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20

"Na, wenn du so heiße Sachen mit mir machst, Mr. Killer." grinste mein Opfer und wieder mal fragte ich mich, was bei ihm falsch war.

"Aber wie soll mir das dann Spaß machen, dich zu quälen, wenn du das genießt?" ratlos sah ich ihn an. 

"Denk doch, wenn du gerne quälst und ich gerne gequält werde... das bringt uns doch beiden was. Muss ich wirklich schreien, damit dir dabei einer abgeht?." er legte seinen Kopf schief und kam ein Stück näher, soweit die Fesseln das zu ließen.

"Mein Stöhnen hört sich doch um so einiges heißer an." verführerisch leckte er sich über die Lippen, an denen ich immer noch Blutreste sah. Mein Herz schlug ein wenig schneller und ich spürte die Sehnsucht, ihm ebenfalls darüber zu lecken. War das wegen des Blutes? Aber ich würde lügen, wenn  ich behauptete, dass seine Lippen nicht anziehend waren.

"Selbst wenn es heiß is... äh wäre... was soll ich denn dann mit dir anfangen? Du bist ein Mann." meine Augen waren zu Schlitzen verengt, während ich ihn das fragte, ich wusste nicht, ob ich überhaupt eine Antwort von ihm wollte. 

"Turnt dich das denn an, wenn du jemanden folterst und tötest, oder macht es dir nur so spaß? Was gibt dir das? Wenn ich eine Frau wäre, was würdest du mit mir machen?" grinsend deutete auf die große Kondombox, die in meinem Spielzimmer stand. Nachdenklich stand ich da, das Messer fest in der Hand, die seinen Griff um krampfte.

"Du würdest sie durchnehmen, nicht? Es macht dich an, lüg nicht... aber muss wirklich Angst dabei sein, ist die Angst dein Motiv? Ich denke nicht... es ist die Macht, die du hast, die Macht über leben und Tod, die Macht, Blut fließen zu lassen, deswegen leuchten deine Augen bei jeder Wunde, die du mir zufügst, deswegen liebst du den Geschmack, weil du es hast hervorquellen lassen, es ist deins und du willst es nicht verschwenden. Und wenn ich dir mein Blut gebe, will dass du mich aufschneidest... warum kannst du dann nicht auch mit mir tun, was du mit einem anderen Opfer getan hättest? Du schuldest mir das." seine Worte machten mich schwindelig, sein Vorschlag war so außerhalb allem, was ich kannte, nicht dass es mir zuwider gewesen wäre, ich habe nur die Möglichkeit nie in Betracht gezogen. Und dann immer wieder die Frage, warum er so war, wie konnte ein Opfer so verlangend und fordernd sein, warum bettelte er um Sex und nicht um sein Leben?

"Was ist mit dir nicht in Ordnung? Du bist nicht normal..." flüsterte ich, worauf er mir intensiv in die Augen sah.

"Was ist für dich normal? Du bist das auch nicht... Wir sind gleich, du und ich, aber trotzdem anders. Wir können soviel voneinander lernen... und uns gegenseitig geben, was wir brauchen." seine Stimme klang so verlockend, seine Worte lullten mich ein und ich beugte mich zu seinen Lippen, wollte wissen ob er auch ohne das ganze Blut so gut schmeckte. Als wir uns berührten, schloss ich meine Augen und fühlte einfach nur, wie weich sein Mund war. Er seufzte zufrieden, öffnete seinen Mund für mich und ließ mich ihn schmecken. Wie elektrisiert ließ ich das Messer fallen und zog ihn näher an mich, ließ meine Zunge seinen Mund erkunden und störte mich nicht daran, dass er sich erregt an mir rieb. Der Kuss wurde immer intensiver und wilder, ich verlor mich komplett in ihm... doch dann fingen meine Gedanken an zu kreisen, wollten nicht mehr still stehen und ich stieß ihn von mir. Sammelte das Messer ein und rannte aus dem Zimmer, ehe ich es verschloss und mich oben in mein Bett unter die Decke warf, wo ich leise vor mich hin wimmerte.

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