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Kapitel 41

Den Teil in Europa haben wir bereits hinter uns und jetzt eine kleine Pause von eineinhalb Wochen. In der Zeit wollen wir wieder meine Familie besuchen. Die Jungs finden, dass es dort sehr entspannend ist. Meine Tante möchte mit mir reden und hat auch etwas für mich. Leider verrät sie mir nichts. Gemein!

In den nächste 10 Minuten würden wir landen und dann wieder auf Autos umsteigen. Von Basel fahren wir ganz normal zu meiner Tante. Ein Teil der Freundinnen werden nachreisen, weil sie es heute noch nicht konnten.

Für die Tage habe ich auch schon Ideen um etwas zu unternehmen. Aber erstmal müssen wir ankommen. Das dauert noch ein bisschen. Oder es kommt mir nur so vor, weil ich ich sehnlichst auf mein Bett warte. Ich bin so müde, im Flugzeug habe ich zwar geschlafen aber nicht so viel. Laut Luke nur plus minus zwei Stunden, ganz genau kann er es auch nicht sagen. Dafür aber das ich wohl im Schlaf geredet habe. Peinlich... was ich angeblich gemurmelt haben soll, sagt er mir jedoch nicht.

Ehrlich wie überleben die Jungs das Leben in einem Tourbus, das ist so ungemütlich. Immerhin bin ich voll kaputt, als hätte ich eine Woche nur wenig geschlafen, und jetzt habe ich von den vier Stunden Flug auch nur die Hälfte geschlafen. Worauf habe ich mich eingelassen? Will ich wissen wie es mit den anderen Kontinenten wird? Ich glaube gerade nicht. Wobei ich auch gerne mit meinen Freunden unterwegs bin - wir haben viel Spaß, machen Quatsch und ich bin bei meinem super süßen Freund.

In Bleichheim teilen wir uns wieder im Haus ein und machen sonst nichts mehr. Es ist schon fünf Uhr am Abend und ich bin fertig von der Tour. Vor dem Fernseher sitzend, zum Teil auch liegend, schauen wir James Bond Skyfall. Wir haben den Film, weil meine Tante ein großer Fan von dem Agenten ist, dadurch eine ganze Sammlung und ich mag Daniel Craig als Schauspieler zumindest bei 007. Wenn ich ehrlich bin hat er auch tolle blaue Augen, aber nicht geht über Luke seine, das sollte er nur möglicherweise nicht dringend wissen.

Am nächsten Tag - keine Ahnung was als letzes passiert ist, wann ich ins Bett gekommen bin und von wem - überlegen wir gemeinsam, was wir machen könnten. Zwei Ideen habe ich schon, aber da muss ich erst mit Leuten sprechen. So machen wir für heute einen Tag daheim aus und ich würde mich um die Ausflüge zumindest für die nächsten beiden Tage kümmern. Eleanor, Maggie, Danielle und Alyssa würden heute Abend gegen sechs ankommen, also können wir auch nicht einfach irgendwo hin, weil wir wahrscheinlich bis dahin noch nicht wieder da wären. Also schauen wir Filme, genießen die Mai-Sonne, ich kuriere meinen Fuß noch etwas, oder machen anderweitige Dinge - welche wir zusammen machen können.

"Okay, und wie viele Personen wären sie ungefähr?"

"Weiß ich gerade nicht genau", antworte ich der Angestellten. Ich telefoniere mit einer Frau um die Aktion für morgen vorzubereiten. Dabei dürfen die Jungs nichts mitbekommen. Obwohl Deutsch verstehen sie ja nicht, na ja bis auf Harry vielleicht. Aber bei ihm weiß ich nicht, wie viel Deutsch er kann.

"Können sie eine ungefähre Zahl sagen?"

"Ich schätze mal zwischen 20 und 30 Leuten. Bin mir jedoch nicht ganz sicher."

"Das ist kein Problem. Sagen sie einfach morgen am Eingang die genaue Anzahl. Dann wünsche ich Ihnen noch einen schönen Tag, Frau Zeiser."

"Danke, Ihnen auch."

"What are you doing, Sweety?" Hinten hat sich jemand angeschlichen, seine Arme um meinen Bauch geschlungen, sein Kinn auf meine Schulter und in mein Ohr geflüstert. Fast hätte ich vor Schreck einen Sprung gemacht oder mich umgedreht und demjenigen eine geklatscht. Mein Körper konnte sich dennoch noch besinnen, als klar war wer es ist.

"Oh God. Luke, you scared me."

"Sorry", gibt er zerknirscht als Antwort, dann schaut er mich fragend an.

"I phoned to make my idea start tomorrow. Before you ask. I do not tell you everything, but at least you need your bathing."

"Oh c'mon, Darling, please." Ich schüttel leicht meinen Kopf, damit er weiß wie ernst ich es meine. "Okay. I hate you."

"I love you, too, Lukey." Er sagt nichts mehr, dafür spielt er Schmollbraten.

"Luke, what's wrong with you?" Liam kommt vom Wohnzimmer in die Küche, wo Luke und ich immernoch wie vorher stehen.

"He plays 'beleidigte Leberwurst'."

"What's that?"

"This is a German saying. A person who is mocked or sulks without a real reason, at least for the one who pronounces the word, is mocked."

"Ah okay. Can you say it again?"

"Of course. Beleidigte Leberwurst." Tja und dann begann eine Lernstunde ala Juliette. Erst wollten Luke und Liam das Wort lernen, dann wurden es immer mehr. Leberwurst war kein Problem auszusprechen, am meisten für Niall, aber das beleidigt machte es schwer. Gegen Abend hatten es die meisten einiger Maßen raus, der Rest würde morgen nochmal eine Chance bekommen.

Seit zirka acht Uhr morgens bin ich schon wach und kann nicht mehr schlafen, dabei hätte eine Stunde noch locker gereicht. Keine Ahnung, was ich jetzt machen soll. Frühstück vorbereiten ist etwas zu früh, die schlafen noch oder es wird aus anderen Gründen länger dauen. Ihhh, weg mit diesen Gedanken. Geduscht habe ich schon gestern, also wird das auch nichts.

Ach komm, ich kuschel einfach ein bisschen mit meinem schlafenden Boyfriend und beobachte ihn dabei.

(Ich habe leider kein besseres gefunden, wird aber auch reichen.)

Mit 26 Leuten machen wir uns um zwanig vor zehn auf den Weg nach Titisee-Neustadt ins Galaxy. Da ist für jeden eine Attraktion vorhanden, selbst für die ganz kleinen. Ich war da auch noch nie drin und bin gespannt wie es aussieht und ist, die Hompepage sowie einige Bewertungen sahen vielversprechend aus.

Da wir gut durchkommen, sind wir nach gut 45 Minuten da und bestaunen erstmal alles von außen. Danach gehen wir rein und ich kläre alles mit einer Verkäuferin hinter der Kasse. So laufen wir in die Umkleiden, Lauren nehme ich zu mir. Tess teilt sich eine mit meiner Cousine.

Wir trefen uns bei den Türen, die zu den Duschen führen. Gemeinsam suchten wir einen Platz, wo alle Leute hinkönnen und wir auch einen guten Überblick haben. Mit meiner jüngsten Tochter, meiner Tante und ihrem Kind gehen wir ins Babybecken. Die Jungs gehen dagegen mit Marie, Tess und meinem Onkel - also Maries Vater - zu ein paar Rutschen, die freigeben sind. Selbst Paul und sein Team machen mit, immerhin haben sie hier nichts zu tun, wir sind ja allein, dazu muss ich zugeben, dass ich sie gezwungen habe sich zu amüsieren. Die Mädchen bleiben an den Plätzen und unterhalten sich ein bisschen, stoßen vielleicht später dazu.

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Hier ist wieder ein Kapitel auch wenn es schon eher spät ist, aber ist ja kein Problem. Morgen ist immerhin Samstag - wo ich was für die Schule machen muss *kotz*. Jedenfalls euch noch einen schönen Abend oder Tag, wann auch immer ihr das Kapitel lest. Bevor ich es vergessen. Juliette hat immernoch ihren Schuh, aber die meiste Zeit vom Heilungsprozess ist vorbei, also zieht sie diesen auch mal aus, also hat sie in für den Schwimmbadaufenthalt nicht an, aber noch ein paar Krücken, welche sie kurz bevor sie ins Wasser geht - nur Babybecken! - auf die Seite legt. Kann sein, dass es unlogisch ist, aber ich habe mir noch nie den Fuß gebrochen und dadurch keine Ahnung, aber durch analysieren von Leuten, welche das schon hatten, weiß ich, dass sie irgendwann keine Stütze an der betroffenen Stelle mehr brauchen. Also zum Beispiel man hat eine Knieoperation hinter sich und benutz danach eine Kniebandage, irgendwann braucht man sie nicht mehr, weil sie einfach nicht mehr benötigt wird. Ich will euch aber nicht mehr länger vollschwafeln.

Gute Night, ihr Lieben <3

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