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Kapitel 16: Grenzenlose Freundschaft

Alle saßen vor Chan's Zimmer und warteten schon gefühlt eine halbe Ewigkeit bis die Ärzte wieder herauskommen würden, doch mit einem Mal gab es einen Aufruhr im Gang. Davon wurden sie hellhörig und sahen sich alle fragend an. "Was ist da nur los?" fragte Jun, woraufhin niemand so wirklich eine Antwort wusste.

Als ein Arzt an ihnen vorbei lief und ebenfalls zum Geschehen eilte, hielt Seungcheol ihn aber auf. "Entschuldige, aber was ist da los?" "Es gibt eine Prügelei im Café. Ich muss da schnell hin." Bei allen machte sich ein seltsames Gefühl breit. "Ich muss nachsehen gehen." meinte Seungcheol und wollte hinterher, doch da hielt Joshua ihn auf. "Ich komme mit." Die anderen waren sehr unsicher, aber letzendlich blieben sie dort, doch Seokmin hatte was dagegen. "Ich werde ebenfalls mit euch gehen." Doch da hielt Joshua ihn sofort auf. "Du bleibst hier. Es soll dir nichts passieren." Seokmin wusste, dass es nichts brachte mit ihn zu diskutieren, also nickte er nur und sah die beiden hinterher. "Passt auf euch auf." Jeonghan fühlte sich nicht wohl dabei, aber ihn blieb wohl nichts anderes über, als ihn zu vertrauen.

Als die beiden ankamen, konnten sie schon viele Schaulustige am Eingang erkennen. Beide sahen sich unsicher an, aber quetschten sich dann da durch. Was sie da sahen, schockte sie zutiefst. Es war, wie sie es gedacht hatten. Viele der Ärzte lagen bewusstlos am Boden. Die restlichen Ärzte trauten sich kaum noch in die Nähe und versuchten es mit Worten. Leider ohne Erfolg. In der Mitte standen drei Typen. Seungkwan stand ihnen gegenüber. Er sah nicht mehr so gut aus und schwankte gefährlich auf der Stelle. Er blutete im Gesicht. Hansol stand weinend an der Wand und wusste nicht, was er tun sollte, aber auch Joshua und Seungcheol wirkten wie gelähmt.

"Was ist los? Kannst du etwa nicht mehr stehen? Und du willst ein echter Freund sein?" "Kwanie..." wimmerte Hansol und sackte kraftlos auf die Knie. "Ich werde...ihn beschützen. Das hab ich mir geschworen...und wenn es mich mein Leben kostet." Diese Aussage riss Joshua und Seungcheol aus ihrer Starre und sahen, wie auf Seungkwan ein Schlag zukam. "Seungkwan!" Joshua reagierte wie von selbst und packte ihn am Handgelenk. Schnell zog er ihn zurück und der Schlag ging ins Leere. Seungkwan verlor sein Gleichgewicht und landete in Joshua's Armen. Seungcheol stellte sich schützend vor den beiden. Erleichterung machte sich in Hansol breit und er krabbelte rüber zu Seungkwan und Joshua. Er hatte ihn auf den Boden gelegt. Seinen Kopf hatte er auf seinen Schoß gebettet.

Hansol ließ sich weinend neben ihn nieder. "Seungkwan...wieso nur?" Joshua sah verwirrt zwischen den beiden hin und her. "Was war denn passiert?" Hansol vermied den Blickkontakt zu Joshua. "Naja...! Ich kenne die von damals. Wir waren Schulfreunde...doch sie hatten mich nur ausgenutzt und betrogen. Seungkwan wurde so anders...beschützerisch irgendwie. Ich kann es schlecht beschreiben." Joshua nickte nur und sah zu Seungcheol. "Was sollte das werden?" Die drei lachten nur auf. "Ach, sieh einer an. Hat der kleine Hansol etwa noch mehr falsche Freunde." Seungcheol machte die Aussage wütend und ging schon wütend und knurrend auf ihn zu. "Nimm das sofort zurück oder..." "Cheolie, hör auf!" Er stoppte und drehte sich weg und ging zu Joshua. Die restlichen Ärzte kamen hinzu und behandelten Seungkwan. Langsam löste sich auch alles nach und nach auf und sie folgten den Ärzten und Seungkwan in den Behandlungsraum. Die drei verschwanden auch mit den Worten: "Das wars noch nicht." Joshua und Seungcheol sahen sich kurz an, bevor sie den Ärzten folgten.

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Vor dem Behandlungsraum setzten sie sich auf die Bank und hofften auf das Beste. Allerdings hatten sie alle Hände voll zu tun Hansol zu beruhigen und zu trösten. Noch nie hatte ihn jemand so verzweifelt gesehen.

"Er hat gesagt..." fing er an zu schluchzen. "...das er mich liebt." Seungcheol und Joshua sahen sich kurz an und dann besorgt wieder auf Hansol hinunter. "Und was fühlst du?" fragte Seungcheol, woraufhin Hansol kurz aufsah. "Ich denke...das ich ihn auch liebe. Er kannte mich anscheinend schon von der Schule aus." Seungcheol sah schuldbewusst weg. "Nun ja...! Er hatte es mir gesagt, nachdem du wegen Chan so verstört warst." Hansol sah ihn nun geschockt an. "Er hatte berichtet das du damals ein Mobber warst und an falsche Freunde geraten warst. Sie schienen dich manipulieren zu wollen." Hansol nickte und schluchzte auf. "Ja, sie haben mich damals in Stich gelassen, als ich sie am meisten gebraucht hab. Ich wusste aber nicht, dass Seungkwan damals anwesend war."

Mit einem Mal ging die Tür zum Behandlungsraum auf und die Ärzte kamen nach draußen und gingen auf die drei zu. "Kommt besser morgen wieder. Er schläft gerade. Er war ziemlich erschöpft. Er hatte im Gesicht einige Verletzungen davon getragen und sein Bauchbereich war blau angelaufen. Das er noch stehen konnte, war echt beachtlich. Jedenfalls kommt morgen wieder, okay? Geht jetzt zu euren Freunden." Alle drei nickten und der Arzt ging. Nur widerwillig standen sie auf und gingen zu den anderen.

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Es waren nur fünfzehn Minuten vergangen, wo die Ärzte das mit Chan wieder in den Griff bekommen hatten. Sie waren schnell zu den anderen gegangen. Jeonghan war sofort aufgestanden. "Wie gehts ihn?" Der Arzt seufzte aus. "Es wäre beinahe zu einem Herzstillstand gekommen. Er wäre ansonsten gestorben, wenn ihr uns nicht rechtzeitig geholt hättet. Das habt ihr gut gemacht. Sollte sowas nochmal auftreten, dann holt uns bitte." Somit ging der Arzt und ließ sie alleine. Sie standen auf und gingen wieder zu Chan nach drinnen.

Alle standen um sein Bett drumherum und Jun nahm gleich seine Hand in seiner. "Channie, ich weiß das du uns hören kannst. Wir bitten dich inständig nicht aufzugeben und endlich aufzuwachen. Was sollen wir nur ohne dich machen?" sprach er leise zu ihn und vergoss einige Tränen, die auf Chan's Hand tropften. Minghao legte ihn besorgt eine Hand auf die Schulter. Jun drehte sich zu ihn und drückte sich in seine Arme. Jihoon und Soonyoung standen eher nur unbeteiligt daneben. Jeonghan hatte sich ein Stuhl genommen und hatte sich auf seiner anderen Seite gesetzt und ebenfalls seine Hand in seiner genommen. Mingyu und Wonwoo standen neben Minghao und Jun und sahen besorgt auf Chan herunter. "Gib dich nicht auf. Wir brauchen dich." sprach auch Jeonghan zu ihn, den ebenfalls die Tränen kamen. Seokmin stand nur unbeteiligt daneben und wusste nicht, was er tun sollte. Ihn schwirrten soviele Gedanken im Kopf herum, die er nicht sortieren konnte.

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Nach einer Weile waren auch Seungcheol, Joshua und Hansol dazugekommen. Sie erzählten den anderen, was alles geschehen war und sollten morgen wiederkommen und Seungkwan besuchen. Alle blieben noch bis spät abends bei Chan und gingen dann zurück zu ihrem Dorm, doch da ging die Katastrophe weiter.

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