9.Wissensdurst!?
Traum
Ich wache in einem schwarzen Raum auf und schaue mich überall um, aber erst Passiert nichts. Einige Minuten laufe ich hier nur so rum und auf einmal taucht die Frau wieder auf, die mir die Blüte überreicht hat und ich schaue ihr in die Braunen Augen. Der ganze Raum erhellt und verwandelt sich eher in eine Blumen Wisse mit verschiedenen Blumen, in allen Arten.
>> Ich gratuliere dir zu deiner Ersten bestanden Prüfung! Du hast her raus gefunden was es heißt Angst zu haben und sich trotzdem dafür ein zu setzen, dass zu beschützen was man Liebt. << nickend schaue ich sie an und sie schwingt wieder mit ihrem Strauß um her. Daraufhin erscheint Wayne in seiner vollen Blüte und schaut mich mit seinen verschieden Farbigen Augen an. Zu beiden schaue ich verwirrt rüber und die Frau schnipst kurz mit der Hand. >> Du müsstest noch etwas erledigen, bis zu deiner Nächsten Prüfung wird es etwas dauern. Strecke deine Hand nach Wayne aus und verschränk deine mit seinen. Wie sie es will mach wir es und ich sehe das Wayn's Hände kalt, aber weich sind. Dei Frau kommt wieder näher zu uns und spricht irgendein Gebet, was ich aber nicht verstehe da es auf einer anderen Sprache ist. Kurze Zeit später, erscheint eine Gebets schnur um unsere verschränkten Hände und sie tippt einmal auf die Schnur. Wieder durch fährt mich ein Schmerzhafter Blitzschlag, denn ich aber dieses mal wohl nicht alleine Spüre. Wir beide Schreien gemeinsam auf, trennen uns aber nicht von einander. Ein stechender Schmerz durchzieht meine ganze Brust und ich versuche dem aber krampfhaft stand zu halten. Nachdem sie fertig ist verschwindet die Schnur wieder und es scheint so, als würde ich meine Wärme mit ihm teilen.
>> Ihr seit nun miteinander verbunden, du kannst die Kraft von ihm nutzen. Doch musst du erst lernen, wie du mit ihr um zu gehen hast. Magie ist kein Spiel, sie kann viel Unheil anrichten in falschen Händen. Also bitte pass auf dich auf, du bist ein große Hoffnung für diese Welt! Lerne viel über denn Gebrauch von Magie und statte schon bald deine nächste Prüfung. << mit diesen Worten verschwindet sie und ich schaue zu Wayne.
>> Kannst du mich wieder hier raus bringen? <<
Wie ihr wünscht, mein Herr! Mit diesen Worten schwingt er erneut seine Sense durch mich durch und ich wache schweiß gebadet in einem weichen Bett auf. Ich schaue mich kurz im Zimmer um und weiß auch direkt wo ich wieder bin. Ich raufe mich vom Bett auf und stelle mich auf, um nach draußen zu gehen. Ich komme wieder an die Theke an, wo die Frau und der Mann von Gestern stehen. >> Wie geht es ihnen mein Herr? << ich stelle mich nach vorne an die Theke und schaue sie kurz Musternd an. Sie hat Mittellanges braunes Haar und ebenfalls braune Augen. Wie der Mann neben ihr hat sie eine grün karierte Schürze an und sie trägt auch einen Ehering. >> Mir geht es gut! Entschuldigen sie meine Frage, sind sie verheiratet? << sie nicken beide und ich lächele sie an. >> Könnten ich sie vielleicht noch etwas fragen? << ich schaue wieder zu beiden und die frau nickt. >> Ehm, wissen sie vielleicht wo es hier eine Bibliothek gibt? << beide schauen mich verwirrt an und der Mann beginnt mit einer dunklen Stimme zu sprechen. >> Vor langer Zeit gab es hier eine Bibliothek, doch sie wurde irgendwann verboten zu betreten! << verwundert schau ich ihn an und die Frau erhebt wieder das Wort. >> Vor langer Zeit hieß es, dass die Menschen angefangen hätten sich an schwarzer Magie zu betätigen. Außerdem sagt man dadurch irgendwann das sie verflucht sei mit all ihren Büchern! Seit Jahren wurde sie nicht mehr benutzt und keiner im Land, betrat sie. Menschen die dies aber trotzdem ignorierten, traten in sie ein und wurden daraufhin nie wieder gesehen! << seufzend schaue ich auf den Boden und Frage sie trotzdem nach dem Ort, wo sie steht. Darauf konnte sie aber keine Antwort geben, genauso wie ihr Ehemann. Nachdenklich gehe ich wieder zu Ausgangstür und will gerade nach dem Griff greifen, als die Frau mich wieder anspricht.
>> Mein Herr! Sie sollten hier bleiben, als sie hier Gestern angekommen sind waren sie völlig erschöpft! <<
>> Machen sie sich keine Sorgen mir geht es gut! << mit diesem Satz öffne ich die Tür und will gerade meine Freiheit genießen als der Kapitän vor mir steht, mit dem Kalten Blick wie immer.
>> Wo willst du hin!? << fragt er mich ernst, mit einem Gewissen Unterton und ich schaue auf den Boden. >> Ich wollte eine Bibliothek besichtigen gehen! << antworte ich ihm, mit zitternder Stimme. Er hebt mein Kinn an und ich schaue ihm dadurch in die Augen. >> Was willst du dort!? << >>Ich würde mir gerne ein Buch ausleihen! << versuche ich ihm weis zu machen, doch er durchschaut mich direkt und fragt mich abermals, aber etwas strenger. >> Ich würde gerne etwas überprüfen! << antworte ich ihm nun und er frägt nicht weiter nach, lässt mich aber auch nicht gehen, sondern schleift mich hinter sich her. Wieder im Zimmer angekommen legt er mich Unsanft aufs Bett. Nachdem er das dann auch erledigt hat, setzt er sich wie auf seinem Schiff, auf einen Stuhl der Zufällig daneben stand. Schweigend schauen wir uns an und die Frau von der Theke kommt kurz zu uns ins Zimmer. Sie legt mir einen Kurzen Moment die Hand auf die Stirn und schaut dann zum Kapitän. >> Ich denke es wird ihm bestimmt heute Mittag besser gehen! << kurz danach verlässt sie uns wieder und das Schweigen beginnt von neuem. Was soll das denn wieder?
Mit einem Unwohlen Gefühl setze ich mich auf und schaue für einen kurzen Moment auf die Decke. Ich mache mir einen kurzen Augenblick Gedanken über die Bibliothek und wie ich hier am besten raus komme. Nachdem ich aber zu keinem Entschluss komme, schaue ich zu ihm auf. Er mustert mich immer noch kalt. Ich will gerade Ansätzen um ihn an zu sprechen, als ich auf einmal aufschreie. Ein brennender Schmerz zieht über meinen Arm und ich schreie weiter vor Schmerzen. Der Kapitän reagiert schnell und drückt mich mit Leichtigkeit wieder zurück ins Bett und hält meine Arme auseinander und presst sie in die Matratze.
>> AHHHH......ES TUT WEH........MACH......DAS ES.....AUFHÖRT! << Zappelnd versuche ich mich unter ihm zu befreien, gebe aber nach einer weile auf, als sich die Schmerz lindert. Heiße Tränen laufen mir über die Wangen und ich atme tief durch. Ohne auf mich zu Achten zieht er mir einfach das Hemd mit Gewalt aus und löst meine Bandage am Arm. Das erste mal sehe ich einen überraschten Ausdruck und ich weiß auch warum, als ich auf meinen Arm schaue. Das muster hat sich weiter über meinen Arm ausgebreitet und ich fühle plötzlich wie mein Körper anfängt zu pulsieren. Der Kapitän lasst mich wieder los und wir schauen uns genau in die Augen. >> Woher hast du dieses Symbol!? << fragt er mich wieder ernst und ich schüttele nur, nicht wissend den Kopf. Er setzt sich nun neben mich aufs Bett. In Gedanken versunken schaue ich weiter in seine Augen und mir fällt auf, dass obwohl er von aussehn so kalt wirkt, eine Gewisse wärme von ihm ausgeht.
Warum er wohl so kalt ist, es muss doch irgendeinen Grund geben?
Findest du nicht eher, du solltest dich mal selbst fragen was du in ihm sehen willst! Und außerdem haben wir keine Zeit du musst in diese Bücherei! Hm...
Ich atme einmal tief durch und stelle mich vom Bett auf, ich lasse dem Kapitän keine Zeit mich an zu reden und greife nach seiner Hand um ihn mit mir zu nehmen. Wie es scheint lässt er es sich von mir gefallen, was sich am Ende aber als Fehler weißt. Wie stehen mitten im Nirgendwo und ich schaue mich verwirrt um. Ich spüre eine starke Präsens und irgendwie auch nicht.
>> Was willst du hier? << ich drehe mich wieder zu ihm um. >> Ich muss zu diesen Büchern! << antworte ich ihm und er schaut mich nur stumm an. Ich will mich gerade wieder umschauen, als er auf einmal seufzt und mich zu sich an die Brust zieht. Verwirrt schaue ich ihn an, doch bevor ich irgendetwas wieder mal ausrichten kann schniebst er mit den Fingern. Urplötzlich stehen wie anscheinend in der Bibliothek, denn ich schaue auf unzählige Bücher die in Regalen eingereiht sind. Bis auf uns beide, ist hier niemand und ich schaue mich hier um, während er hinter mir bleibt. Einen kurzen Augenblick bleibe ich an einem Regal stehen und nehme mir ein Paar Bücher her raus. Augenblicklich setze ich mich mit ihnen auf den Boden und fange an darin zu Lesen. Über stunden Lese ich in den Büchern und finde viele interessante dinge über die Magie raus.
*Schwarze und Weiße Magie*
Der Protzes der Heilung und Wiederbelebung. Dunkelheit und Licht. Die Reinheit und das Böse.
Vor vielen Jahrtausenden erschuf Gott zwei der Welt, er schenkte der Erde einen Mann und eine Frau. Sie wurden nur aus einem Grund erschaffen, sie sollten ab sofort das Gleich Gewicht der Welt schützen. Die Frau nannte er Chiyoko - Ewiges Kind, Kind von 1000 Generationen sie wurde als das Leben und die Weisheit der Welt bezeichnet.
Den Mann nannte er Kurayami - Dunkelheit, Absolute Finsternis er wurde als einer der mächtigsten Dämonen Bezeichnet, für immer sollte er die Dunkelheit darstellen.
Sie sollten für immer den Ausgleich der Welt da stellen. Sie wurden als das Gewisse Yin und Yang bezeichnet. Die Menschen lebten friedlich mit den Beiden zusammen. Nach und nach wurden die Menschen immer mehr und in jedem inneren herrschte nur Weisheit. Obwohl Gott beide erschaffen hatte wurde ihm nicht bewusst das er einen Fehler gemacht hatte. Einige hundert Jahre vergingen noch friedlich, doch Kurayami empfand mit der Zeit nur Hass für die Menschen und fing an sie aus ihrem Frieden zu erlösen. Er brachte die Menschen dazu sich zu opfern um dunkle Magie zu beherrschen und sie wendeten es gegenseitig ein. Er hasste die Menschen über alles, doch sein größter Hass galt der Himmlischen Jungfrau Chiyoko. Über Jahrhunderte hinaus ging der Kampf weiter und obwohl sie irgendwann nicht mehr existierten, wuchs Hass und Liebe in den Herzen der Menschen auf.
Weiße Magie - Schwarze Magie
- Um die Weiße Magie zu beherrschen musst du deinen Glauben anstreben. Deine Größte Angst wird dir irgendwann die größte Kraft geben! Reinheit muss das größte in deinem Herzen sein.
- Um die Verbotene Magie zu beherrschen wird ein Menschliches Opfer verlangt. Doch sei dir bewusst diese Magie kann dich oft ins Verderben ziehen und dich vernichten.
>> Fertig mit lesen!? << fragt er mich und ich schließe das Buch. >> Ehm, ja und ehm naja danke das ich hier her durfte! << ich bedanke mich wirklich aus tiefstem Herzen bei ihm und stelle mich mit dem Buch immer noch in der Hand auf. >> Können wir gehen!? << fragt er mich mit dunkler Stimme und ich schaue ihn kurz musternd an. Ich nähere mich kurze Zeit ihm wieder und er zieht das selbe wie vorher durch. Er packt mich am Arm und drückt mich an seine Brust, wieder schniebst er mit seinen Fingern. Dieses mal aber passiert nicht und ich schaue ihn fragend an. >> Was ist los!? << frage ich leicht nervös nach, bekomme aber keine Antwort. Mit einem noch kälteren Blick lässt er mich los und schaut zu den Regalen hin und her. >> Wo bist du!? << fragt er wütend und schaut sich weiter um. Mit wem er wohl Redet!? Wie er schaue ich mich um kann aber erst nichts war nehmen, bis ich meine Augen schließe. Eiserne Kälte durch fährt mich schlagartig und ich breche zusammen und falle auf die Knie.
>> HAHAHAH Ihr Werdet Hier Nicht Raus Kommen! Vor Allem Nicht Du, Mein Kleiner! Du Trägst Etwas In Dir! Ich Will Es Haben! << lacht eine raue Männer Stimme und ich schaue zu dem Kapitän auf, der sich immer noch umschaut. Ich nähere mich ihm langsam und halte weiter ausschau nach dieser Person, doch nichts zu sehen. >> WO VERSTECKST DU DICH! ZEIG DICH ENDLICH! << befehle ich ihm schreiend und er lacht lauter. >> HAHA KLEINER! DU BIST MIR JA EINER! ERST WERDE ICH DIESEN MANN VERSCHLINGEN UND DANN WERDE ICH DICH IN STÜCKE REIßEN! << lacht er.
>> Tss..als würde ich mich so einfach beseitigen lassen! << mit einem gelassenen Ton spricht er zu dieser Unbekannten Stimme und ich schaue ihn nur sprachlos an.
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Ab hier an ist mal Schluss.....wünsche euch ein schönes Wochenende <3 Hoffe wie immer es hat euch gefallen und wir sehen uns nächstes mal wieder.
Ps: Dank euch Liebe ich es zu schreiben....HDL
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