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Kapitel 11: Liebe liegt in der Luft

Letzendlich hatte Joshua doch irgendwie gewonnen und Jeonghan und Seokmin konnten ihn wieder mit nach Hause nehmen. Dafür hatte Jeonghan auch die Verantwortung für ihn übernommen und jeden zweiten Tag soll er im Krankenhaus vorbeischauen um die Wunde zu überprüfen. Er hatte aber auch Verbot für die nächsten drei Wochen bekommen, zu tanzen. Er war damit so gar nicht einverstanden, aber selbst Jeonghan und Seokmin sagten dies. Es wird ihn sehr schwer fallen, dass wusste er jetzt schon. Aber er war lieber bei seiner Familie als in einem stickigen Krankenhaus festgehalten zu werden. Außerdem konnte nur die Aussage "Ich will lieber bei euch sein. Bei meiner Familie." Jeonghan und Seokmin sofort überzeugen und das wusste Joshua. Deswegen sagte er dies immer und immer wieder. Bekam er meistens nicht das, was er haben will, dann verwendete er immer die Aussage und sah denjenigen immer extrem traurig an. So konnten sie ihn meistens nie sehen und deswegen bekam er meistens immer das, was er wollte. Niemand konnte seinen süßen Hundeblick wiederstehen.

Die anderen waren alle ganz schön überrascht, dass Joshua doch entlassen wurde. Als Jeonghan und Seokmin ihnen die Situation erklärten, verstanden sie und nickten. "Ji, dein Ernst?" fragte Seungkwan sofort, woraufhin er nur die Schultern zuckte. "Ich wollte raus. Da bin ich lieber bei euch." Darauf wusste Seungkwan jetzt nichts mehr zu sagen. Wonwoo nahm nur sein Handgelenk und zog ihn mit sich aus dem Wohnzimmer. "Wir gehen schlafen." riefen sie noch, bevor sie ganz verschwanden.

Die anderen hatten sie noch kurz nachgesehen, bevor Hansol Chan schnappte und ebenfalls ging. "Hey, wo willst du hin?" "Wir gehen dann auch mal. War ein ganz schön langer Tag." meinte Hansol nur, worauf Chan nichts sagen konnte und ließ sich einfach wortlos in ihr Zimmer ziehen. Nun waren nur noch Minghao, Mingyu, Jun, Seungcheol, Seokmin, Jeonghan, Soonyoung und Jihoon mit Joshua dort. "Wir sind alle ziemlich müde." stimmte Soonyoung Jihoon zu, in dem er kurz nickte. "Komm! Lass uns auch schlafen gehen." Jihoon stimmte zu und nun waren auch Soonyoung und er verschwunden. "Okay, ich hab noch keine Lust ins Bett zu gehen." meinte Seokmin skeptisch, doch da sah Seungcheol ihn mit einem ernsten Blick an. "Minnie, alle Kinder sollten schon um diese Uhrzeit im Bett sein." meinte Seungcheol und in diesen Moment war er wieder ganz in seiner Vaterrolle. "Ich will aber nicht." meinte er trotzig, wie ein kleines Kind eben. Jun seufzte aus und stand langsam auf. "Minghao, Mingyu? Kommt ihr zwei? Ich werd langsam echt müde." Beide sahen sich kurz an, bevor sie nickten und Jun nach oben folgten, nachdem sie sich verabschiedet hatten.

"Seokmin?" fragte Seungcheol nochmal, woraufhin er ihn fragend ansah. Joshua seufzte aus und hievte sich langsam von der Couch. "Lass gut sein, Minnie. Ich bin müde und kann...! Kommt du einfach mit?" Joshua war sichtlich rot angelaufen, weshalb er Seokmin auch nicht ansehen konnte, der aber nur nickte. "Alles klar. Ich werd dich stützen." Schon tat er seinen Arm um Joshua's Hüfte und er legte seinen Arm um seine Schultern. Joshua lief noch roter an und hatte sich minimal verkrampft. "Danke, Ji, schon mal im vorraus." rief Seungcheol ihn zu, der nickte und sie sich von den beiden verabschiedeten.

Seungcheol und Jeonghan seufzten aus, bevor sie sich doch nochmal auf die Couch fallen lassen. "Cheolie..." fing Jeonghan langsam an, woraufhin Seungcheol ihn fragend ansah. "Ich bin froh...das du wieder der Alte bist." Jeonghan legte ein strahlendes Lächeln auf und sah Seungcheol damit an. Dieser errötete etwas, aber erwiderte sein Lächeln, bevor er nickte. "Ja und danke...das du mich nicht aufgegeben hast." Jeonghan errötete von dieser Aussage ebenfalls leicht und konnte daraufhin nur kurz nicken. "Keine Ursache, schätze ich." Seungcheol fing zu kichern an, bevor er lauthals loslachte. Jeonghan schaute ihn verwundert an, aber dann konnte er nicht anders und lachte schließlich mit.

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Seungkwan legte sich geschafft auf sein Bett und starrte an die dunkle Decke. Wonwoo setzte sich ebenfalls auf sein Bett und sah Seungkwan besorgt an. "Was ist denn los? Du wirkst irgendwie so anders." Seungkwan nickte kurz und sah monoton zu Wonwoo. "Kannst du mir etwas versprechen?" Dieser sah ihn verwundert an. "Klar, aber was ist los mit dir? Die ganze Zeit bist du schon so komisch. Meistens bist du nie so tiefgründig." Seungkwan seufzte erneut aus und schloss seine Augen, die sich mit leichten Tränen füllten. "Ich denke...ich bin schwul." Kurz herrschte Stille, bis Wonwoo sie aber brach. "Na und? Das bin ich doch auch. Ich bin schon seid Anbeginn unserer Zeit in Mingyu. Und du liebst Hansol, nicht wahr?" Seungkwan nickte kurz. "Richtig! Ich...kenne ihn, seid der Schule." Das überraschte Wonwoo. "Er war einer der beliebtesten Schüler, aber war nie so cool, wie jetzt. Keine Ahnung. Ich hab mich damals schon in ihn verliebt. Er war einer der Mobber meiner Schule. Wir haben uns nie so wirklich unterhalten und er ging in meiner Parallelklasse. Ich hab ihn immer von weiten bewundert und hab auch gesehen, wie er die Schwächeren immer gehänselt hatte, zusammen mit seinen Freunden. Ich hab aber auch mitbekommen...wie sie ihn nur ausnutzten." Wonwoo konnte darauf nichts sagen und schwieg einfach nur. "Die Angst, dass er erneut an falsche Freunde kommen könnte, war zu groß. Damit würde er die ganze Band mit reißen und wir wären wieder da, wie vor einigen Tagen noch. Jetzt ist ja wieder alles gut, aber wer weiß...wie lange noch."

Wonwoo stand auf und setzte sich neben ihn. Er zog Seungkwan in seine Arme, der stark zu weinen angefangen hatte. "Ich verstehe dich ja, aber wir sind eine Familie, Freunde, ein Team. Hier hält jeder zu jeden und jeder fühlt gleich. Das ist vollkommen normal. Wir alle haben etwas, was uns alle miteinander verbindet und sobald irgendwas wieder im Busch war, würden wir es merken. Hansol wird sich dann bestimmt auch anders benehmen, glaub mir. Wir können ihn helfen, bevor es angefangen hat." "Aber was ist, wenn er sich nicht helfen lässt?" Wonwoo wusste darauf keine Antwort. "Wir versuchen es dann einfach. Mehr als das, können wir nicht tun."

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Chan setzte sich besorgt neben Hansol. "Was ist denn los? Liebeskummer?" Dieser nickte kurz. "Kwanie wird nie meine Gefühle erwidern. Er ist nicht schwul. Das weiß ich."

Eine Stille war entstanden, die aber vom Nachrichtenton von Chan's Handy unterbrochen wurde. Unsicher sah er dorthin und nahm es an sich. Er ging auf die Nachricht drauf und Chan sah über seiner Schulter.

"Hallo, Channie. Hast du mich vermisst? Lust dich heute noch im Park zu treffen?"

Hansol sah Chan fragend an. Dieser hatte die Augen geschockt aufgerissen und fing unkontrolliert immer schneller zu atmen an. Sein Handy ließ er einfach fallen. "Chan, was ist los? Rede mit mir! CHAN!!!"

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