Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Kapitel 12: Heftige Panikattacke

Erschöpft ließ sich Joshua auf seinem Bett nieder. Dankbar nickte er Seokmin zu. "Keine Ursache! Ich tu alles für dich. Sag mir nur was." Das brachte Joshua letzendlich zum Lachen, woraufhin Seokmin gleich mit einstimmte und sich neben ihn niederließ. "Du bist der Beste! Ich danke dir." gab Joshua von sich und legte seinen Kopf auf Seokmin's Schulter. Dieser lächelte, aber errötete etwas.

Eine kleine Stille war entstanden, in denen beide nebeneinander saßen und die Anwesenheit des jeweils anderen genossen. Allerdings durchbrach Joshua langsam und unsicher die Stille. "Kann ich dich...mal was fragen?" Seokmin hob seinen Kopf, den er auf Joshua's gelegt hatte und sah ihn verwundert an. Er hatte es ihn nach getan um ihn dann erwartungsvoll und unsicher anzusehen. "Klar. Du kannst mich alles fragen." Joshua nickte und versuchte irgendwas herauszubekommen. Er atmete nochmal tief durch und sah Seokmin unsicher in die Augen. "Hast du...etwas gegen Schwule?" Damit hatte Seokmin jetzt nicht gerechnet und sah ihn deswegen auch vollkommen überrascht an. "Wieso...fragst du sowas? Ich hab überhaupt nichts dagegen." Sofort verschwand Joshua's Anspannung und sah ihn erleichtert an. "Im Gegenteil! Ich bin schwul." Okay, Joshua hatte damit so gar nicht gerechnet, aber das freute ihn ungemein. "Ein Glück. Endlich jemand der so ist, wie ich." Seokmin brach gleich in ein riesiges Gelächter aus, was Joshua letzendlich zum Erröten brachte. "Das ist nicht witzig." sagte Joshua nach einer Weile und sah schmollend zur Seite.

Seokmin beruhigte sich langsam wieder und sah Joshua wieder an. "Wieso fragst du sowas? Heutzutage ist sowas doch was vollkommen normales." Joshua versteifte sich etwas, aber nickte dann langsam. "Naja...! Das war damals nicht so selbstverständlich. Mich hat niemand akzeptiert." gab er traurig zu, woraufhin Seokmin jetzt ernster wurde und einen Arm um seine Schultern legte. "Keine Sorge. Hier bei uns ist alles anders. Wir halten zusammen, egal was kommen mag und egal ob derjenige schwul ist oder eben nicht. Außerdem bist du für mich etwas ganz Besonderes. Ich bin echt froh dich kennengelernt zu haben." Bei Seokmin's Worten kamen Joshua sogar etwas die Tränen und sah zur Seite. "Danke...das kann ich nur zurückgeben." brachte er mit zittriger Stimme hervor und wischte sich die Tränen weg, die nach draußen rollten.

"LEUTE!!! HELFT MIR!!! IRGENDJEMAND!!!" Beide erschraken, als sie Hansol durch den ganzen Flur schreien hören. Joshua und Seokmin sahen sich kurz an, bevor sie sich etwas schwermütig zur Tür begaben. "Was ist denn los?" fragte Seokmin sofort, als Hansol vollkommen aufgelöst vor ihrer Tür stand. Der Rest kam ebenfalls langsam aus ihren Zimmern. "Es ist wegen Chan. Ich kann ihn nicht helfen." wimmerte er und ließ sich auf die Knie fallen. Seungkwan und Seungcheol kümmerten sich sofort um ihn. "Geht nachsehen. Wir kümmern uns um ihn." sagte Seungcheol, woraufhin sie ihn nach unten ins Wohnzimmer brachten.

Die anderen waren sofort ins Zimmer von Hansol und Chan gestürmt. Joshua und Seokmin kamen nur schwermütig hinterher. Der Rest stand teilweise einfach nur da und wusste nicht, was sie machen sollten. Nur Soonyoung und Minghao versuchten ihn irgendwie zu helfen.

Als Joshua und Seokmin langsam ebenfalls einen Blick auf Chan erhaschen konnten, blieb ihnen der Atem stehen. Chan saß vollkommen aufgelöst und stark weinend auf dem Bett. Sein Atem ging schnell und unkontrolliert. Es sah nicht so aus, als könnte er sich in der nächsten Zeit noch beruhigen.

Joshua kam langsam aus seiner Starre und humpelte schwermütig auf Chan zu. "Soonyoung, Minghao, ich werde mich um ihn kümmern." Beide nickten und standen auf. Joshua setzte sich gleich neben ihn und zog ihn in seine Arme. Er war extrem steif und angespannt. Zudem zitterte er ganz stark. Das musste eine Panikattacke von einem schlimmen Trauma sein. Soviel stand fest. Joshua hatte sowas auch mal gehabt und er wusste genau, was in so einer Situation zu tun war. "Alles wird gut, Chan. Beruhige dich! Wir sind bei dir. Deine Freunde, deine neue Familie. Nur wir sind da und sonst niemand. Entspann dich einfach, okay? Wir versuchen dir zu helfen. Du brauchst vor uns keine Angst zu haben." Immer wieder flüsterte Joshua Chan beruhigende Sachen ins Ohr. Die anderen standen nur ruhig und bedeppert daneben und wussten nicht, was sie jetzt machen sollten.

<><><><><><><>

Seungkwan und Seungcheol hatten Hansol auf die Couch gesetzt, der extrem aufgelöst war. Seungkwan hatte ihn noch nie so gesehen, vorallem nicht als seine Zeit als Mobber. Das war echt ein Schock für ihn.

"Alles wird gut. Sie werden Chan helfen und dann gehts wieder." Seungkwan nickte und zog ihn fürsorglich in seine Arme, während Seungcheol sein Bein streichelte. "Erzähl uns in Ruhe was passiert war, wenn du dich beruhigt hast." Hansol nickte nur und klammerte sich an Seungkwan's Oberteil. Für ihn war das anscheinend alles nicht so einfach. Vorallem hatte er nur die zwölf Freunde und sonst niemanden mehr. Er wollte garantiert nicht wieder hintergangen werden, wie damals.

Hansol schaffte es tatsächlich sich zu beruhigen und atmete zittrig und angespannt aus. "Alles wieder soweit okay?" fragte Seungkwan, woraufhin er leicht nickte. Mit leicht geröteten Wangen entfernte er sich ein Stückchen und wischte sich die Tränen weg. "Chan hat eine Nachricht bekommen." Beide hörten ihn aufmerksam zu. "Darin stand, dass er sich mit jemanden treffen soll, im Park. Anscheinend kannten sie sich. Chan hatte dann mit einer Panikattacke darauf reagiert. Ich hab versucht ihn zu helfen, aber...es wurde schlimmer. Ich wusste nicht mehr weiter...als euch zu holen." Seungcheol lächelte leicht und streichelte kurz seine Haare. "Das hast du gut gemacht." Hansol nickte nur und ließ sich vollkommen erschöpft wieder gegen Seungkwan fallen. Dieser legte seine Arme um den zierlichen Körper seines Freundes und drückte ihn stärker an sich.

Nach einer Weile kamen dann Jun, Jeonghan und Minghao ins Wohnzimmer. Sie sahen alle ziemlich fertig aus. "Was ist passiert?" "Es war anscheinend eine Panikattacke eines sehr schlimmen Traumas. Wir haben die Nachricht gelesen, die Chan bekommen hatte. Joshua hatte es geschafft ihn zu beruhigen." erklärte Jun und setzte sich auf den einzigsten Sessel im Raum. "Die anderen sind jetzt noch bei ihn geblieben." sagte Jeonghan und setzte sich neben Seungcheol. Minghao nahm neben Jun Platz, wo eigentlich nur einer drauf passte. Allerdings setzte er sich auf die Lehne.

<><><><><><><>

"Gehts dir besser?" fragte Joshua Chan zum tausendsten Mal, woraufhin Chan nickte. "Ja und danke nochmal. Was würde ich nur ohne dich machen." Chan wirkte immer noch ziemlich durch den Wind, aber er sah schon viel besser aus. "Klar doch. Ich bin gerne für euch da." Chan nickte und warf sich ihn nochmal in den Arm. Der Rest stand lächelnd daneben. Es war mittlerweile um ein Uhr nachts und so fühlten sie sich auch. Sie waren alle total müde und kaputt. So ergab es sich auch, dass sie alle in ihre Zimmer wieder gingen und automatisch im Bett einschliefen.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro