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7.Vergessen?

Ich finde mich in einem Weißen raum wieder und schaue mich nervös um. Wo bin ich? Was ist passiert? Vor mir taucht eine also bekannte Gestalt auf, mein Beschützer. 

>> Wo bin ich hier? << fragend schaue ich zu Wayne der mich mit einem Normalen Ausdruck anschaut. Ganz allein stehe ich mit ihm in einem völlig Weißen Raum und fühle einen Sanften Schmerz an meinem Arm. Mein Herr sie müssen unbedingt aufwachen, es ist bald soweit! Ich nicke nur als Antwort, schaue mich aber trotzdem im Raum um, ob hier vielleicht eine Tür oder sowas da ist. Aber ich sehe bis auf uns beide, nichts. Ich laufe eine weile nur so in diesem Raum rum und wende mich abermals zu meinem Beschützer. Für einen kurzen Moment setze ich mich auf den Boden und denke über mich selbst nach. Ich könnte vieles an mir ändern und doch bin ich schwach, sogar so Schwach das ich mir nicht mal selbst helfen kann. Mit einem Seufzen stehe ich wieder auf. Einen kurzen Augenblick mustere ich den Jungen und bleibe an seinem Totenkopf Schädel haften. Er erinnert mich irgendwie an meine Gefühle die ich bis jetzt hatte. Viele Gedanken machen sich in meinem Kopf breit und ich sitze hier nur rum und lasse alles auf mich zu kommen. >> Kannst du mich wieder zurück bringen? << erhebe ich schließlich den Satz an ihn, während ich mich wieder auf stelle.

Sie müssen mir nur den Befehl geben und ich werde ihnen helfen. >> Ich Haru befehle dir! Lass mich bitte hier wieder raus! << mit einem grinsen bestätigt er es nur und hält wie das letzte mal, seinen Schädel in der Hand nach oben und ich schaue wieder in sein Gesicht . Es dauert keine Sekunde lang und er hat wieder eine bracht volle Sense in der Hand. Während er wieder zum Ausholen seine Sense schwingt tauchen auf einmal sehr viele weich weiße Federn auf und fliegen in der Gegend rum. Diesmal mache ich meine Augen nicht zu und bekomme mit wie die Sense durch mich durch geht. Das letzte was ich noch von ihm mit bekomme ist, dass er sich vor mir verbeugt und der Raum sich in ein trauriges schwarz verfärbt und die Federn sich gold färben.

Mit Tränen in den Augen wache ich schließlich in einem weichen Bett auf und fahre mir mit der Hand über die nass Geschwitzte Stirn. Für eine paar Minuten schließe ich meine Augen, bis sich mir Schritte nähern. Schlagartig öffne ich meine Augen und ich schaue in seine Grünen Augen. Mein Herzschlag geht gefährlich schnell und auch mein Atem ist er ein Keuchen.

>> Steh auf! << befiehlt er mir während er sich zu mir sitzt und ich ihn nur verwirrt mustere. Ich setze mich auf und schaue wieder zu meinem Arm, der immer noch mit einem muster belegt ist und danach wieder zum Kapitän. >> Sagen sie warum wollten sie mich untersuchen lassen? << frage ich ihn in der Hoffnung eine Antwort zu bekommen, aber fange mir eher einen kalten Blick ein. Ohne ein Wort zu sagen steht er auf und schließt die Tür zu, um sich dann auf den weg zu mir zu machen. Verwirrt schaue ich ihn seine Augen, als ich auf einmal wieder unter ihm liege, wie im Schiff. >> Wa..s..<< ohne denn Versuch zu machen mich aus seinen Fängen zu lösen, bleibe ich so liegen und wir schauen uns einen Moment schweigsam, in die Augen. Mit seinen Beiden Händen greift er nach meinen Armen und platziert sie über meinen Kopf. Unsere Augen bleiben ab standhaft und wir schauen uns einfach nur an. >> Was haben sie...mit...mir vor? << meine Hände fangen an zu zittern und ich wende endlich meinen Blick von ihm ab. Ich schaue auf die Seite und mein Herzschlag wird immer schneller, als langsam. 

>> Was ich mit dir vor habe wirst du Spätestens erfahren, wenn es so weit ist! << Antwortet er mir mit einer dunklen Stimme und nähert sich meinem Hals. Sein Atem auf meiner Haut, verursacht bei mir Gänsehaut und ich drücke mich fester in die Matratze. Mit einer Hand hält er mich weiter an meinen Händen fest und fährt mir mit seiner anderen Hand über den Bauch zu meiner Hose. Auch wenn er mich nur mit einer Hand fest hält merke ich das er auf jeden Fall stark ist. Er öffnet meine Hose und streift mir einen Augenblick über mein Glied, was bei mir ein leises Stöhnen hervor bringt. Seine Hand fährt mir weiter über die Hüfte, hin zu meinen Nippeln. Mit leichten Umrundungen streichelt er sie und zwinkt mir danach leicht rein, was mich auf quicken lässt. Erregt von dem Gedanken das er es jetzt weiter bringen lässt, beiße ich mich auf die Unterlippe. Sein Atem ist immer noch auf meinem Hals zu spüren und ich fange an nach Luft zu schnappen. Wo mit habe ich das jetzt verdient! Sachte drehe ich meinen Kopf wieder in seine Richtung und er entfernt sich einen kurzen Moment von mir. Wieder schauen wir uns in die Augen und in mir macht sich eine Ungewohnte Hitze breit. Sanft legt er seinen Kopf auf meine Schulter und ich befreie meine Hände aus seinem nun lockeren griff. Zitternd streichele ich ihm über seine Gold-blonden Haare und Umarme ihn mit meiner anderen Hand. Was mache ich hier eigentlich!? Mir kommt alles so bekannt vor!? Verwirrt schließe ich meine Augen und kann ein nicht also klares bild erkennen.

Zwei Personen die aneinander umschlungen, regelrecht an einander kleben. 

Schlagartig öffne ich meine Augen wieder und schaue auf die Decke. Schweigsam liegen wir nun so da, er immer noch mit seinem Kopf auf meiner Schulter und ich auf dem Kissen. Sanft streichele ich ihm weiter über die Haare und er dreht sich wieder mir zu. Mit einem immer noch kalten Blick nähert er sich meinem Gesicht, bis unsere Lippen sich berühren. Überrascht schaue ich in seine grün kalten Augen und erwidere seinen Kuss. Seine Zunge umschlungen mit meiner wird der Kuss leidenschaftlicher und ich schließe langsam meine Augen. Was bei ihm aber keine Reaktion hervor bringt, denn sein Blick ändert sich nicht. Ich ignoriere das Gefühl das er mit mir spielt und fühle nur seine Bauch Muskeln auf meinem Bauch und seine Hand die mir über die Hüfte fährt. Keuchend atme ich hektisch die Luft ein, nach dem er sich endlich von meinen Lippen löst und wir schauen uns wieder gegenseitig an. Seine andere Hand greift wieder nach meinem Glied und er drückt etwas fest zu, was mich kurz auf schreien lässt. Jetzt schon erschöpft obwohl wir noch nichts gemacht haben, versuch ich die Hand von meinem Glied zu holen. >> Bleib da weg! << befiehlt er mir wieder ernst und ich halt mich an seiner breiten Schulter fest. Ich drücke meine Augen fest zusammen, während er mir in einem langsamen Rhythmus hoch und runter fährt. Stöhnend liege ich nun so da, völlig wehrlos. Tränen bilden sich in meinen Augen und laufen langsam über meine Wangen. Er bemerkt es, wird aber schneller in seiner Bewegung und ich fange an lauter zu Stöhnen. Ich spüre wie mein Glied immer heißer wird und ich anfange zu schwitzen. Die Wärme steigt meinen ganzen Körper entlang und ich habe das Gefühl zu glühen. Ich bin schon kurz vor meinem Höhepunkt, als er auf einmal stoppt mit seiner Bewegung und mir in die Augen schaut. Schwer atmend schaue ich ihn mit offenem Mund an und lasse ab von seinen Schultern.

Wieder nähert er sich meinem Hals und fährt mit seinem Mund bis zu meinem Ohr entlang, worauf er mir was ins Ohr flüstert.

>> Du gehörst mir, hast du das Verstanden!? << ich nicke. Seine Hand fängt an sich weiter zu bewegen und kurz danach kommen ich keuchend und erschöpft auf seiner Hand. Einige Minuten bleiben wir noch in dieser Position, bevor ich mich mit ihm auf setze und ich auf den Boden schaue und meine Hose wieder zu mache. Der Kapitän nähert sich wieder der Tür und sperrt sie auf. Wie er es mir vor diesem Spiel befehlt hat stehe ich auf und gehe mit ihm nach draußen wo er sich die Hände sauber macht. Hinter ihm laufen wir wieder zu den Piraten, die mittlerweile überhaupt nichts mehr mit bekomme. Der Kapitän setzt sich wieder auf seinen Platz und ich befinde mich wieder auf seinem Schoss. Während er wieder an seinem Glas trinkt, lege ich mich immer noch erschöpft auf seine Brust und höre seinen Herzschlag, der einen Angenehmen laut von sich gibt. Ich schließe sanft meine Augen und höre immer weiter zu, bis ich letztendlich nichts mehr mit bekomme und einschlafe.


Traum 

Ich stehe in einem dunklen Schlafzimmer und schaue zu wie eine Braun Haarige Frau sich an einen Mann mit blonden Haaren drückt. Beide sind nackt doch nur das Gesicht der Frau kann ich erkennen. Zu ihren Brauen Haaren hat sie rote Augen und rosa Lippen. Die Frau fängt an sich mit dem Mann zu bewegen und ich weiß irgenwie direkt, dass ich diesen Anblick besser nicht mit anschauen sollte. Stöhnend umklammert die Frau den Mann an seinen Breiten Schultern und drückt sich mit allem von ihrem Körper an ihn. Peinlich Berührt schaue ich auf den Boden und höre wie die Frau anfängt zu stöhnen. Wo bin ich denn hier eigentlich gelandet? Fragend schaue ich mich weiter um und entdecke eine Tür, zu der ich dann auch gehe. Ohne noch mal nach hinten zu blicken gehe ich durch sie durch und komme in einen Dezent eingerichteten Raum. Viele Personen stehen hier einfach nur rum und unterhalten sich miteinander. Ich schaue mich einen kurzen Moment um und laufe in der Gegend rum, um mich um zu schauen. Die Menschen hier sind er wie reiche Leute gekleidet und mansche Tanze zusammen mit einem Partner. Immer noch laufe ich hier verwirrt umher und suche nach etwas auffälligem. 

Meister sie müssen die Tür finden! Überrascht von der Stimme zucke ich zusammen und schaue mich nach Wayne um, der aber nirgends zu sehen ist. >>  Welsche Tür? << fragend schaue ich in die Luft, erhalte aber keine Antwort. Ich gebe es schließlich nach einer Weile auf und schaue mich weiter um in dem ich hier weiter rum laufe. Die Personen sehen mich anscheinend nicht was es einfacherer für mich macht. Für einen kurzen Moment schließe ich mitten in einer Menge von Menschen meine Augen und vertraue darauf das ich irgend etwas war nehme. Zu recht. Ich nehme ein Schwaches Signal war und öffne erleichtert meine Augen, um dann dem Signal zu folgen. Mit einem Wohlig warmen Gefühl laufe ich einfach nur gerade aus und bleibe an einer Goldenen Tür stehen. Das muss sie sein! Stelle ich in meinen Gedanken fest und öffne die Tür mit meinen beiden Händen.

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Ab hier ist es für heute mal zu ende, ich hoffe ihr freut euch schon wenn es weiter geht. Und sorry das es so spät da ist, ich war nur gestern feiern mit Familie und Freunden und war daraufhin total erschöpft. Musste mich halt ausruhen.

Ps: Hab euch ganz doll Lieb und immer wieder Danke

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