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Erste Aufgabe

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Das Bild oben habe ich aus Langeweile gemalt xD

Die Aufgabenstellung war einfach, dass wir einen OC erstellen und am Schluss noch einen kleinen Text schreiben sollten. Also dann wollen wir mal beginnen:
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Steckbrief

Name: Charlotte (sie will lieber Charlie genannt werden, da sie ihren Namen hasst) Amy Morgan

Geschlecht: weiblich

Geburtstag: 08.08.2006 (Sternzeichen: Löwe)

Alter: ca. 14

Sexualität: hetero

Göttliches Elternteil: Poseidon (anerkannt)

Menschliches Elternteil: Ihre Mutter Jennifer Morgan ist leider schon verstorben als Charlie 9 Jahre alt war Sie starb durch einen Monsterangriff, als sie versucht hat ihre Kinder zu beschützten.

Geschwister: Sie hat einen Halbbruder; Jacob (Spitznamen: Jake/ Jay) Morgan. Er ist ein Sohn des Apollo und ca. 16 Jahre alt. Sie verstehen sich sehr gut und er kümmert sich um sie und ist sehr fürsorglich, besonders nach dem Tod ihrer Mutter. Charlie findet es zwar manchmal nervig, dass er sich so viele Sorgen um sie macht, aber insgeheim findet sie es toll, dass sie ihm wichtig ist. Sie lässt sich gerne von ihm trösten, kann mit ihm über alles reden und liebt ihn über alles.

Camp: Sie lebt, zusammen mit ihrem Halbbruder, seit sie fast 10 Jahre alt ist/ war in Camp Half-Blood. Ein Satyr suchte die zwei auf und brachte sie sicher dort hin, nachdem sie mehr oder weniger auf der Straße gelebt hatten.

Waffe: Sie hat zwei Dolche aus Himmlischer Bronze, mit denen sie relativ gut umgehen kann.

Freunde: Ihr großer Bruder ist praktisch ihr bester Freund, aber sie versteht sich sehr gut mit eigentlich allen anderen Leuten aus dem Camp. Besonders mit einem Mädchen aus der Athene Hütte und einem von Jacobs Geschwistern.

Aussehen: Sie ist mittelgroß und relativ schlank.
Je nach Lichteinfall sehen ihre Haare entweder schwarz oder dunkelbraun aus. Sie fallen ihr in leicht welligen Strähnen über die Schultern und gehen ihr etwa bis zur Brust.

Ihre Augen sind blau vermischen sich aber in der Mitte mit einem hellen Grün. Allerdings überwiegt der Blauanteil.

(Ich hab versucht ein Bild von den Augen zu finden, da es dann vielleicht leichter vorstellbar ist, was genau ich meine und das trifft das, was ich mir vorgestellt habe eigentlich ganz gut.)

Am Liebsten trägt sie eine zerlöcherte Skinnyjeans und ein Camp Half-Blood T-Shirt. Natürlich darf die silberne Kette mit dem wunderschönen Delfinanhänger, die sie zu ihrem neunten Geburtstag von ihrer Mutter geschenkt bekommen hat und die das einzige ist, was sie noch von ihr hat, nie fehlen.

(Eigentlich hab ich mir einfach nur die Delfine vorgestellt so wie sie auf dem Bild sind, allerdings ohne die Hälfte mit dem Herz. Aber dann hab ich dieses Bild gesehen und fand es so eigentlich auch richtig schön. Ihr dürft euch selbst aussuchen was ihr besser findet☺️.)

Charakter: Sie ist sehr aufgeschlossen gegenüber neuen Menschen und sehr liebenswert. Es fällt ihr nicht sehr schwer neue Freundschaften zu schließen, da die Meißen sie sofort sympathisch finden. So sehr sie es auch geniest was mit ihren Freunden zu machen, macht sie auch gerne was alleine, zum Beispiel lesen. Allerdings ist sie sehr loyal und würde sofort alles für ihre Freunde und Familie tun. Es macht sie glücklich, wenn die Menschen die sie liebt glücklich sind. Sie ist sehr verständnisvoll, aufgedreht und legt viel wert darauf, dass sie mit ihren Freunden Spaß haben kann und diese auch mal über sich selbst lachen können.

Angst: Ihre größte Angst ist es alleine zu sein und niemanden mehr zu haben, der zu ihr steht.

Beziehung: Bisher war Charlie noch nie verliebt geschweige denn mit jemandem zusammen. Es ist nicht so dass sie kein Interesse an einer Beziehung hätte, es ist nur so, dass wenn sie mit jemandem zusammen ist, es etwas ernstes sein soll, was für immer ist.

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So das waren jetzt um die 680 Wörter ich hoffe, dass es nicht zu viel ist.
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Text

Ich bin jetzt schon seit circa drei Wochen im Camp und ich liebe es hier. Ich habe hier neue Freunde gefunden; Menschen die genau so sind wie ich.

Meine beste Freundin Jessy und meinen besten Freund Lucas.

Jessy heißt eigentlich Jessica und ist eine Tochter der Athene. Sie wird aber lieber Jessy genannt, da sie ihren Namen auch nicht so gerne mag. Ich verstehe mich echt super gut mit ihr und ich finde es toll, dass wir befreundet sind, auch wenn ich mir sicher bin, dass unsere Eltern das nicht so gut finden. Aber hey, ich persönlich finde eh, dass die zwei viel zu sehr übertreiben! Es kann doch nicht sein, dass man sich wegen so einer Kleinigkeit die schon keine Ahnung wie viele Tausend Jahre her ist immer noch streitet! Naja egal ich wollte ja eigentlich etwas über meine Freundin erzählen: sie ist sehr schlau und sie hat immer eine Lösung für jedes Problem und deswegen ist sie auch so eine gute Ansprechpartnerin, mit der man über alles reden kann. Sie ist genauso aufgedreht wie ich, aber manchmal hat sie so eine Phase, in der sie einfach ernst bleibt und so gut wie keinen Spaß versteht. Obwohl sie dafür eigentlich nichts kann -ich nehme mal an das hat sie von ihrer Mutter geerbt- ziehen Lucas und ich sie öfter damit auf und nerven sie in diesen Phasen immer.

Lucas ist immer witzig drauf und kann super schön singen und perfekt Gitarre spielen, aber was anderes war von einem Sohn des Apollon ja wohl auch nicht zu erwarten. Außerdem kann er echt toll Schauspielern, was schon zu so einigen lustigen Momenten geführt hat. Zum Beispiel vor ein paar Tagen, als er so getan hat als ob er sich den Arm gebrochen hat.

Wir waren trainieren und er hat mit seinem Bogen geübt. Natürlich sind wir sofort zu ihm gerannt als er laut aufgeschrien hat und sich mit schmerzverzerrtem Gesicht den Arm gehalten hat. Als wir dann fragten was los sei meinte er, er habe sich den Arm gebrochen als ihn die Sehne des Bogens beim Loslassen erwischt hatte. Später stellte sich dann heraus, dass es gar nicht möglich war sich den Arm davon zu brechen (A/N ich weiß nicht ob das stimmt). Eigentlich war das ja einleuchtend, aber er hatte es so überzeugend gespielt.

Und natürlich habe ich noch meinen lieben großen Bruder, der gleichzeitig auch mein bester Freund ist. Manchmal geht er mir zwar mit seiner Fürsorglichkeit auf die Nerven, aber andererseits genieße ich es auch zu wissen, dass ich ihm nicht völlig egal bin. Und gerade das hat mir in dieser Zeit besonders geholfen.

Jay war und ist es immer noch immer für mich da. Ich kann jederzeit zu ihm gehen, mich bei ihm ausweinen und mich von ihm beruhigen lassen, wenn ich wieder mal über Moms Tod oder die Zeit, in der wir auf der Straße gelebt hatte, nachdenke.

Er hat dafür gesorgt, dass wir nicht verhungerten und hat mir immer wieder gut zu geredet. Unsere Mutter hatte uns zwar von unserer Herkunft erzählt und auch, dass es ein Camp für Halbgötter gab, in dem wir sicher leben konnten. Allerdings wollte sie uns erst an Jays zwölften Geburtstag dort hin bringen.

Zwei Wochen vor seinem Geburtstag brach ein Monster -eine Empusa, wie ich inzwischen weiß- in unsere Wohnung ein. Unsere Mutter schickte uns raus und sagte wir sollten uns verstecken bis sie wieder kommen würde. Sie schaffte es leider nicht dem Monster zu entkommen...

Wir mussten uns eineinhalb Monate alleine durch die Straßen schlagen und um Essen oder Geld betteln. Wir hatten zwar das nötigste an Klamotten, Essen und Geld aus unserer Wohnung mitgenommen, aber irgendwann hatten wir nichts mehr was wir hätten essen können und auch nicht mehr wirklich Geld um uns was zu kaufen.

In der ganzen Zeit hatten wir versucht nach Camp Half-Blood zu gelangen und keinem Monster zum Opfer zu fallen. Irgendwann fand uns ein Satyr und brachte uns schließlich zum Camp.

Das ist jetzt noch nicht so lange her und es nimmt mich noch sehr mit. Zwar habe ich meine neuen Freunde hier und meinen Bruder, aber ich vermisse meine Mutter so sehr, sie war immer so lieb und verständnisvoll.

Immer muss ich daran denken, dass sie vielleicht überleben hätte können wenn wir ihr geholfen hätten. Mein Bruder sagt zwar, dass wir nichts hätten tun können, aber ich weiß auch, wie sehr er sie vermisst und sich Vorwürfe macht. Er versucht für mich stark zu bleiben, aber manchmal brechen bei ihm auch die Dämme und dann trösten wir uns gegenseitig und geben uns halt.

Durch das Camp habe ich neue Freunde gefunden und Menschen die so sind wie ich. Hier lerne ich mehr über die göttliche Hälfte meiner Familie. Ich habe meinen Vater nie gesehen, aber ich gebe die Hoffnung nicht auf, dass er sich vielleicht mal Blicken lässt und mir versichert, dass er mich liebt.

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Eigentlich wollte ich noch viel mehr schreiben und die Gefühle besser einbringen aber wir sollten maximal 800 Wörter schreiben, also ist mein Text genau 800 Wörter lang. Insgesamt waren es 1509 Wörter. Ich hoffe wirklich, das ist nicht zu viel.

Ich hoffe es hat euch gefallen. Ich hoffe ich bin beim Nächsten mal wieder mit dabei. Bis dann!

#TreatPeopleWithKindness
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Tags: #wattpadcamp