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Kapitel 17

Ein paar Tage später nach dem Geburtstag bin ich in meiner Wohnung und putze. Die Jungs waren so nett und haben mir einiges an Dreck dagelassen, aber es ist auch so mal wieder nötig sauber zu machen. Zu den unterschiedlichsten Lieder aus meiner Anlage, tanze und wische ich durch das Haus.

...

We keep this love in a photograph

We make these memories for ourselves

Where our eyes are never closing

Hearts are never broken

And time's forever frozen still.


So you can keep me

Inside the pocket

Of your ripped jeans

Holdin' me closer

Till our eyes meet

You won't ever be alone

Wait for me to come home.

...

Mein Handy lässt Ed Sheerans Hit Photograph laufen und ich singe aus vollem Leib und viel Leidenschaft mit, bis ich plötzlich geklatsche, pfiffe und 'Great', 'Beautiful' höre. Aus Schreck lasse ich den Mob fallen, welche mit einem kleinen Knall aufkommt und schrei mir die Seele aus dem Leib. Mit Schwung drehe ich mich um. Dort stehen 8 Gestalten.

"Is that your fucking serious? Will you kill me?"

"No actually not. But something else. What are you doing?", grinst Ashton.

"What does it look like? I paint!", antworte ich mit so viel Sarkasmus, wie nur möglich. "Then I remember." Ein Blick auf acht Paar Schuhe. "Take off your shoes. I do not clean this room for nothing."

Kommentarlos tun sie, was ich sage. Na ja fast.

"If you are done here, you can continue with me", macht sich Michael lustig.

"No chance Mickey. Look for a girlfriend who does it or a real cleaning woman. I certainly do not leave you behind. And now off to you on the couch. I want to continue cleaning"

Nacheinader trotten sie zu dem Objekt zum Sitzen und sind bis ich fertig bin still. Zumindest für ihre Verhältnise. Sie reden miteinander, aber ich höre nicht hin, werde nicht einbezogen und melde mich auch nicht zu Wort.

Um eins rum ist, dann der Boden soweit trocken. Nun widme ich mich meinem Freund, dem ich auf den Schoß sitze und einen Kuss auf den Mund hauche.

"I have to go away quickly, shopping. My fridge does not produce much. I will be back soon. If you want, you can look around or deal somehow in the direction."

"Do you mind if I come along? I also have to get something?" Liam ist aufgestanden, da ich mittlerweile auch stehe.

"No, come on. See you later, boys!"

Mit Schlüssel und Geld bewaffnet, gehen wir aus dem Haus und steuern meinen Wagen (Bild) an.

Auf direktem Weg geht es ins Zentrum Londons in eine Mall.

Gemütlich schlendern Liam und ich, er hat sich ein bisschen verkleidet, durch das riesige Einkaufszentrum. Hier gibt es wirklich viele Läden, recht passend für uns beide. Sowie vielen anderen Leuten: David!! (Bild)

Was macht er hier? Wer ist der Mann an seiner Seite? WARUM HALTEN DIE HÄNDCHEN?????

Ich glaub es ja nicht.

Läuft mein Ex- Verlobter ganz gemütlich mit einem Mann durch die Mall. Ich fühle mich gerade so richtig verarscht. Vor wenigen Wochen waren wir noch glücklich zusammen, verlobt. Und jetzt das!

Ist es sehr peinlich jetzt einfach los weinen beziehungsweise zu wollen? Ja, oder?

Ich muss da jetzt hin. Ich muss wissen, was hier los ist. Besonders warum er mich einfach so verlassen hat, jetzt hier mit seinem 'Freund'oder was auch immer rumläuft.

Energischen Schrittes laufe ich zu ihm und baue mich vor ihm auf.

"Is that your fucking seriousness? Can you explain to me what is going on here?" Erstaunlich fest ist meine Stimme, obwohl ich das Gefühl habe gerade sehr mit mir selber kämpfen zu müssen. In vielerlei Hinsicht.

"Juliette? What are you doing here? Ehm ... I can explain that."

"Let's go! I'm looking forward to it."

Liam steht inzwischen neben mir und beobachtete die Sache skeptisch. Er ist angespannt und würde im Falle eingreifen, wenn auch nicht unbedingt gewältmässig.

"I wait!"

"I.. ehhh...", stottert er vor sich hin.

"You do not want to tell me now, you know for a short time about your feelings about the same sex. Have never dared to me and have now just blown off everything." Ich versuch nicht zu schreien. Wenn wir eins gerade nicht gebrauchen können, dann ist es Aufmerksamkeit. Wer weiß schon was für Leute hier rumlaufen.

David lässt seinen Kopf nach unten fallen, so, dass er auf seine bescheuerten Schuhe schaut.

"I understand. Let's go, Liam. I have to get out of here before I do something that I might regret."

Auf dem Fußballen umgedreht, bin ich gerade mal wenige Schritte gelaufen, als ich meinen Namen höre und die Stimme weiterspricht: "[Ich kann es erklären, wirklich!]"

"David, forget it. I have nothing against gays and we could have been friends, I would have understood, just as little problems. But this changes everything. You should have told me only normally, now it's too late. Farewell, David. And just leave me alone. Get your last stuff and never come back. Maybe I'll sign up again for the house." So gehe ich einfach davon, an Liam vorbei, der weiterweg gewartet hat. Zusammen gehen wir zum Auto. Bevor ich jedoch einsteigen kann, hält Liam mich auf. Er zieht mich in eine Umarmung. Das brauche ich jetzt, er weiß das genau. Tränen fließen jedoch keine. Wie lange wir da stehen kann ich nicht sagen, doch wir lösen uns und Daddy Direction schaut mich besorgt an eher er meint:

"Come give me the bowl, I drive. In your state, you can not do this and you should not. I would love to live and I will certainly not if you drive now. Either I die through your imprudence, or Luke kills me because I let you go." Widerwillig mache ich was er verlangt und steige auf die Beifahrerseite. Dabei schmiede ich schon Pläne, wenn ich daheim bin.

Nicht sehr viel später, parkt Leeyum vor dem Gebäude. Ohne auf ihn zu achten, steige ich aus, schließe die Tür auf, streife meine Schuhe ab und verschwinden nach oben.

Nur kurz darauf komme ich wieder umgezogen runter, zische an den Jungs vorbei - von denen ich ihre verwirrte rufe ignoriere -, nehme meine Schlüssel - welche nur eine Person hingelegt haben kann -, gehe zu meinem Auto und fahre irgendwo hin. Ich muss jetzt an einen bestimmten Ort um abschalten zu können. Daheim kann ich es nicht, die Jungs wären mir eher keine Hilfe. Damit muss ich alleine klar kommen.

Luke P.O.V.

Was ist denn jetzt los? Juliette kommt nach Hause. Läuft stumm an uns vorbei, nicht mal einen klitzekleine Kuss bekomme ich, kommt wenig später wieder runter - jedoch nicht zu uns - und verschwindet aus der Tür. Kann mir mal einer sagen, was hier los ist?

Es muss doch was passiert sein, dass sie so ist. Hab ich was vergessen. Ihren Geburtstag? Wann hat sie eigentlich. Mist, ich weiß nicht mal wann meine Freundin geboren ist. Super Freund bin ich. Aber das ist jetzt unwichtig. Von meiner Süßen ihr Begleiter kann uns bestimmt helfen.

Seit 65 Minuten ist Juliette jetzt schon weg. Liam hat währenddessen erzählt was passiert ist und ich könnte gerade alles mögliche kaputt hauen. Dieses Arschloch.

Aber ich mache mir gerade mehr Sorgen um mein Girlfriend. Sie ist schon mehr wie eine Stunde weg. Ich hätte keinen Plan wo ich sie suchen sollte, wenn wir ausschwärmen würden. Ich hoffe so sehr sie kommt bald.

Weil wir aber alle ratlos sind, haben wir Paul angerufen und gebeten mal herzukommen. Wir haben alle gemerkt, dass Paul und Juliette sich schon sehr lange kenne müssen und sich ja auch perfekt verstehen. Er ist unsere einzige Hoffnung ein bisschen was zu erfahren, ein Anhaltspunkt oder etwas in die Richtung.

Als es klingelt springe ich auf und öffne die Tür in dem Wunsch es ist meine Freundin, leider nur Paul.

"Hey Luke. So what's the matter?"

"Juliette is good an hour without a word from the house. We have no idea where she is or could be. We hope you can-", ich unterbreche mich als ich eine Gestalt erblicke, welche ich als die Person erkenne, um welche wir uns so Sorgen gemacht haben. Sie bleibt neben dem Bodyguard stehen und schaut mit gekräuselter Stirn zwischen uns hin und her.

"As you can see, you do not need me anymore. Surely you have called me. Were you back at Diego, Juliette?"

Diego? (Bild)

Wer verdammt ist Diego?

Super, ich bin eifersüchtig auf einen unbekannten mit dem Namen Diego.

Unsere Freunde haben auch gemerkt was an der Tür abgeht, stehen hinter mir - dabei schauen sie Juliette erleichtert an.

"Who the hell is Diego?", presse ich aus meinem Mund. Ja, lass dir die Eifersucht nur ansehen.

"You do not want to tell me now that you're jealous of a horse?"

"Yes, and if so. I do not know this Diego. You're my girlfriend!" Ich ziehe Julie bei meinem letzten Satz in eine Umarmung. Ich hab mir so Sorgen um sie gemacht. Ich nehme ihren Duft in mir auf, bis mir ihr Satz klar wird. „Wait! What? Diego is a horse?" Das ist mir jetzt peinlich. Erst jetzt bemerke ich auch ihr Outfit. Ich hab Konkurenz in einem Vierfüßler gesehen! Mit Fell und einer Mähne. Meinen mittlerweile roten Kopf vergrabe ich in den Haaren von diesem sexy Mädchen, welches ich meine Freundin nennen darf.

"You are riding?", höre ich es hinter mir und ordne die Stimme Harry zu.

Ich merke ein Nicken.

"We did not know."

"Guys, you do not know a lot about me. Just do not think I've lied to you. I have never told you so far, there had been no opportunity."

Ms. Zeiser löst sich lächelnd von mir und gibt mir einen Kuss auf die Lippen. Danach geht sie zu meinem Ohr und flüstert hinein: "Sorry." Sie macht kurz eine Pause, wobei sie unter meinem Ohr ein Küsschen platziert, dann spricht sie weiter. "But I had to get my head clear. Here I could not."

"No problem. Please do not ever do that again. We were so afraid of you", antworte ich in der gleichen Lautstärke.

"Promise", lächelt sie.








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