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~22~

Felix P.o.V.

“Lixi?“ hatte Chris vorsichtig gefragt. Da Changbin und ich die einzigen Sitzmöglichkeiten beanspruchten hockte sich mein Leader vor mich hin um mit mir zu sprechen.
Sofort fühlte ich mich schlecht, denn immerhin war er der Ältere von uns beiden. Und der Talentiertere. Und der Sportlichere, Hübschere, Klügere, Nettere und weniger Depressive.

Jedoch versuchte ich diese Fakten zu ignorieren, da er mir ja selbst den Platz angeboten hatte. Also war ich ja nur im Recht. Aber verschwunden sind die Schuldgefühle nicht.

Hast du dreckige Schwuchtel auch nicht anders verdient!

“Ich heiße Felix.“ antworte ich Chan ernst, bevor ich unseren Blickkontakt abbrechen wollte und wieder aus dem Fenster sah.
“W-was?“
“Du hast mich schon richtig verstanden.“
Meine Motivation war in den Keller gegangen, denn die Stimme fing erneut an mich immer wieder zu beleidigen.

“O-okay... ich wollte dir etwas sagen. Der Arzt hat, wie du ja schon weißt gesagt, du kannst mit ein wenig Glück schon bald wieder Nach Hause.
Das einzige Problem hierbei wäre... naja... also...“ Verlegen kratzte er sich im Nacken, ein deutliches Zeichen für Nervosität.
“Jetzt sag doch einfach...“ verdrehte ich die Augen. Es war doch nicht so schwer mir kurz die Bedingungen zu erläutern, oder? Aber dann kam etwas womit ich gar nicht gerechnet hatte.
Hätte ich die Forderung für meine Freiheit mir nicht im Prinzip sogar schon denken können?

Haha. Selbst zu dumm zum nachdenken. Vielleicht doch lieber Kindergarten als Klapse?

“Du... du musst einen Psychologen bekommen. Also so richtig. Er wird dann jeden Tag bei uns oder besser gesagt dir im Dorm sein... ist das in Ordnung?“

Changbin P.O.V.

Seine Augen weiteten sich enorm bevor sie sich mit Tränen füllten. Dass er so reagieren würde, hatte ich nicht vorausgesehen, vor allem da Felix mit solchen Themen immer relativ offen umging.
Aber wenn ich kurz einmal darüber nachgedacht hatte, fiel mir auf wie Verschlossen der Blondschopf letzte Woche gewesen war.

Alle zusammen saßen am Abendbrot-Tisch und sahen Fernsehen, bevor Felix kurzerhand ins Bett ging. Und das klitzekleine Detail welches mir bis eben noch gar nicht aufgefallen war, ist die Dokumentation über Depressionen im Fernsehen.
Nun verstand ich seine damalige Reaktion. Doch jetzt überraschte mich der Kleine erneut mit seiner Antwort auf Chans Frage.

“Deal.“

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