Kapitel 35
Seit dem Kennenlernen zwischen den Mädchen und uns restlichen ist wieder einige Zeit vergangen und wir haben März. Besser gesagt kurz vor Ostern.
Gerade sind wir noch am Frühstücken in der 1D Villa. Aber müssen uns bald auf den Weg zum Flughafen machen. Wie vorgeschlagen fliegen wir heute zu meiner Tante, um bei ihr Ostern zu feiern.
Außerdem möchte ich wieder die alte Traditionen dort sehen. Zum Beispiel ist es so, dass am Karfreitag und Karsamstag um 6, 12 und 18Uhr keine Glocken läuten. Stattdessen gehen Ministranten, also Diener Gottes, auf den Kirchturm und betätigen eine Holzkiste von Hand durch einen Hebel, der dann Klappergeräusche macht, wird auch Darren genannt. Es ist auch toll dieses Fest mit der Familie zufeiern und so groß ist es bestimmt besonders lustig.
Lyria ist voll ausgeflippt, als ich ihr gesagt hatte, wer alles kommt, dann kam ich erstmal geschlagene 10 Minuten nicht mehr zum Sprechen, weil sie ja alles schon mal planen musste, von Unterkunft bis hin zum Essen. Gott! Das wird was werden.
Wo wir unterkommen weiß ich gerade selber noch nicht, aber die Gerichte. Die Schwester meines Vaters hatte mir verraten, dass sie es bestellen wird, da sie für so viele Leute nicht kochen will, aber die Verwandten von ihrem Mann werden noch Salate bringen. Also gibt es ein gutes Salatbüffet, Knödel, verschiedenes Fleisch - Schwein, Rind, gefüllt, ohne Füllung - Spätzle, Kartoffelgratin und als Nachtisch ein Himbeer Mascarpone Schichtdessert und Erdbeer Tiramisu ohne Ei. Und dann noch verschiedene Kuchen, die auch von den Verwandten und zwei von Lyria gemacht werden, welche weiß ich jedoch nicht. Für die Jüngeren gibt es ja beim Suchen sowieso noch Schokolade, also sind wir versorgt.
Viel ist von meiner Befreiung bis jetzt nicht passiert. Wir hatten nur die Geburtstage von Calum und Harry nachgefeiert, weil ja beide hatten, als ich noch gefangen war. Sie wollten ohne mich nicht, vollsüß!
"Do you don't want anything to eat, sweety?"
"No, I can not. Afterwards, I get bad on the way to the plane. I'll eat on the plane. Promised."
"Okay."
"Apropos after. We should get ready now, otherwise, nothing will happen with it afterwards. Paul would have to come with the cars in a three-and-a-half hour", übernimmt Daddy Direction das Komando.
"Then you are already directed. I'm clearing up here, I'm done with my stuff, I just have to get rid of it. The suitcases are upstairs in the room, would be great if someone from you makes. Then I can take care of the kitchen and my children. Could just someone fold the buggy of Lauren, I can not do it?"
"All right." Luke gibt mir einen schnellen Kuss und verschwindet mit den anderen nach oben.
Vierzig Minuten später sitzen oder stehen wir alle im Erdgeschoss und warten auf Paul und sein Team, das klingeln wird. Dieses Mal werden wir mit einem größeren Privatjet fliegen. Immerhin müssen 8 Jungs mit jeweiliger (fast) Freundin, meine Eltern mit Bruder, Tess, Lauren, die Bodyguard und ich mitfliegen. Also 25 Leute und sonst noch das ganze Gepäck, die Geschenke werden auch irgendwie verstaut. In die Koffer haben sie jedenfalls nicht gepasst, zumindest bei mir. Aber wozu gibt es große Taschen und Tüten?
Kein Sekunde zu spät klingelt es dann. Jeder schnappt sich, nachdem Paul geöffnet wurde, seine Sachen oder hilft jemanden tragen, so bringen wir alles zu den Vans, die uns zum Flughafen fahren. Meine Familie wird sich dort mit uns treffen.
In der riesigen Halle, stoßen wir auf meine Eltern mit Erik, welcher sich freut mich zu sehen und gleich auf mich zu stürmt. Das sieht so niedlich aus, wie er mit seinen kurzen Füßen zu mir kommt. Leider muss ich dadurch Lauren auf den Boden lassen, welcher das nicht gefällt. Aber ich nehme sie gleich nach dem Begrüßen wieder auf den Arm, danach geht es Richtung Rollfeld.
In der Schweiz angekommen, fahren wir mit einem Reisebus, nach Deutschland zu meiner Tante. Sie meinte, sie hat ja was für uns zumunterkommen, also sollen wir direkt nach der Ankunft zu ihr fahren.
Der einstündige Weg vergeht schnell und wir kommen gut voran, so stehen wir eineinhalb Stunden später vor dem Haus, meine Tante wartet schon voller Freude auf uns.
Stürmich werden wir von ihr begrüßt.
"Nice to have you all there since. I will show you your accommodation, you will take your rooms and then we will look further."Wir folgen ihr hinters Haus, wo ein weiteres Gebäude auftaucht. Also das ist mir neu.
"We had planned long ago to build a guest house, we had space to do so and started it last year shortly after your visit. Many people helped us so that it was quickly finished and yes. It is partly also a prefabricated house. Then I'll show you everything."
Interessant. Schön, was man alles erst zum Ende erfährt. Aber hey, wir haben ein Dach über dem Kopf und müssen nicht ins Hotel. Das will ich ehrlich gesagt selber auch nicht. Es reicht schon, dass mein Vater der Flug bezahlt hat und mal schauen, was mich an Ostern von den Jungs erwartet. Billig wird es nicht, das weiß ich jetzt schon so.
Ziemlich flott haben wir jedem ein Zimmer zugteilt und sind gerade dabei es zu beziehen. Natürlich teilen sich die Jungs, die eine Freundin haben oder nur fast, ein Zimmer. Niall teilt sich ein Zimmer mit Ashton, sind ja die einzigen ohne weibliche Begleitung, sollten sie aber noch jemanden finden, so haben wir noch genug Zimmer.
Ich freue mich jetzt schon auf ein paar ruhige Tage in Deutschland. Wenn wir Glück haben finden uns die Paparazzi nicht, so können wir einfach abschalten, entspannen und was uns sonst noch so in den Sinn kommt.
Da fällt mir ein, ich sollte die Geschenke verstecken, bevor meine Cousine auf die Idee kommt sie jetzt schon zu suchen, oder noch schlimmer die Jungs, vielleicht auch die Mädchen. Man weiß nie.
Ob ich wohl für jeden das Richtige habe? Hoffentlich! Im schlimmsten Fall können sie ja untereinander tauschen oder umtauschen im Geschäft, die Kassenbons hab ich noch, also alles kein Problem.
Na dann gute, glückliche, stressfreie Feiertage! Na ja zumindest wünsche ich mir das.
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