Kapitel 48
Sobald es bei mir wieder geht, schaut Luke mich an und macht mir einen Vorschlag.
"How about if we only take a couple of days for us, just two of us. Sun, beach, sea, secluded, house for us. Well, how does that sound? In a few days, we have another break because something is wrong with the tour dates and it would be perfect. Spain? Hawaii? New Zealand? The Caribbean?"
"That sounds great, but do you mean our friends will allow only us both to make us somewhere nice and have to bang them here?"
"No, you can be right. How about this: They come with us, live only farther away from us both. Only you and I in a beautiful beach house, a few meters from the sea and perhaps with a small pool. We deserve it. Lately, so much has happened, we need this holiday, even if we were only with your aunt."
"Okay, I'm looking forward, even if it is not yet going on, that we have a destination with accommodation." Langsam werde ich müde, meine Kräfte für den Tag sind down. So kuschel ich mich in eine bequeme Position an Luke und schließe die Augen.
So im Halbschlaf bekomme ich gemurmel mit, dann wie Luke mit mir aufsteht, jemand etwas über mich legt und sich mehrere Personen auf den Weg - wahrscheinlich nach draußen - machen.
Tatsächlich sind Luke und ich auf dem Weg in den Urlaub. Mein Freund hat eine schöne Strandhütte gefunden. Unsere Freunde gehen wie vorgeschlagen mit, aber sie haben zusammen mit den Kindern und Teil der Freundinnen ein großes Haus, weiter weg von uns. Sehen werden wir uns also eher weniger, außer mit Lauren sollte etwas sein.
Wir werden in Barcelona am Meer wohnen. Wir sind in New York gestartet, da dort in der Nähe ein Konzert war und fliegen nach Tarragona, von dort nach Barcelona. Das meiste der über achtzehnstündigen Strecke haben wir schon hinter uns. Das Haus liegt wirklich sehr abgelegen, wenige Meter vom Meer entfernt und hat sogar auf der anderen Seite zum Meer einen Pool, welcher in einem Wintergarten ist. So können wir Rolladen runter lassen und unsere Ruhe haben, falls doch jemand uns entdecken sollte.
Das Haus für unsere Mitreiser haben wir gleich mitgesucht und es ist auch traumhaft, aber Luke und ich brauchen, wie er richtig gesagt hatte, Zweisamkeit.
"Dear passengers, we will land shortly. We thank them for having flown with us and wish them a pleasant stay."
"No longer long and we are alone", flüstere ich in Lukes Ohr, als ich in diesen tollen Sessel an ihn gelehnt sitze.
"Exactly, we let ourselves go well, chill out, enjoy the sun and much more. What do you think when we go swimming shortly after arriving in the water."
"Great, super sounds. Cooling in the sea is a good suggestion, perhaps our muscles can relax and we simply shake the thoughts."
Aus dem Flugzeug raus und mit Koffer bewaffnet, verabschieden Luke und ich uns von den Jungs und Mädchen. Schließlich machen wir uns auf den Weg zu einem vorher bestellten Mietwagen, räumen das Gepäck ein, ich starte den Motor - so kann es losgehen.
(Das Auto im Hintergrund, weiß leider die Farbe nicht, beziehungsweise erkenne sie nicht.)
Angekommen bewundern wir erstmal unsere Residenz für die Woche, dann nehmen wir unsere Sachen und laufen zur Haustüre, welche Luke aufschließt. Wenn man reinkommt ist links gleich eine Treppe nach oben und gerade aus sieht man das offene Wohnzimmer mit anliegender Küche. Kurz vor dem Wohnzimmer - vielleicht sechs Schritte den Gang entlang - geht es rechts ab, da sind soweit ich weiß rechts noch ein kleines Gäste WC, links das Schlafzimmer. Durch das Schlafzimmer kommt man zum Wintergarten mit Pool, dazu haben wir ein kleines Bad angrenzend.
(Bitte die Dinge draußen ignorien. Drinnen anstatt dem Tisch mit Stühlen einen kleinen Schrank mit Fernseher --> siehe unten, der Fernseher wäre ein anderes, könnt ihr euch selber vorstellen.)
(Rechtes Bild bitte weg lassen. Nur das mit dem Bett und Schrank.)
Wir räumen unsere Klamotten und wichtige Dinge auf, als wir kurz alles inspiziert haben. Ich gehe runter in die Küche, um in den Kühlschrank zu schauen. Wie es aussieht haben wir ein bisschen Essen drin, was uns netterweiße von der Vermietungsfirma auf Wunsch von uns besorgt wurde. Für heute Abend und morgen zum Frühstück reicht es, aber wir sollten zum Mittag hin in die Stadt und Besorgungen machen.
"So we have to go shopping tomorrow. Any wishes?"
"Yes, you, I, swimwear and the sea." Luke hat seine Hände auf meiner Taille, steht hinter mir und haucht mir verführerisch ins Ohr.
"Very tempting, but I thought of eating for later."
"Please let us decide that later. I will now redeem your promise for an experience in the water."
"This was not a promise, but from me. I'm going to move quickly, you seem it already."
"Okay, I'm waiting for you on the beach, hurry up anyway."
"Of course, you may like to go back, I'm coming. See you soon." Ich gebe ihm einen schnellen Kuss und begebe mich in Schlafzimmer, von dort ins Bad, weil ich keine Lust habe, dass mich doch jemand beobachtet, egal wie versteckt wir sind. Rolladen runter lassen habe ich keine Lust.
Geschwind ziehe ich mich um, nehme Sonnencreme, ein Buch, einen Hut, eine Sonnenbrille sowie zwei Handtücher mit.
So mache ich mich auf den Weg zu Luke. Sobald ich in der Nähe bin, um ihn sehen zu können, ist er nicht in Sicht. Wo steckt der wohl? Was macht der wieder?
Plötzlich erscheint hinter mir eine Person, welche ihren Kopf auf meine Schulter legt, die Hände auf meine Hüfte und gibt mir Küsse auf den Hals und unter das Ohr.
"I'm glad we're alone. So I can never let you into the public. You belong to me, no one else can see you." Das Lächeln, welches ich an meinem Hals spüre, sagt mir, dass er es nicht so ernst meint, wie es für einen Außenstehenden klingen möchte.
"Thank you for the compliment. Let's go into the water, please."
"Okay, let's go" Luke packt mich an der Hand und zieht mich zum Ziel. Wir verbringen viel Zeit im Wasser und schauen uns zum Schluss den Sonnenuntergang an, danach gehen wir rein und machen Abendessen.
Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro