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Anastasia schaute sie an. Deborah, ihre damalige beste Freudin. Ihre beste Freundin, die sie verloren hatte. Sie hatte für Anthony alles aufgeben, für sich selbst. Nur, um nicht schikaniert zu werden. Warum tat sie das alles? Aber sie konnte nicht mit Anthony Schluss machen, denn dann würde sie zum Opfer werden. So wie Deborah. Dann hatten sie ein neues Ziel und davor hatte Ana viel zu viel Angst. Also hasste sie mit, wurde zum Mitläufer, um sich selbst zu schützen und tat anderen böse Dinge , um selbst davon zu kommen. Sie musste darauf warten, dass Anthony mit ihr Schluss machte, denn dann wäre sie vom Kiecker. Sie wusste, dass er seine Ex- Freundinnen in Frieden ließ. Sie musste es bloß irgendwie schaffen, ihn dazu zu bringen. Nornalerweise hielten seine Beziehungen nicht lange. Doch ihre hielt nun schon ein Jahr lang, obwohl Ana nichts fühlte, wenn sie sich küssten. Sie fand einen anderen Jungen toll, schon immer. Und mit dem hatte sie es versaut. Das war ihr bewusst. Wieso war sie damals bloß auf die ganze Scheiße eingegangen? Was hatte sie sich dabei gedacht?

Anthony, seine Freunde und Ana waren in das Diner gegangen, wo Lee, Joker und Deborah immer aßen. Jeden Montag. Im Grunde genommen konnte sie Deborahs Leben auswendig. Und sie hatte alles weggeschmissen. Hatte den dreien extra nicht verraten, dass sie jeden Montag hier aßen. Hatte Anthony und die anderen sogar versucht abzuhalten, herzukommen. Doch sie schaffte es nicht. Und dann sah sie die drei, an einem der Tische sitzen. Und Anthony ging geradeaus darauf zu. Deborah wendete sich ab, Ana wusste warum. Deborah dachte, so würden sie sie nicht sehen. Doch es war zu spät.

"Wie kannst du dir das hier überhaupt leisten? Bezahlt dir das alles dein Freund?" , fing Anthony an zu sticheln und Ana grinste gehässig. Warum tat sie das? Das wollte sie doch nicht einmal. Sie entschduligte sich in ihrem Kopf. Doch das war nicht genug. Dieses Verhalten war nicht zu entschuldigen. Sie schüttelte leicht den Kopf und sah zu Boden. Sie schämte sich und trottete den Anderen hinterher. Sie wollte schreien, Anthony anbrüllen. Doch sie hatte zu viel Angst. Sie konnte das nicht. Sie musste so schnell wie möglich ein Mittel finden, wie er mit ihr Schluss machte, ohne dass er sie hasste. Und sie hatte keinen Plan, wie das funktionieren sollte. Und sie wusste nicht, wie sie jemals wieder Freunde finden sollte, denn ihre alten Freunde würden ihr Verhalten nicht vergessen und schon gar nicht verzeihen. Sie hatte es zu weit getrieben. Sie hätte es von Anfang an wissen müssen. Doch das hatte sie nicht.

Die anderen bestellten und Ana schaute in die Luft, war mit ihren Gedanken in einer anderen Welt. Bei ihren alten Freunden, bei ihrem alten Ich.

"Schatz, was möchtest du?" , fragte Anthony lächelnd. Wieso verdammt war er manchmal so anders, fragte sich Ana und bestellte das Übliche. Sie musste einen Weg finden, dass er sich in eine andere verliebt. So würde es nicht ihre Schuld sein.

In der Schule versuchte sie jedes einzelne Mädchen dazu zu bringen, sich irgendwie Anthony aufzudrängen, doch er zeigte jedem Mädchen die kalte Schulter.

"Ich habe eine wunderschöne Freundin" , sagte er grinsend und hinterließ bei allen ein gebrochenes Herz. So war das aber nicht geplant, dachte sie und startete den nächsten Versuch. Es musste doch eine Möglichkeit geben, diesen Typen los zu werden.

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