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Kapitel 32

Seit der Feier sind wieder ein paar Tage vergangen und Sam hält mich natürlich immer noch fest. Ich hoffe wirklich jemand kommt bald und rettet mich, in den letzte Tagen sind seine Annäherungsversuche immer schlimmer geworden.

Das ist vielleicht kein Trost, aber ich weiß jetzt, dass er mich beobachtet hat, seit ich ganz in England bin, sprich hier wohne. So denken ich, dass er nichts von meiner Familie, noch davon weiß, dass ich in Deutschland gelebt habe.

Gerade bin ich in der Küche und mach was zu essen. Nach dem Event war er so gut drauf, dass ich mal mit ihm geredet hatte, ob ich hin und wieder mal selber kochen darf. Er hat es mir ohne Widerspruch erlaubt und ja so darf ich jetzt essen machen.

Nur ist die Ruhe dabei nicht von langer dauer. Nach nur 15 Minuten steht er, wie ich im Augenwinkel ausmachen kann, im Türrahmen und beobachtet mich natürlich. Dann stößt er sich plötzlich ab und kommt nicht wie anders zu erwarten auf mich zu. Er stellt sich hinter mich, legt seine Hände auf meine Taille und sein Kinn auf meinen rechte Schulter. Nur bleiben seine Griffel nicht lange wo sie sind. Eine wandert nach vorne zu meinem Oberschenkel ganz in die Nähe meiner Mitte. Am liebsten würde ich sie einfach nur wegschlagen und ihm eine heftig klatschen, aber ich habe auch ungeheuren Respekt vor ihm.

"That smells so good and you look really sexy." Kotz. Würg. HILFE! Ich will das nicht. Er soll mich in Ruhe lassen. Warum kommt denn keiner und hilft mir?

Ich merke schon wie mir die Tränen hochkommen wollen, doch ich halte sie zurück.

"Sam, would you be so nice and cover the table? The food is almost finished."

"Oh I would know what better. Leave the food. We could both spend our time elsewhere." Ich bin mir sehr sicher, dass er beim letzten Teil gezwinkert hat.

Das wird mir jetzt zu viel. Gewalttätigkeit hin oder her. Ich lasse mir das nicht gefallen. Ich liebe ihn nicht. Mein Herz gehört einem blonden, heißen, blauäugigen, australischen Sänger schrägstrich Gitarrist von der Band 5 Seconds of Summer. Dieser Junge ist Luke Hemmings und kein Samuel Cahill.

Mit einem schnellen Handgriff schalte ich zur Sicherheit den Herd ab und winde mich aus Samuels Griff wobei ich fünf Schritte von ihm weg gehe.

"Oh, so you want to play?"

"No, Samuel. Leave me alone. I do not love you. You can not force love. Why do not you just let me go?"

"Because you are mine and now come here, otherwise I have to do it differently. Your love for me also comes, we both simply belong together." Er kommt dabei immer mehr auf mich zu und ich weiche so gut wie möglich rückwärts aus.

"Forgett it!" Die Worte ausgesprochen, drehe ich mich rum und renne so schnell ich kann. Keine Ahnung wohin, hauptsache weg. Natürlich folgt er mir, so wie ich höre.

Fast erreiche ich eine Tür, bei der ich hoffe ich kann mich einschließen - mich so vor Samuel retten. Da packt er mich, wirbelt mich rum und festig seine Griff so sehr, dass es mir wehtut.

"You stay pretty here!"

"Let me go!" Verzweifelt versuche ich mich zu wehren, mich seinem Griff zu entwinden. Aber er ist einfach zu stark. Mit verheultem Gesicht sehe ich ihn an.

"No way. YOU. HEARING. ME. Have we understood?"

Plötzlich hören wir wie etwas zu Boden kracht, wie eine Tür. Ehe Sam oder ich richtig verstehen was los ist, steht eine Truppe Männer bei uns, sie reisen meinen Entführer von mir los und werfen ihn zu Boden, wobei sie ihn dann fesseln und abführen.

Ich bin währenddessen an der Wand auf den Boden gerutscht, mit Tränen in den Augen. Einfach froh, dass meine Gebete erhört wurden und der ganze Spuck jetzt vorbei ist.

Plötzlich wird mir etwas um die Schultern gelegt, wodurch ich mich erschrecke. Ich schaue auf und sehe eine junge Frau, vielleicht mitte oder ende 20, in Uniform. Das Ding auf meinen Schultern ist nichts anderes als eine Decke.

"Come on. I'll get you out of here." Sie hilft mir auf und führt mich raus. Ich frage mich ja wie die Beamten mit den 'Wachhunden' fertig geworden und besonders wo diese jetzt sind.

Draußen stehen einige Autos rum, viele haben die typische blauen Lichter für die Polizeiautos. Miss Brooks, wie ich in zwischen weiß, leitet mich durch die Fahrzeuge vom Geschehen weg.

Etwas abseits, von den restliche Fahrzeugen, kann ich einen schwarzen Van ausmachen, in welche Richtung wir laufen. Ob wir genau darauf zu laufen kann ich nicht sagen und wenn doch, dann weiß ich nicht warum.

Plötzlich öffnet sich ruckartig die Türe und ein blonder Haarschopf springt raus, er schaut dabei in meine Richtung. Als ich erkenne wer es ist, fließen wieder ungehalten die Tränen.

"Luke", flüstere ich.

"Juliette", antwortet er, als könnte er es nicht glauben, dass ich vor ihm stehe. Er muss mich dann wohl gehört haben. Seine Beine setzten sich in Bewegung, er beschleunigt sein Tempo, sodass er joggend auf mich zukommt. Ich dagegen werfe die Decke von meinen Schultern, lasse die Beamtin stehen und gehe auch so schnell ich kann auf Luke zu, nur dass ich tatsächlich renne. Ich hab ihn in den Wochen so sehr vermisst, wollte immer nur in seine Arme und jetzt ist der Moment gekommen.

Kurz bevor ich bei ihm ankomme, bleibt er stehen, breitet seine Arme aus und ich schmeiße mich an ihn, sodass er kurz sein Gleichgewicht suchen muss.

So stehen wir dann da. Ich weinend und schluchzend in seinen Armen an ihn gekuschelt. Auch er muss anscheindend weinen, weil mein Pullover sich nass anfühlt.

"Psshht, everything is good. It's over, I'm here."

Es fühlt sich toll an wieder von ihm umarmt zu werde und seine Stimme zu hören, warum ich mich auch nicht so schnell wieder beruhigen kann.

Luke entfernt mich ein bisschen von sich und legt seine Hände auf meine Wange. Tief schaut er mir in die Augen, dabei streicht er, wohl leicht abwesend, mit seinen Daumen meine Tränen weg. "Please stop crying. Everything is good. You're free again now, with me - with us. It's all over. It hurts me to see you cry, so please stop."

"These are only joyful tears. Everything is good. My hormones have probably just a bit overreacted when I heard your voice."

Hinter Luke vernahmen wir auf einmal ein räuspern. "Luke if you do not mind, we would also welcome Julie gladly. After all, we have not seen her as long as you did. Well so more or less, if one looks away from the event."

"Come on, Liam." Leicht lachend, aber immer noch mit Tränen winke ich ihn zu mir.

"Cuddle", ruft kein anderer als Louis. So werde ich ziemlich eingequetscht von acht gutaussehenden, talentierten Jungs.

"Let's go home. Someone is still waiting for you, Juliette." Ashton zwingert mir zu und gibt mir so den Tipp wen er meinte. Ja, ich werde meine beiden Süßen wieder sehen, genauso meinen Vater - meine Familie.

"How are them?", frage ich als wir im Van sitzen und so keiner zuhören kann.

"Quite well. The little ones have missed you very much. Lauren often cried, we could not always soothe her, her mommy was missing her. And your father was often nervous at the end, which was also a reason why we were four at the event. He did not want to go alone. What we could understand and have fulfilled the desire to accompany him."

Schon wieder merkte ich wie mir wie salzige Flüssigkeit fließen will, doch Luke nimmt mich in den Arm. Durch leise Worte und seine Berührungen bleiben meine Augen trocken.

"Okay, I'll see her again. Is there anything else I should know?"

"Come on, I've met every now and then with Lara and yes ... I think there is something between us both."

"That's great, I'm looking for you, Mikey. Has anything else happened?"

"I met a nice girl in a cafe. She worked there and had served me. She had poured my drink because it was lightly squeezed, it was very full there, over my shirt. It was embarrassing to her and even more than she knew who I was. But she is not supposed to be a fan, she just heard from us. Let's see how it develops", erzählt Harry und zuckt am Ende noch mit den Schultern.

"What's her name?"

"Alyssa. But I do not know more about her. We could not talk great and again I did not meet them anymore after meeting you at the celebration. The in the cafe was only two days before."

"Okay cool. Calum are you red?"

"Maybe?", kam es zögerlich.

"Let's tell!"

"It may be that I also know someone. She is called Maggie Lindemann, is 18 years old and comes from the USA, more specifically Dallas, Texas. A few days ago we met in the city because it was to visit, is not well-known here and charged me the way asked. I did, then tried to help her. Just before we said goodbye to each other, she recognised me. As she told me, she is a fan of us and our music but not so hardcore, who is now screaming for every little thing. But shocked that I was standing before her, she was. We exchanged numbers and are in contact."

"Sweet. I have to meet the girls."

"Yes, but first you rest, recover and then we'll see on."

"Okay." Ich gebe Lukey einen Kuss und er zieht mich wieder fest an sich ran.

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