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Kapitel 31

Seit fast beschissenen zweieinhalb Wochen bin ich schon bei diesem Idioten. Abhauen? Unmöglich! Er lässt mich wie einen Schatz bewachen. Immer wenn ich etwas brauche, schickt er Angestellte. Sowas kann ich gar nicht leiden. Ich will nicht wie diese reichen Snops von vorne bis hinten alles in den Arsch geschoben bekommen. Wenn ich was zum Kochen brauch, möchte ich das selber holen. Leider geht das in meiner momentanen Situation nicht und mit diesem Psycho werde ich sicher nicht reden. Wer weiß was der mir antut, wenn die Sache eskaliert. Der Mann ist gestört.

Ich hoffe wirklich, dass mich bald jemand hier rausholt. Andauernd macht dieses Schwein Andeutungen mit mir schlafen zu wollen, jedoch kommt das SICHER nicht in Frage. Ich möchte mir mein erstes Mal für den Richtigen aufheben - in meinem Fall Luke. Denn ich bin mir dieses Mal sicher, dass Luke der Mann fürs Leben ist. Aber erstmal muss ich von hier entkommen. Falls das jemals möglich sein sollte.

Vielleicht hab ich Glück und kann heute Abend einen Hilferuf los schicken. Mein 'Freund' hat eine Einladung für eine Wohltätigskeitsveranstaltung. Und ja ich darf mit. Warum weiß ich selber nicht. Tagelang hat er mich vor der Welt versteckt und jetzt darf ich auf einmal mit auf dieses Event. Ein Kleid hab ich auch schon, na ja Sam hat es.

Nur dass es weder meine Farbe noch mein Schnitt ist, aber ich möchte keinen Streit hervorrufen, also halte ich meinen Mund, spiele die brave Freundin und füge mich ihm in gewissen Punkten. Bei einem Punkt schaffe ich es immerhin ihn noch etwas hin zu halten, nur wie lange noch ist die Frage. Etwas gutes hat es: Er vertraut mir, so dass ich davon ausgehen kann, dass er keinen Verdacht schöpft. Und mich gewisse Dinge machen lässt. Ich darf schon mal ohne Bodyguards für eine Stunde raus in den Garten, trotzdem werde ich im Auge behalten.

Oft habe ich aber auch ein schlechtes Gewissen Luke gegenüber. Immerhin gebe ich, damit Sam beruhigt ist und mir vertraut, Küsse auf den Mund oder Wange, das fühlt sich für mich einfach falsch an, auch wenn es für einen mehr oder weniger guten Zweck ist. Die Küsse auf den Mund tun selbstveständlich mehr weh, wie die auf die Wange. Niall und Liam hab ich ja auch schon auf die Wange geküsst, also von daher. Jedoch widern mich diese total bei Samuel an, es ist für mich so schwer sie nicht wegzuwischen oder auszuweichen, wie es für Niall schwer ist ohne Essen auszukommen. Also sehr, sehr schwer. Wobei das ist wahrscheinlich ein schlechter Vergleich, mir fällt jetzt aber auch nichts besseres ein.

Jedenfalls bin ich gerade dabei mich zu richten - Duschen, schminken, anziehen. Die übliche Prozedur als Frau halt. Nachdem das dann auch geschafft ist, laufe ich diese teure, protzende und edelaussehende Marmortreppe runter. Ehrlich wer brauch so etwas? Das ist nur Geldausgeberei.

Sollte ich jemals mit Luke ein Haus haben, werde ich dafür sorgen das keine solche Treppe ins Haus kommt, da wehre ich mich mit Händen und Füßen. Auch sonst wird unser Haus schlicht und einfach sein. Okay, kleine Technik Erfindungen dürfen es sein, wie ein Fernseher, der auf Stimme reagiert und sich anschaltet oder Programm wechselt, das ist echt klasse und praktisch. Denn wenn du gerade TV schauen willst, jedoch Teig oder ähnliches an den Händen hast, kannst du einfach deine Stimme benutzen. Zu Hause hab ich das und liebe es. Wir müssen auch mal schauen wie viele Kinder wir wollen, denn ich finde jedes Kind braucht seinen Platz zum spielen oder lernen für die Schule später, also darf unser Eigenheim gerne groß sein. Ich mag viel Platz gerade beim Kochen.

Mein Entführer hat eine schön große Küche, leider darf ich diese nicht benutzen. Sollen ja unsere Angestellte machen. GRRRRRRRRR....!

Jedenfalls wartet im Flur zum Eingang Samuel auf mich. Er mustert mich übertrieben. "Wow, you look enchanting."

"Eh... thanks", murmel ich ein bisschen schüchtern. Es kann sein, dass es verrückt klingt, aber ich habe Respekt vor ihm und richtig einschätzen kann ich ihn auch nicht. Mein Fähigkeit muss mich wohl bei David verlassen haben, immerhin ist das mit ihm ja auch falsch verlaufen.

"Let's go, the car is waiting outside and we do not want to come too late."

In der Limousine erklärte mir dieser Vollhirni seine Reglen.

"Firstly, you'll stay near me all the time. Second, just say something when you are asked and otherwise smile. Third, you will not let anyone know of anything, not say anything else. Roger that? Good. Fourthly, you will not give a kiss to any male person. All right?"

Leicht abwesend nickte ich. Klar die Regeln hatte ich gehört, nur stellte ich mir in Gedanken vor wie ich an sein Kehle springe und ihn erwürge.

Wie kommt dieser Mann nur darauf mir Punkte aufzustellen, die ich zu befolgen hatte. Das hier ist ein freies Land und wir Frauen haben auch unsere Rechte. Schon seit einigen Jahren, sonst müssten wir ja zum Teil immer noch zu Hause sitzen, uns um den Haushalt und falls nötig um die Kinder kümmern, anstatt inzwischen in Büros sitzen zu dürfen oder Firmen zu leiten. Einfach erforgreich zu sein wie Männer.

Keine Ahnung wie lange die Fahrt geht, doch wir kommen an und mimten gleich ein 'glüchliches' Paar. Boar die können mich mal. Mister Cahill geht gleich auf die verschiedensten Leute zu und unterhält sich mit denen. Ich stehe nur daneben und lächle wie befolen, die Leute kenne ich ja nicht mal, obwohl es eine Wohltätigkeitsveranstaltung ist. Da fällt mir ein: Müsste dann nicht auch jemanden kommen, den ich kenne? Die Jungs als Beispiel. Ob ich sie begrüßen darf? Mal Sam fragen. Mist was erzähle ich, denn denen, wenn sie Fragen stellen? Vielleicht fällt mir etwas als Kurzschlussreaktion ein, in sowas war ich zwar nicht sehr gut, aber immerhin mittelmäßig.

Stundenlang unterhält er sich, ich darf ja nur daneben stehen. Selbstverständlich bin ich mal noch auf der Toillete gewesen, ein Bodyguard stand sogar vor der Türe zu den stillen Örtchen. Schlimm! Echt! Als mal für fünf Minuten Ruhe ist, frage ich ihn das was mir schon fast den ganzen Abend auf der Zunge liegt. Seine Antwort leicht knurrend versteht sich: "[Von mir aus. Aber ich warne dich. Tu nichts falsches. Ich hab dich im Augen.]" Der kann mich mal, ich werde es schon schaffen ihm zu entkommen oder jemanden von diesem abgekartertem Spiel zu infomieren. Ich will wieder zu meinem Vater, meinen Freunden, meinen Kindern, Jackie meinem süßen Hund, und ganz klar zu Luke. In meinem Hals staute sich ein Klos der Größe eines Tennisballs an die Erinnerungen, doch mit viel Kraft unterdrückte ich die Tränen.

Und dann sehe ich sie. Harry, Liam, Niall und Louis. Sie reden angeregt mit Leuten, so wie ich sehen und erahnen kann, da sie mit dem Rücken zu mir stehen, doch ich würde meine Affen immer erkennen. Am liebsten würde ich zu ihnen rannen, doch ich halte mich zurück, schnappe mir Jake - einer von diesen Gorillas - seinen Arm und laufe zu ihnen. 'Mein Arsch' hat noch zu tun und es wird ja wohl in Ordnung sein, wenn ich mit einen von den Schränken zu meinen Freunden lauf.

Niall ist der Erste, der mich sieht, da er sich umgedreht hat. Seine Reaktion ist ein erstaunt, verwirrtes, überraschtes Gesicht und dann vor Unglauben als hätte er einen Geist gesehen und kann es nicht glauben, seine Kollegen darauf aufmerksam machend (A.N.: wisst ihr was ich mein? Dieses den Nebenmann anzustupsen, keine ganzen Sätze rauszubringen und ja halber zu zittern, weil man es nicht glaubt). Diese scheinen ziemlich genervt von Niall zu sein, einen Moment habe ich das Gefühl Louis, der neben ihm steht, schreit ihn an, weil er aufhören soll und dann sieht er mich auch. So drehte sich dann auch der Rest um. Denen fällt erstmal halber die Kinnlade zu Boden.

"Hey boys. Nice to see you."

"Juliette? What are you doing here?"

"Guess what? Celebrate, donate, talk."

"That's not what I meant. You've been looking for weeks and we just see you here."

"Yes, that is a long story, but tell me how are you and the others?" Ich werfe ihnen einen Blick zu, dass sie jetzt bitte nichts falsches sagen und mitspielen. Hab da sowas im Gefühl.

"All right, they were worried", antwortet Liam, der meinen Blick verstanden haben muss.

"Then please tell them all this is good. I do not know yet whether I'll be working soon, does it really make sense, yes?" 

Plötzlich spüre ich Männer Hände an meiner Hüfte. "Hi honey? You were gone so quickly." Aus seiner Stimme klingt, wenn man genauer hinhört, etwas Vorwurfsvolles.

"Sorry, I wanted to say 'Hello' to my friends. Ehm Sam is One Direction, consisting of Harry, Niall, Louis and Liam. Guys, this is Samuel Cahill, he owns a company here in London and has been my friend recently." Bäh ich brauch einen Kübel.

"Nice to meet you."

"The joy lies entirely on our side." Liam bemühte sich einen freundlichen Klang zu haben, aber seine Freunde und ich merken, dass es ihm schwerfällt. Er muss was vermuten.

"Julie, are you coming? We must go."

"Eh, yes, of course. So, guys, you hear. Unfortunately, I have to go. Sam has a lot to do with time. It was nice to see you again."

Ich umarme jeden von ihnen und flüsterte jedem einzeln etwas in Ohr. Bei Liam ist es ein einfaches Danke, dass er vorher mitgespielt hat. Bei Niall und Louis trenne ich meinen Satz, der eine bekommt 'I am' und der andere ' sorry'. Harry flüsterte ich eine kurze Mitteilung: 'Wait a moment.' Dabei wandere ich mit meiner rechten Hand etwas weiter seinen Rücken hoch, damit ich besser halt habe. Mies, warum sind alle Jungs so groß? Jedenfalls löse ich mich dann von ihm, damit nichts auffällt. Er ist etwas geschockt oder verwirrt, doch ich versuchte dieses Mal ihm etwas zu sagen. Anscheinend hat er es verstanden, so bekomme ich einen zurück. Dann gehe ich zwei Schritte zurück zu Sam, dieser Schleimbolzen legte mir einen Arm an die Taille, hinten um den Rücken und verabschiedet sich. So drehen wir uns um. Ich jedoch drehe meinen Kopf nochmal zu den Sängern, mit dem Arm von Samuel an der Taille. Ein einfaches 'Bye' rufe ich ihnen zu, doch nur um ihnen etwas auch ohne Worte mitteilen zu können: 'S.O.S'

Liam P.O.V

Irgendwas stimmt hier nicht und das teile ich auch meinen Freunden mit, als die Beiden außer Sicht sind.

"I agree with you, mate. A wrong game is played here", meint das jüngste Mitglied. Ich drehe meinen Kopf zu ihm und sehe wie er etwas kleines Weißes in der Hand hat. Er blickt in die Richtung, in die dieser hinterhälte Kerl mit unserer Freundin und Schwester plus Personal verschwunden ist.

"I join you there. My stomach has not been wrong. Would just like to know what she meant by 'I am'", gibt auch Niall kund.

"Does not look different with me, only that I the word: 'Sorry' have." Mhm...

"I am sorry, guys." Harry schaut uns der Reihe nach an, als müsste es klar wie Suppe sein.

"That makes sense, of course. When we got loose she looked quite tormented. Did you see that when she stood in front of us and smiled? It had not reached her eyes. We should tell home and the fours of it. Luke will be happy. Somehow I also have such a sense that they need us because of the little ones." Entschlossen steht der Ire vor uns. Er hat sicher Recht.

Just in diesem Moment klingelt ein Handy. Es ist dem Blonden seins, einen kurzen drauf geworfen, packt er es seuftzend wieder ein. "I believe my stomach does not leave me today. That was Ashton. He asks us to come, Lauren is stressful. Luke is not to be used. Michael has arranged with this girl and the two guys do not know anymore."

Ja, die Kinder sowie Jackie sind bei uns untergebracht. Lauren nimmt alles ziemlich mit, Tess lässt es zwar nicht kalt aber sie kommt besser klar. Der Reiterhof leitet zur Zeit jemanden, den wir schon seit langem eingestellt haben, wie wir es ja geplant hatten.

"Okay, let's go."

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