaltender. Das war so gar nicht seine Art, vorallem auch nicht als Leader von Seventeen, der normalerweise immer das Sagen hat. Jeonghan kam auch nicht mehr an ihn ran und er war mit Seungcheol immer am dicksten zusammen gewesen. Keiner hatte im Grunde mehr Freude am Leben. Sie wollten alle nur, dass alles soweit wieder in Ordnung kam, aber das war aktuell unmöglich wie es schien.

Eines abends schlich sich Mingyu aus sein Zimmer und ging dann ins Wohnzimmer. Er seufzte aus und schnappte sich ein Zettel. "Wenn keiner was tut, dann muss ich Jihoon und Soonyoung eben allein befreien." Er schaltete das Licht an und schrieb einen Zettel an die anderen, doch genau in diesen Moment ging die Tür ins Wohnzimmer auf. "Mingyu, was machst du da?" Mingyu zuckte zusammen und ließ den Stift fallen. "Wonwoo, ich..." Er konnte nicht weiterreden, denn Wonwoo ging zu ihn und schloss ihn in die Arme. "Tu bitte keinen Scheiß, okay? Ich will...dich nicht auch noch verlieren." Mingyu riss seine Augen geschockt auf, aber nickte dann und schloss seine Arme ebenfalls um Wonwoo.

Sie setzten sich nach einiger Zeit auf die Couch. "Ich muss doch irgendwas tun können. Jihoon und Soonyoung sind in Gefahr und wir sitzen nur rum? Ist das etwa okay?" fragte Mingyu und sah Wonwoo direkt in seine nassen Augen. Dieser war schockiert, aber verstand ihn letzendlich und schüttelte gleich den Kopf. "Natürlich nicht. Aber was sollen wir denn machen? Wir haben doch keine Ahnung wo sie sind." Da hatte Wonwoo recht, aber Mingyu hatte es deutlich satt weiter rumzusitzen und nichts tun zu können. "Dann fragen wir einfach in der Stadt herum. Wir kennen doch seine Heimatstadt." lenkte Mingyu ein, was Wonwoo zum Nachdenken brachte und leicht nichte. "Du hast ja recht. Das können wir machen. Packen wir was zusammen und gehen los." Mingyu nickte und wollte ihn folgen, doch sein Blick fiel auf den Zettel. "Warte! Ich schreib den anderen nur nochmal eine kurze Nachricht." Wonwoo nickte und wartete am Türrahmen.

Sie gingen nach einer Weile in ihr Zimmer und packten sich etwas zu essen und zu trinken ein und zogen sich Jacken und Schuhe an. Den Zettel legten sie auf den Küchentisch und beide nickten sich entschlossen zu. "Dann kann es losgehen." meinte Wonwoo und verließ als erstes ihren Dorm. Mingyu folgte ihn dann. In der Nacht loszugehen, war alles andere als sicher, aber sie wollten so schnell wie möglich ihre Freunde retten. Da war ihnen im Moment sowieso alles egal. Das wussten und fühlten beide.

Schon früh am nächsten Morgen trat Seokmin halb verschlafen aus dem Gästezimmer. Ins Zimmer zu Joshua konnte er nicht. Er ließ ja niemanden mehr zu sich rein. Er hatte sich vor der Welt komplett abgeschottet. Er kam nicht mal mehr zum Essen raus und das machte allen Beteiligten am meisten Sorgen, vorallem Seokmin, der seid einigen Nächten sehr unruhig schlief.

Er ging in die Küche, wo er auch schon auf Jun und Minghao traf, die beiden noch unglaublich müde wirkten. Allerdings hatten sie einen Kaffee bei sich, der sie aufheitern sollte. "Morgen..." nuschelte Seokmin noch halb verschlafen und machte sich stattdessen einen Kakao, da er keine Lust auf Kaffee hatte.

Er setzte sich zu Jun und Minghao an den Tisch, die ihn schon die ganze Zeit besorgt beobachtet hatten. "Alles okay?" fragte Jun schließlich, woraufhin Seokmin nur traurig und leicht deprimiert ausseufzte. "Ich mache...mir nur Sorgen um Josh. Er ist seid über einer Woche im Zimmer und kommt auch nicht mehr raus. Das kann doch auf Dauer auch nicht gut sein. Er wird sterben und nicht nur das. Seventeen ist gerade dabei den Bach runterzugehen." Jun und Minghao sahen sich traurig an und dann wieder zu Seokmin. "Wir verstehen dich wirklich, aber bald wird hoffentlich alles besser werden und dann fliegen wir gemeinsam an einem schönen Ort wo wir uns entspannen können." meinte Jun leicht lächelnd und nahm Seokmin's Hand in seiner und streichelte sie leicht. "Versprochen!" Seokmin nickte leicht und lächelte ebenfalls. "Ich danke euch. Wisst ihr...! Seventeen wurde zu meiner Familie und ich will keinen von euch verlieren. Ihr bedeutet mir doch soviel."

Die Tür ging mit einem Mal auf und alle sahen schockiert dorthin. Seungcheol, Jeonghan, Hansol und Seungkwan standen dort. Seungcheol war der Einzigste unter ihnen, der dunkle Augenringe hatte. Seokmin lief leicht rot an. "Wir haben alles gehört." meinte Jeonghan und ging zu Seokmin. Diesen schloss er sofort in die Arme. "Es freut uns, dass du so von uns denkst." Hansol und Seungkwan sprangen ihn ebenfalls sofort an. Jun und Minghao sahen sich das alles leicht kichernd an. Seungcheol beachtete sie kaum, ging an ihnen vorbei und schenkte sich Kaffee ein. Danach verschwand er ins Wohnzimmer.

"Achja..." fing Minghao an und hielt ein Zettel hoch. Alle sahen sich ihn interessiert an. "Mingyu und Wonwoo haben uns eine sehr besorgniserregende Nachricht hinterlassen." Er gab sie ihnen und sie besahen sich ihn. Alle stockten und sahen dann zu Minghao und Jun. "Die sind ernsthaft Jihoon und Soonyoung retten gegangen?" stellte Jeonghan erstaunt fest. "Aber die sollten doch nicht alleine gehen." Seokmin, Seungkwan und Hansol sahen Jeonghan besorgt an. "Was machen wir denn jetzt?" Keiner wusste darauf eine Antwort. "Ich ruf sie an." meinte Jeonghan schnell und wählte Mingyu's Nummer. Allerdings ging er nicht ran. Als nächstes versuchte er es bei Wonwoo, aber auch dort ging niemand ran. "Verdammt!" fluchte er und schlug ungewollt auf den Tisch, woraufhin alle Beteiligten vor Schreck zusammenzuckten. "Hannie..." fing Hansol an, doch Jeonghan verließ wortlos die Küche. Alle sahen ihn verwirrt nach.

"Was sollen wir jetzt machen?" fragte Minghao und sah in die Runde. Keiner hatte etwas dazu gesagt. Seungkwan seufzte aus. "Keine Ahnung, aber was wird aus Ji? Wenn wir ihn da nicht rausbekommen, dann wird er sich noch zu Tode hungern und das will bestimmt keiner." Das was Seungkwan sprach, hatte Seokmin hart getroffen und ihn kamen die Tränen. Hansol und Jun bemerkten sein Zittern. Hansol strich ihn über den Rücken und Jun besorgt über seinen linken Arm. Minghao saß gegenüber von ihn und blickte ihn besorgt an. Seungkwan sah ihn schuldbewusst an. "Tut mir leid. Ich wollte es nicht so klar sagen." Seokmin schüttelte nur den Kopf, schluchzte auf und stand auf. "Wo willst du hin?" fragte Hansol, woraufhin Seokmin traurig ausseufzte. "Ich muss ihn da raus holen."

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