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Kurze Sache Leute. Lest Mal die Note, die ich euch unterm Kapitel dagelassen habe💕 viel Spaß 💚
Chan P.O.V.
Schon lange hatte ich nicht mehr so schlecht geschlafen wie in dieser Nacht. Besser gesagt hatte ich wieder einmal gar kein Auge zugedrückt. Ich trainierte am späten Abend noch ein wenig mit Changbin, bis dieser sich nachdem eine halbe Stunde vergangen war, dann auch dazu entschloss in Felix' und Seungmin's, beziehungsweise wahrscheinlich mittlerweile sein Zimmer zu verschwinden. Übel nehmen konnte ich es ihm natürlich nicht, denn es war in den letzten Wochen sehr offensichtlich wie sehr er meinen kleinen, besten Freund anhimmelte, ja sogar fast als sein Eigentum beanspruchte.
Ich hatte nichts wirklich dagegen, im Gegenteil! Ich freute mich verdammt sehr für Lixi, denn er war ja in Changbin verliebt und freute sich wie kein anderer über dessen Anwesenheit, doch bereitete genau dieser Fakt mir unheimliche Sorgen. Je stärker die Freundschaft zwischen den beiden Jungs sein würde, umso schlimmer könnte der Rapper Felix irgendwann verletzten. Und das wollte ich um jeden Preis verhindern, weshalb mein Felix sich eigentlich von Binnie fernhalten sollte.
Genau solche nervenaufreibenden Gedanken huschten mir durch den müden Kopf, als ich meine anstrengende Trainingseinheit beendete und leicht schwitzend auf mein Handy sah.
00:53 Uhr
Für meine ungewöhnlichen Verhältnisse war es sogar noch relativ früh, so dass mir nichts anderes übrig blieb, als die hellen Lichter auszuschalten und in unser Badezimmer im Erdgeschoss zu schleichen damit die anderen nicht aufgeweckt wurden.
Dort machte ich mich kurz bettfertig und duschte den ekelhaften Schweiß mit fast kochendem Wasser von meinem Körper, bevor ich auch schon nur mit einem Badehandtuch die Treppen hinauf und in mein Zimmer torkelte. Diese Müdigkeit machte mir mehr zu schaffen, als ich erwartete und ich ließ mich, nachdem ich einen Wecker für um sieben gestellt hatte, in mein weiches Bett plumpsen.
Viele Male versuchte ich mit fest zusammen gekniffenen Lidern den Schlaf zu finden, doch endete es immer damit, dass ich sie verzweifelt seufzend wieder aufschlug und Löcher in die Luft starrte. Meine Gedanken wanderten langsam zu meinen Members, zu dem süßen Pärchen und der komischen Beziehung von Minho und Jisung. Doch die meiste Zeit dieser Nacht widmete ich Felix. Und dies sollte auch der Grund sein, warum ich bis zum schrillen Weckerklingeln mit weit geöffneten, und mittlerweile stark brennenden Augen an die weiße Decke starrte.
"Scheiße..." murmelte ich und setzte mich enttäuscht seufzend auf. Meine Augenlider juckten stark, was immer passierte wenn ich zu wenig geschlafen hatte und vergleichbar mit einer allergischen Reaktion war. Ich rieb sie mit den Fingerknöcheln damit dieses Gefühl, als hätte ich zehn Kilo Sand in den Augen verschwand und starrte vor mich an die Wand. Wieso verdammt konnte ich nicht wie jeder normale Mensch einschlafen und ein Paar Stunden später wieder voller Energie aufwachen? Wieso nicht?
Ich streckte mich kurz und schaltete den Wecker aus, bevor ich gähnend durch das Zimmer trippelte. Zu meinem Glück hatte ich ein Schlafzimmer für mich allein, damit keiner meiner Gruppenmitglieder durch mein spätes durch den Dorm wandern gestört wurde. Es war manchmal einsam, doch ließ sich dieses beklemmende Gefühl ganz einfach durch das hören und schreiben von Musik bezwingen.
Noch immer nur im Handtuch bekleidet öffnete ich meine weiß gestrichene Tür und trottete mit klitzekleinen Schritten die Treppen hinunter in unsere Küche. Da ich barfuß unterwegs war, hörte mich unser Ältester anscheinend nicht und trank seelenruhig seinen Kaffee während er in einem A5 großen Taschenbuch blätterte.
"Ist das mein Naruto-Manga?" fiel mir leicht schmunzelnd auf während ich die Maschine betätigte um auch mir einen Espresso zuzubereiten. Ich hörte ein erschrockenes Luftschnappen welches mich stärker zum grinsen brachte. War doch immer wieder lustig meinen Hyung zu ärgern. Vor allem wegen seiner Reaktionen, die daraufhin immer folgten.
Als ich doch nach einigen Sekunden immer noch kein 'Mach das nicht noch einmal!' hörte, dachte ich unlustigerweise Woojin hätte sich zu Tode erschrocken. Doch als ich mich umdrehte und mit der fertigen Tasse in der Hand zu dem Schwarzhaarigen sah, schaute er mir nicht geschockt in die Augen, sondern eher geschockt auf meinen Körper.
Seine geweiteten Pupillen wanderten langsam über meine blassen Bauchmuskeln und ich konnte sehen wie sein Atem stockte als er erkannte dass ich wirklich nur ein hellgrünes Handtuch um meine Hüfte geschlungen hatte. Dieses hing soweit unten, dass man schon die Anfänge meiner V-Line sah und es somit meine weit rausstehenden Beckenknochen offenbarte.
Sein Blick wanderte wieder nach oben, quer über meine Brust bis hin zu meinen von Sehnen durchzogenen Oberarmen. Verschmitzt lächelte ich, als der Junge am Küchentisch seinen Blick nicht von mir abwenden konnte und kräftig schlucken musste um seine Stimme wiederzufinden.
"Pass auf, sonst sabberst du noch." eröffnete ich das Gespräch und trank grinsend einen Schluck Kaffee während ich weiterhin seine Reaktion beobachtete. Erschrocken sah er mir in die Augen und war zu Perplex um mir antworten zu können. Mit jeder Sekunde färbten sich seine Wangen einen Tick dunkler und sein Mund öffnete und schloss sich in unregelmäßigen Abständen, als wolle er etwas zu seiner Verteidigung sagen, wusste aber nicht was er mir entgegen bringen sollte.
Seine Starre nutzte ich aus um ihn noch ein wenig mehr zu ärgern, indem ich auf ihn zu ging und nur einige Zentimeter entfernt stehen blieb. Interessiert griff ich nach dem Buch in seiner Hand und nahm es mir, damit ich so tun konnte als ob ich ihn nicht weiterhin anstarren würde. Doch das tat ich, undzwar auffälliger als ich geplant hatte. Zu meinem Glück sah er es aber nicht, da er viel zu beschäftigt damit zu sein schien nicht auf mein Sixpack zu glotzen. Es gelang ihm nicht. Und so landeten seine großen Augen wieder auf meinem bleichen Oberkörper.
Ich lächelte erneut und schüttelte fast ungläubig den Kopf, so dass mir einige blonde Strähnen in die Stirn fielen. Dann trank ich mit klopfendem Herzen den Rest aus meiner kleinen Tasse und drehte mich von dem Vocalist vor mir weg. Unfassbar wie viel Wirkung ich auf meine umstehenden Menschen hatte. Selbst Woojin, der wahrscheinlich nicht einmal schwul war, blieb bei meinem Anblick der Mund offen stehen.
Ich stellte die weiße Tasse in unser Abwaschbecken und lehnte mich danach an die Theke. Meine Finger zitternden leicht als ich das Taschenbuch welches noch immer in meiner Hand lag öffnete und darin umher blätterte. Kein Wunder dass Woojin sich für diesen Teil meiner Sammlung entschieden hatte, denn es war auch das beste Exemplar das ich besaß. Zwar waren die Bilder nur in schwarz und weiß gedruckt, doch gab die Storyline genau das wieder, was mir am Herzen lag. Man sollte Menschen, oder in diesem Fall generell Lebewesen, nicht wegen ihrer Herkunft oder weil sie anders waren, auch anders behandeln. Jedes Lebewesen war meiner Meinung nach gleich viel wert, und dieser Ausschnitt des Buches gab genau dies wieder.
Nachdem ich einige Minuten in dem Büchlein geblättert hatte, spürte ich wie Woojin noch immer in meine Richtung schaute. Natürlich wollte ich dass er mir Beachtung schenkte, doch mit der Zeit ging es mir damit nicht so gut. Ich wagte einen Blick in seine Richtung, und sah wie er direkt sein noch immer totes Gesicht abwandte. Ich lachte rau auf. "Woo, ich weiß, ich sehe gut aus, aber kannst du bitte nicht so starren? Das ist komisch..."
Da ich damit rechnete ihn wieder sprachlos gemacht zu haben, war ich umso mehr überrascht als er mir einen guten Konter lieferte. Seine Stimme war zwar noch immer ein wenig zittrig, aber wenigstens sprach er mit mir. "Vielleicht solltest du dir einfach etwas anziehen. Es kann nämlich jederzeit jemand reinkommen, das ist dir schon klar, oder?"
In seiner Stimme schwang ein Hauch Unsicherheit mit, die er aber gut überspielte indem er einfach seine Arme vor der Brust verknotete und gespielt beleidigt von seinem Stuhl zu mir aufblickte. Ich lächelte leicht, konnte aber nicht verhindern dass mir dieser Satz missfiel. Wie konnte ich auch nur ansatzweise denken, er könnte mich attraktiv finden? Tzz, das war vollkommen lächerlich. Ich verdrehte etwas genervt die Augen, beschloss aber einfach nicht auf ihn zu hören. Scheiß auf benimm Regeln, ich kannte diesen Typen jetzt schon lange genug.
"Vielleicht sollte ich das tun. Aber will ich das überhaupt?" provozierte ich ihn jetzt weiter, und verschränkte ebenso wie er gerade eben, die Arme vor der Brust. "Du kannst mir nicht sagen, dass dir nicht gefällt was du hier siehst. Es sei denn du lügst. Also, bist du dir sicher, dass ich mich anziehen soll?" Nun wanderte sein Blick zu Boden und er presste die Lippen aufeinander. Dann nickte er leicht, ohne mich anzugucken.
"Sehr überzeugend, Woo. Sehr überzeugend." Er strafte mich mit einem wütenden Blick doch ich lachte nur auf. Dieser Moment war einfach zu schön. Seine Reaktion war einfach zu schön. Er war einfach zu schön.
"Ach komm sei still und geh dich anziehen!" meckerte er und drehte sich mit roten Wangen von mit weg. Peinlich berührt fuhr er sich durch die weichen Haare. Ich kicherte kurz und legte das Buch zurück auf die Anrichte. Meinetwegen, wenn der ältere so sehr darauf bestand...
"Nur weil du's bist!"
Mit großen Schritten verließ ich die Küche und kam einige Minuten später mit meinen angezogenen Klamotten zurück.
Woojin quittierte dies mit einem Nicken und wandte sich dann noch immer durch die Situation etwas eingeschüchtert wieder dem Manga zu. Mit einem fetten Grinsen lief ich zum Kühlschrank, öffnete diesen, um zu schauen, ob er etwas Essbares beinhaltete. Seufzend schloss ich diesen, als ich kein ordentliches Frühstück fand. Minho müsste Mal wieder einkaufen gehen.
Also bestätigte ich zum zweiten Mal an diesem Tag die Kaffeemaschine und setzte mich zurück an den Tisch zu Woojin. Meinen Kopf legte ich in meine Arme, um das dumpfe Pochen meiner Schläfen zu umgehen. "Channie, was ist los?" hörte ich die Stimme meines Tischgenossen besorgt fragen. Kein Wunder, denn dieser kümmerte sich immer um jeden. Mit einer Hand winkte ich ohne Aufzusehen ab.
"Hab nicht geschlafen. Mal wieder." brummte ich also nur, was sogar voll und ganz der Wahrheit entsprach. Kurz spürte ich noch einen Frage den Blick auf mir, Ehe ich hörte, wie Woojin sich erhob, um zur Anrichte zu laufen. Wenig später setzte er sich erneut zu mir, nicht ohne mir etwas vor die Nase zu schieben. Blinzelnd blickte ich auf, und sah auf eine dampfende Kaffeetasse. Dies brachte mich erneut zum Lächeln, weshalb ich dem älteren nur dankbar zu lächelte, meine Hand um die Tasse zu schloss, ehe ich das heiße Getränk zum Mund führte.
"Und? Was steht heute an? Ist wieder Training?" interessierte sich der Sänger, woraufhin ich kurz nachdenken musste. Heute war Dienstag, das bedeutete, kein Training sondern "Teaserbilder. Bis um 3. Danach ist frei, und ich wollte nochmal ins Studio fahren. Um 7 kommt dann Felix' Psychologe und ich hab ihm versprochen, dass wir danach nochmal unten Trainieren."
Bei den Gedanken an Felix durchströmte mich ein ungutes Gefühl. Der Kommentar gestern am Küchentisch war nicht richtig, und ich wusste, es hatte ihn mehr getroffen als er zugeben wollte. Genau deshalb würde ich mich heute mit zur Therapie rein setzen. Felix machte dies nichts aus, und Herr Seongah konnte mich sowieso Mal, denn die Aktion von der letzten Woche war ja Mal äußerst sinnlos gewesen.
Traurig über mein gestriges Verhalten starrte ich die Kaffeetasse an, versuchte mein Spiegelbild zu erkennen, doch der leichte Luftzug verzerrte stetig das Bild. Als ich aufblickte, vergaß ich für einen Moment mein besorgten Gesicht zu verbergen, und so kräuselte sich verwundert Woojins Stirn. "Chan. Erzähl mir nichts! Was ist wirklich los?"
Er kannte mich einfach zu gut, sodass weiteres leugnen nichts bringen würde. Langsam stellte ich die Kaffeetasse wieder auf dem braunen Tisch ab, und ließ die Schultern sinken. "Also gut. Ich mache mir wieder Sorgen um Felix. Nach meinem Kommentar gestern, du hast es doch mitgekriegt?" Auf sein nicken hin fuhr ich fort.
"Naja, danach hatte er nichts gegessen, und ich fühle mich so unfassbar schuldig deswegen. Ich meine, ich bin der Leader der Gruppe, und das habe ich so verkackt. Anstatt das ich ihm helfe, lasse ich ihn durch einen unüberlegten Kommentar wieder schlechter fühlen. Ich hab einfach zur Zeit das Gefühl, dass ich nichts auf die Reihe bekomme, dass ich alles falsch mache. Und so sollte doch kein Leader sein!"
Endlich war das ausgesprochen, was sich den ganzen Tag in mir angestaut hatte. Es tat so gut, den Druck endlich los zu sein, endlich mit jemandem darüber geredet zu haben. Trotzdem ließ mich die Situation mit Felix so unglaublich schlecht fühlen, dass ich es nicht verhindern konnte, und sich brennende Tränen in meinen Augen bildeten. Wer schon Mal im so einer Situation war, konnte bestätigten, dass es einen sehr angreifen konnte, Tatsachen laut auszusprechen.
Geschockt schaute mein Gegenüber mich an, womöglich weil ich bemüht war, selten zu weinen. Doch nun ging es nicht anders, und ich versteckte meine Augen in den langen Pulloverärmeln. Woojins entgleiste Gesichtszüge blieben mir im Kopf, und dies gab mir den Rest. Die erste Träne kullerte aus meinem Augenwinkel, blieben dann aber an meinem Ärmel hängen.
Als ich plötzlich, obwohl ich versuchte es zu unterdrücken, aufschluchzte, hörte ich einen Stuhl nach hinten rücken, schnelle Schritte und spürte daraufhin die Wärme zweier Arme, welche sich tröstend um mich schlangen. Meine Hände hielt ich zwar fest in mein Gesicht gedrückt, lehnte mich aber trotzdem näher gegen der größeren. Wenn einer umarmen konnte, dann war es Woojin. Man hatte das Gefühl, er hielt einen so fest, dass die gesamte Welt aufeinmal ihre Probleme lösen würde. Aber vielleicht war dies auch einfach so, da ich noch immer Gefühle für den Sänger hegte.
Die große Hand bewegte sich langsam über meinen Rücken, und er begann beruhigend auf mich einzureden.
"Chan hör zu. Du kannst Felix nicht mehr helfen, als du es schon tust. Natürlich war der Kommentar unüberlegt und hat ihn getroffen, das kann ich nicht leugnen. Aber du hast ihm bereits so viel gegeben, und so viel Vertrauen geschenkt, ich finde das gleicht es wieder aus. Wenn er nicht will, dass ihm geholfen wird, dann kannst du das auch nicht. Du kannst ihm nur immer wieder zu verstehen geben, dass wir alle für ihn da sind. Genauso wie wir auch immer für dich da sein werden, denn du bist der beste Leader, den man sich vorstellen kann. Bitte mach dich nicht dafür verantwortlich, okay?"
Seine Antwort verarbeitend konnte ich nicht verhindern, dass mein Herz sogar in dieser Situation anfing schneller zu schlagen. Trotzdem nickte ich, denn er hatte ja Recht mit dem was er sagte. Ich müsste ganz allein auf Felix vertrauen, denn er würde uns nicht im Stich lassen. Dem war ich mir sicher. Etwas beruhigter lehnte ich mich wieder nach hinten, wischte mir schnell über die Augen, und sah ihn dankbar an.
"Das bedeutet mir wirklich viel Woojin. Danke!" lächelte ich ihm traurig zu, und es war nicht gespielt, denn das Gespräch half mir wirklich. Plötzlich hob der Angesprochene seine Hand, bevor er sich nervös damit am Kopf kratzte und sich wieder aufrichtete. "Ist doch kein Problem Chan. Aber, kann ich dich noch was fragen?" Verwundert aber auch neugierig nickte ich also. Durch seinen starren Blick in meine Augen überkam mich eine Gänsehaut.
"I-ich, also du hast Felix bestimmt nicht von deinem Schoß verscheucht, weil er zu schwer war. Was war der wahre Grund?"
Hach... Wo soll ich anfangen...
1. WIR SIND FÜR DIE WATTY'S 2K19 NOMINIERT!!!!!¡¡!
People ich bin euch so Dankbar! Bis heute wusste ich nicht einmal dass es das gibt, aber ich habe die Beschreibung der Geschichte und was halt darin vorkommt schon von Chimchims_Yooniverse abschicken lassen.
Bitte, bitte, bitte lasst dieses Buch wachsen, lasst uns alle gemeinsam groß werden! Votet was das Zeug hält, kommentiert und was weiss ich! Und ganz vielleicht möglicherweise eventuell könnten wir das Ding schaffen! Wir haben noch so viele Ideen, und es wird einfach der Hammer! Let's get it guuuys!
2. Viele von euch hatten spekuliert, dass jemand stirbt. Leute. Wir lieben Drama, und es wird auch noch Unmengen an Drama kommen. ABER WENN WIR SAGEN, ES WIRD KEIN BAD END, DANN WIRD ES KEIN BAD END! VERTRAUT UNS DOCH EINFACH MAL MEINE GÜTE!
3. Still love you💕 have a nice day!!
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