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Achtzehn

Nach meinen Worten beißt sich Jungkook einmal auf seine Lippen. „Liebend gerne, aber stress dich nicht, Tae", raunte er und ich bekomme erneut eine Gänsehaut, jedoch muss ich auch lächeln und nicke leicht. „Kannst du dich hinlegen?", frage ich und Jungkook kommt meiner Bitte sofort nach, weshalb ich mich nun auf seine Hüfte setze. Dabei spüre ich aber sogleich seine Härte und weite leicht peinlich berührt meine Augen, was er mit einem Schmunzeln und einem Griff an meine Taille quittiert. „Tut mir leid, Pretty, aber dich so zu sehen, dich mir hingebend und vor Erregung leicht zitternd, ist einfach zu viel für mich", säuselt er beinahe und beiße mir auf die Lippe, bevor ich ihm fest in die Augen schaue und einmal meine Hüften gegen seine bewege.

Ein überraschtes, tiefes Stöhnen entflieht seinem Mund und ich lecke mir über meine Lippen, wiederhole die Bewegung, um es noch einmal zu hören. Jungkook grinst etwas. „Davon kannst du gleich noch ganz viel hören", bietet er mir an und ich bringe ihn mit einem Kuss wieder zum Verstummen, während dem ich seinen Oberkörper mit meinen Händen entlangfahre. Als meine Finger an seinen Brustwarzen berühren, entkommt Jungkook ein lautes Keuchen und ich löse den Kuss, schaue in sein Gesicht, während ich erneut darüberstreiche. „Das gefällt dir, hab' ich recht? Genauso wie das Haare ziehen", vermute ich und er schlägt seine Augen wieder auf. „Ich glaube mein Körper gibt dir gerade genug Antwort darauf, Pretty", sagt er und ich muss einmal kichern, bevor ich mich an seinem Bauch herunterküsse.

Kurz vor seinen Boxershorts höre ich auf, mein Herz schlägt mir bis zum Hals. „Heb deine Hüfte für mich an, Koo", wähle ich seine Worte und er kommt der Bitte ebenso willig nach, wie ich seiner vor ein paar Momenten. Ich hole noch einmal Luft und ziehe ihm dann anschließend die Boxer aus, über seine Beine und Füße, bis ich sie auf den Boden zu unseren restlichen Sachen schmeiße. Mein Blick arbeitet sich langsam hoch, bis er an Jungkooks Schritt hängenbleibt, der bereits ein gutes Stück erigiert ist. Anschließend schaue ich in Jungkooks Gesicht. Dieser will gerade etwas sagen, da lege ich meine Hand um sein Glied und fahre es entlang. Erneut stöhnt Jungkook tief auf und dadurch bestätigt, bewege ich meine Hand etwas schneller und schließe sie fester um seine Männlichkeit.

Wie, als würde er nun alle Hemmungen fallen lassen, legte Jungkook den Kopf in den Nacken und stöhnt mit geschlossenen Augen laut seine Lust heraus. Ein paar Male streiche ich mit meinem Daumen über seine feuchte Spitze, was ihn die Augenbrauen zusammenziehen und seine Hüfte etwas nach oben schnellen lässt. „Fuck, Taehyung hör auf", bringt Jungkook dann jedoch hervor, weshalb ich sofort mit den Bewegungen aufhöre und zu ihm schaue. Ob ich etwas falsch gemacht habe? Jungkook schaut atemlos zu mir, stützt sich hoch. „Glaub mir, das hat sich verdammt geil angefühlt, aber ich will nicht jetzt schon kommen", erklärt er sich sofort, weshalb ich wieder etwas rot werde und mich schnell neben ihn lege, damit er wieder über mich kann, was er sogleich ausnutzt.

„Darf ich dich dann jetzt auch ausziehen, Pretty?", fragt er und ich nicke sofort, weshalb er meinen Oberkörper entlangküsst und ich das Metall wieder an meiner Haut spüren kann. Ich schließe meine Augen und gebe mich Jungkooks Berührungen hin, meine Arme liegen neben meinem Kopf. Die Hände des Mannes über mir streichen über meine Oberschenkel bis zum Bund meiner schwarzen Unterhose. Sanft und langsam fahren seine Fingerspitzen unter diesen und ziehen mir das letzte Stück Stoff von meinem Körper, wobei ich meine Hüfte erneut willig hebe. Als Jungkook daraufhin still wird und ich nur seine stillen Hände an meinen Oberschenkeln spüre, öffne ich die Augen und schaue zu ihm, während sein Blick immer wieder über meinen Körper schweift.

„Ist etwas?", frage ich leise und sein Blick richtete sich sofort auf mein Gesicht. „Du bist einfach nur so umwerfend, Taehyung", haucht er und beginnt wieder damit, meinen Oberkörper mit Küssen zu bedecken. Zwischen den Küssen, wobei ich ihn dieses Mal beobachte und seinen Kopf kraule, murmelt er mir immer wieder Komplimente zu. „Deine Haut ist so unglaublich weich, ich möchte nie wieder aufhören sie zu berühren. Deine Taille ist so schmal, dass deine Hüfte dir richtige Kurven gibt. Dein Körper ist noch so rein, so unbefleckt, da ist nur dein Tattoo." Ich lächle glücklich und lausche seinen Worten, keuche immer wieder auf.

Jungkook küsste sich über meinem Hals zu meinem rechten Ohr. „Ich freue mich schon darauf, wenn du dich gleich voll und ganz hingeben kannst", raunt er und leckt einmal über eine Stelle unter meinem Ohr, die mich sehr laut keuchen und die Augen weitern lässt, weshalb ich meinen Mund mit meinem linken Handrücken bedecke und Jungkooks Blick meide. Er lacht einmal leise und küsst meine Wange. „Erogene Zonen, Pretty, jeder hat Stellen, an denen er empfindlich reagiert, das muss dir nicht peinlich sein, erst recht nicht vor mir." Ich nicke und nehme meine Hand wieder von meinem Mund. Als ich gerade etwas sagen möchte, spüre ich seine Hand um meinen Penis und ich beiße mir auf die Lippe.

Jungkook bewegt seine Hand etwas und ich stöhne sofort auf, drücke mich etwas mehr in das Bett. Der Schwarzhaarige küsst meinen Hals ab. „Du klingst so wundervoll", haucht er, während ich unter seinen schneller werdenden Bewegungen genüsslich die Augen schließe und den Kopf etwas in den Nacken lege, „so tief, aber gleichzeitig zu klar." Er küsst sich wieder herunter und als ich gerade die Augen öffnen möchte, spüre ich seine Zunge an meinem Schaft. Als die kalte, metallene Kugel auf meine Erektion trifft, drücke ich meine Hüfte ein Stück nach oben, wobei sich mein Rücken leicht durchdrückt. „Fuck", stöhne ich laut auf und presse meine Augen zusammen. Jungkook leckt mehrmals über meinen Schaft, bevor er seinen Mund um meine Spitze schließt.

Ich schlage die Augen auf und schaue schwer atmend zu ihm runter, er zu mir hoch. Unser Blickkontakt bleibt erhalten, bis er seinen Mund weiter über mich stülpt, was mich meinen Kopf wieder in den Nacken werfen lässt. „Jungkook!", stöhne ich laut heraus und meine Hand krallt sich wie automatisch in seine Haare. Er keucht gegen mein Glied, während er beginnt, seinen Kopf etwas bewegt, was in mir nur noch mehr auslöst, weshalb ich mich fester an seinen Kopf kralle und meine Hüfte etwas nach oben drücke, wobei mein Stöhnen den Raum füllt. „Fuck, Jungkook, hör auf, ich komme gleich", bringe ich zwischen meinem Stöhnen heraus und schaue ihn aus verschleierten Augen an, während er mit seinen Bewegungen aufhört und zu mir schaut, mein Glied langsam aus seinem Mund gleiten lässt, „und ich will nicht mehr warten, ich will dich in mir, jetzt sofort."





ursprünglich war gar nicht geplant, dass das ganze so lang wird. aber jetzt habt ihr einfach ganz viel leidenschaft auf einmal.

update: du merkst, dass du ein zu motivierter student bist daran, dass du eine präsenation 2 monate vorher schon fast fertig hast

08042021 — 02052021

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