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Kapitel 26

Den ersten Weihnachtstag haben die Jungs bei ihren Familien gefeiert. Also ging es für meine Aussies am frühen Morgen zurück nach Sydney. One Direction sind nicht sehr viel später aufgebrochen in ihre Heimat. Niall haben wir als einzigsten auch noch am Flughafen verabschiedet. Er hatte einen Flug früher wie die von dem kleinen Kontinent.

Ich hab mit Tess und Lauren bei meiner Familie gefeiert. Vorher musste ich der zwölfjährigen die Wahrheit erklären. Sie hat es gut aufgenommen, verstanden und mir versprochen den Mund zu halten. Zuerst war sie noch etwas geschockt, vor sich - ich ihre neue Mutter - die Tochter vom berühmten und erfolgreichen Simon Cowell stehen zu haben. So haben wir dann zu sechst bei mir gefeiert - meine Eltern, meine kleiner Bruder, Tess, Lauren und ich.

Am Zweiten sind auch wir früh aufgebrochen um nach Deutschland zu fliegen. Tess hat sich nicht stören lassen, solange ich sie getragen habe und nur mal kurz beim Anziehen und Frühstücken gestört habe. Sie hat einfach geschlafen, außer beim Start und Landen im Flugzeug. Sie kann es genauso wenig leiden wie ich. Der Unterschied ist nur, dass sie noch ein Baby ist und mit dem Druck auf den Ohren nicht klarkommt.

Geblieben sind wir bis zum 28. Dezember. Für Dad ging es bis Silvester, also heute, zurück nach England, er muss ja arbeiten. Meine Tante mit Familie, meine Mutter sowie Tess, Lauren und mich geht es in die Berge. Dort haben wir zwei Hütten gemietet. In denen werden wir leben, bis zum dritten Januar. Niall, Liam, Luke und der Rest mit Freundinnen werden heute mit meinem Dad ankommen.

Nachdem sie dann auch da sind, werden sie sich einrichten. Bevor wir uns eine Runde aufs Ohr legen, treffen wir Vorbereitungen für das Essen später. Da Niall sehr hungrig sein wird, ist die Entscheidung auf Käse Fondue gefallen mit Salaten, Fleisch und Dips. Raclett würde für den Armen Iren zu lange dauern, Fleischfondue auch, also die Variante mit Käse. Man braucht nur Brot oder Baguette tunken. Mit Fleisch wie Schnitzel angebraten wird es auch noch für die Männer, die haben sich nämlich beklagt, als es ohne sein sollte. Doch so konnten wir uns einigen. Für morgen hab ich, dann noch eine kleine Überraschung. Während meine Familie und Freunde am Mittag unterwegs sind, werde ich es vorbereiten. Aber erstmal Silvester vorrüber bekommen.

Jetzt ist es acht Uhr abends, wir sitzen zusammen und genießen das Essen. Jedem scheint es zu schmecken. Hier wäre sogar etwas für Zayn dabei, schade, dass er nicht mehr da ist. Aber er hat es so entschieden, auch wenn ich nicht seine genauen Gründe weiß. Ich weiß nur was die Medien sagen. Mein Vater hat mir nie etwas ganz klares erzählt. Nur hab ich auch nie nachgefragt. Na ja es ist seine Entscheidung und ich möchte mich einfach nicht einmischen. Da fällt mir ein, ich sollte mich mal wieder bei Perrie melden, da kann ich sie auch gleich fragen, wie es dem Schwarzhaarigen geht.

Sobald alle fertig sind und wir Frauen den Tisch abgedeckt haben, schauen wir gemeinsam erst 'Big Mama' und danach 'Kevin allein Zuhause'. Der zweite Film ist einfach ein Muss. Selbst wenn wir jetzt schon den 31. Dezember haben.

Um viertel vor 12 gehen wir, mit Raketen und ein paar Jugendfeuerwerken für Lauren und Marie, nach draußen. Mein Vater, Patrick – der Mann meiner Tante -, und beide Band stellen Flaschen auf, dann machen sie schon mal ein paar Raketen. Wir haben noch vier Minuten, doch wir schießen schon mal wenige. Sarah ist auf dem Arm von Lyria – Tante-, Tess bei mir. Beide sind ruhig, doch meine Tochter ist etwas zappelig. Sie muss wohl Angst haben. Es ist bald vorbei und ich werde sie ins Bett legen.

Auf einmal kommt Harry zu mir, nimmt mir die Kleine ab und verschwindet so schnell, dass ich gar nicht gucken kann. Dafür spüre ich zwei kräftige Hände an meiner Taille, die mich rumdrehen. Als nächstes spüre ich nur noch Lippen. Ich weiß genau wer es ist und schließe nur noch die Augen, ohne darüber wirklich nachzudenken. Alles um mich rum schalte ich ab. Nur Luke und ich sind in diesem Moment wichtig.

Mein Gegenüber beendet den Kuss, macht jedoch Stirn an Stirn.

"Finish the old year with something beautiful and start the new with this."

"Oh, that's so sweet of you. I love you so much."

Hemmings will etwas erwiedern, doch Geschrei verhinderte dies. Wir lösen uns, drehen uns um 90°, wobei wir Harry und Lauren sehen, letztere ist welche die Schreit.

Lockenkopf überreicht sie mir. "I'm sorry to have to end your solitude, but she can not be appeased. I've tried a lot, nothing works."

"Meine kleine Maus. What's wrong with you?"

"M..m...mei- What?"

"My little mouse in English. I said it in german, it's call better."

Tess krallt sich mit ihren kleinen Händen in den grauen Kapuzenpulli, der Luke gehört – er gibt super warm -, sie hat sich wieder entspannt und schläft fast ein.

"Someone has shut you down. You're a mother for your youngest daughter as if you really were."

"I also believe Hazza. No one else except Luke I told you. When I met the siblings, the first word was what my sweetheart said 'Mommy'. I was surprised, of course, the little did not know me and just said that. Well, maybe I should bring Tess to bed now. It is late, the fireworks have been dragged by their forces and they need their sleep otherwise we will not find one."

"If you wait a little longer, I'll come with you. It must also learn times, at some point we surely own children." Womit habe ich diesen Jungen bloß verdient? Luke sieht meine Hexen auch schon als seine Töchter an. Sie haben es ihm angetan, er liebt sie abgöttisch, würde alles für die ehemaligen Waisen tun. Aber sicherlich wollen wir, wenn alles hält, eigene Kinder. Doch das darf noch etwas warten. Außer eine höhere Macht hat nicht die Gedanken, die wir haben. Am besten wir warten einfach ab, was auf uns zu kommt.

"I love you so so much. Why did I get you? You're a sweetheart, and somehow yes. I'm waiting for you, but inside, I get cold, despite your cosy, warm sweater." Ich lehne mich zu Luke vor und werde immer leiser, damit unser Womanizer nicht alles hört. Muss er ja nicht unbedingt.



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