5.Secret Princess!
* Tage und Nächte vergingen und sie schaute stunden Lang aus dem Fenster. Nach der Freiheit, die sie sich so sehr herbei sehnte wahr weit und breit kein spur. Schließlich verging ein ganzes Jahr und sie ging mittlerweile nicht mehr aus ihrem Zimmer, ihre Gefühle waren wie weg geblasen und sie fühlte sich einfach nur noch völlig Leer. Ihr Blick war leer, ohne Trauer, ohne jeglichen schmerz, keine Fröhlichkeit und keinen Hass. Jedoch wurde nach langer Zeit ein Krieg entfacht, nur weil die Prinzessin niemanden als Mann annehmen wollte, weil trotz all dem niemanden Heiraten wollte. Ihre Familie verfluchte sie vor Wut, denn sie wollten das sie einen reichen Prinzen aus dem Nachbar lande heiratet. Schließlich verbreitete sich im ganzen Dorf nach einem Jahr, die Nachricht, dass die Prinzessin zu einer Puppe ohne Gefühl im schloss lebte. Sie begann nicht mehr genug zu trinken und zu essen und bewegte sich letztendlich nicht mehr von ihrer stelle. Sie saß am Fenster und schaute in den Himmel mit einem Seelenlosen Blick schaut sie in den Himmel. Eines Abends aber, wurde das Land von einem der Stärksten Piraten Kapitän und seiner Crew angegriffen, die Personen fürchteten sich vor ihnen und verkrochen sich in ihren Häusern. Sie beraubten die Leute und holten sich gold und rum soviel es nur ging. Aber mit dem wachen sie noch nicht zu frieden, also beschlossen sie in das Fürstin Gebäude stürmen. Sie brachen durch die Tore und brachten schließlich auch das sonst so standhafte Tor, zum stürzen. Sie besiegten die Wachen und raubten das gold der geizigen Familie. Die Prinzessin schaute auch diesen Tag wie jeden anderen in den Himmel. Ihre Augen glänzten in einem Tiefen Rot und jeder einzelne Stern, spiegelte sich in ihren Augen wieder. Aber es änderte nichts das sie keine Freude mehr am Leben hatte. Mit einem Prächtigen Kleid und einer Schleife im Haar starrte sie nur so hinein und sitzt auf einer Ecke am Fenster.*
Ich seufze kurz und greife an meine Brust. Warum kann man sie einfach nicht verstehen? Nachdem ich mir gründlich Gedanken darüber mache lese ich weiter.
*Während die Piraten immer weiter voran schritten und sich viele wert Sachen mit packten, lief der Kapitän schon zu diesem einen Zimmer das bis auf alle anderen ab geschlossen ist. Ab warum anklopfen? Er trat die Tür ein und erblickte als erstes die regungslose Prinzessin. Wie jeder andere Mann betrachtet er ihr aussehen und kommt näher zu ihr. Als wäre alles in Ordnung starrt die Prinzessin weiter in den Himmel erst als der Kapitän sie sanft am Gesicht streichelt reagiert sie und schaut zu ihm. Schweigend schauen sie sich an und er fragt sie was sie genau da macht. Sie wiederum beantwortete die Frage moto weiter schweigen und während er alles versucht sie zum sprechen zu bekommen, fragt er sie irgendwann ob sie hier weg will. Aber selbst auf diese Frage bekamm er keine Antwort und er nahm sie mit beiden Händen hoch und trägt sie nach draußen. Nichmal draußen wo sie endlich aus diesem Gebäude ist reagiert sie und starrt weiter nach oben.
[Kleiner Zeitsprung]
Tage lang verbringt sie ihre Zeit damit hoch in den Horizont zu blicken. Die Piraten versuchten mehrmals mit ihr zu reden, doch auch sie scheitern an ihr. Eines abends aber regte sie sich endlich aus ihrer starre und sie schaut aufs klare dunkl-blaue Meer. Immer noch mit einem leeren Blick fängt sie an zu singen und ihr laufen einzelne tränen die Wangen runter. All die Gefühle in ihr führen sie zu einem Chaos und sie Sankt letztendlich zusammen. Wie sollte sie all ihre Gefühle wieder in den Griff bekommen, ihre tränen werden immer mehr und sie versucht Erfolgslos zu atmen. Die Piraten waren alle schon unter Deck und keiner bekam mit wie sie innerlich vor Gefühlen zerreißt. Nach einer Weile wo ihrer tränen immer mehr werden, wird sie auf einmal hochgezogen und eine starke Mann drückt sie in seine Arme. Minuten lang bleiben sie so stehen und die Prinzessin krallt sich tiefer an seine Brust, bevor sie sich beruhigt.
'Geht es wider?' Fragt er sie und sie umarmt ihn fest. Auf die Antwort aber nickt sie nur und der Kapitän nimmt sie wie eine braut auf die Arme, um sie nach drinne zu tragen. In einem Zimmer angekommen setzt er sie auf Wind weiches Bett ab und sie bedankt sich bei ihm bevor sie sich in das weiche Kissen einkuschelt. Er selbst bleibt auf seinen Stuhl sitzen, bis er letztendlich selbst einschläft auf dem Stuhl. Tage für Tag Verstand sie sich immer besser mit den Piraten und auch an dem Boss auf diesem Schiff, findet sie gefallen. Ihr Leben fing endlich wieder an sich zu bessern und sie fühlte inner Freude wieder und tanzt täglich vor Freude.*
Ich werde von dem klacken der Tür unterbrochen und verstecke schnell das Buch nur nicht rechtzeitig genug und Luke schaut mich, mit einer schale und Brot fragend an.
>> Sag mal warum hast du das eben versteckt vor mir? << sprachlos schaue ich ihn an und hole das Buch wieder raus und bleibe mit gesenktem Blick nach unten sitzen. Luke stellt mir die schale mit reis und einer braunen soße darin, neben die Matratze. Ich Weiß nicht, soll ich es ihm wirklich sagen? Mach was du denkst!Hatte ich vor! Ich atme einmal tief durch und fange an ihm darauf hin zu erzählen, woher ich das Buch habe. >> Ich habe immer gerne in unserer Bibliothek gelesen und habe mich halt immer dort zurück gezogen, Ehm aber ich hatte alle dort gelesen und habe halt in dem Büro meines Vaters herum gestöbert. Und letztendlich habe ich dieses Buch im Zimmer gefunden. Du musst verstehen ich wurde immer im Haus gehalten und durfte nur raus wenn Besuch da war. Aber ich habe mich auch immer wie ein gefangener in diesem rissigen Haus gefühlt und zum Größten Teil bin auch froh das ich hier draußen bin. Nur die einzigen wo immer nett zu mir waren, waren die wachen und auch die Dienstmädchen. << ich seufze und er schaut mich ernst an. >> Sag mal wie heißt das Buch? << fragt er mich und ich zeige ihm den Titel. Er schaut überrascht aufs Buch und stellt sich ür plötzlich auf. >> Was hast du? << verwirrt schaue ich an und er beantwortet meine Frage mit einer gegen Frage.
>> Hast du dieses Buch mal dem Kapitän gezeigt? << ich schüttele schnell den Kopf und er zieht mich hinter sich her. Das Buch habe ich allerdings immer noch in der Hand, vor der Tür des Kapitän bleiben wir stehen und Luke klopft an. >> Was ist? << mit einer lauten und kalten Stimme spricht er und ich zucke zusammen. >> Wir sind es ich und Haru! << es dauert keine Minute länger und er antwortete immer noch kalt zurück. >> Und was wollt ihr? << Luke öffnet die Tür und zieht mich bis zu dem Kapitän. Immer noch kalt mustert er mich und erblickt das Buch in meiner Hand. >> Luke du kannst jetzt gehen! << er nickt nur und lässt mich alleine mit ihm zurück. Wieder kommt er näher zu mir und ich schaue mit dem Buch in meinen Armen, nach unten. >> Gib mir das Buch! << ich schüttele mit dem Kopf und bleibe weiter regungslos so stehen. >> Was ist mit dir? Was liegt dir an diesem Buch? <<
>> Ich kann es ihnen nicht geben! << flüstere ich schon fast und schaue ihn mit glasigen Augen an. Er tretet näher an mich ran und ich schaue eingeschüchtert zur Seite. >> Sagen sie...warum..wollen sie es? << stottere ich und er schnalzt genervt mit der Zunge. Mit seiner rechten Hand greift er nach meinem Kinn und während ich ihn anschaue, kralle ich mich fester ans Buch. >> Ich...also...<< stottere ich abermals und schaue ihm direkt in die Augen. Seine Hand fährt mir langsam über die Wangen, wie schon öfters bei ihm zucke ich zusammen und ich glaube ein kleines lächeln an ihm zu sehen. Seine Hand gleitet immer mehr nach unten und er kommt näher mit seinem Gesicht. Mir aber etwas zu nah. Die röte steigt mir schneller ins Gesicht, als ich wirklich selbst will und schaue abermals nach runter. Sanft legt er seine Lippen auf meinen Hals und mein Herzschlag geht immer schneller. Zitternd versuche ich ihn weg zu drücken, aber ich schaffe es nicht. Ich spüre seinen heißen Atem an meinem Hals und ich verliere almahlig meinen Verstand. Gequält von dem was er mit mir macht, atme ich schneller und mein Herz schlägt ebenfalls ungleichmäßiger.
>> Was machen sie mit mir? << jammere ich zitternd und er greift fest nach meinem Körper und drückt mich fester an sich. Völlig erregt von ihm, lasse ich mich von ihm verführen. >> Bitte...i-ich...<< er unterbricht mich, während er weiter an meinem Hals knabbert und ich stöhne ungewollt. Was ist das, warum fühle ich mich so angezogen von ihm!? Hah...Warum nur! Vorsichtig drücke ich mich von ihm und sein Blick ist, obwohl er mich verführt einfach nur kalt. Gänsehaut macht sich breit an mir und ich schaue auf das Buch. >> Ich kann ihnen das Buch nicht geben.....es ist ein Buch von meinen Vorfahren! << sage ich ihm, ohne auf irgendetwas zu warten will ich weg gehen doch er packt mich kräftig zu ihm und das Buch fällt mir auf den Boden. Einige Sekunden später finde ich mich wieder auf dem Bett und er sitzt über mir. Ich will das nicht! Nein! Nein! Mit einem unwohlen Gefühl kommen mir die Tränen und er greift mir einfach in die Hose. Er drückt fest an meinem Glied und ich schreie schmerzhaft auf. >> Ich will das nicht! << schreie ich ihn zitternd an und kralle mich an seine Arme. >> Bitte!?<< jammere ich flehend und er massiert mein Glied mit einem weniger festen Druck. >> Nnh....Mhn..<< immer noch mit tränen in den Augen, stöhne ich immer mal leise auf und ich Presse ängstlich meine Augen zusammen. Mit seiner Hand fährt er mir immer wider runter und hoch und ich beiße mir schmerzhaft auf die Lippen. Kurz bevor ich kommen kann stoppt er und lässt mich keuchend und erregt auf dem Bett liegen. Er nimmt das Buch vom Boden und blättert es ohne mich weiter zu beachten durch. Keuchend und völlig erregt, greife ich zitternd nach meinem steifen Glied und versuche es schmerzhaft zu befriedigen. Es tut weh! Verzweifelt schaue ich zu ihm und er legt das Buch zur Seite. Nachdem er das Buch auf den Tisch gelegt hat, kommt er wieder auf mich zu und setzt sich an den Bertrand. Völlig verweint lege ich mich zur Seite, immer noch mit der Hand auf meiner harten errektion und schaue auf meine Hände, die es umfassen.
>> Hah...hah..Nnh <<stöhnend masturbiere ich mich vor ihm und flüssigkeit läuft mir aus meiner errektion. Ich spüre genau den Blick auf mir. Warum tut er das? Na wahrscheinlich, weil du nichts machst! Ja aber...Nichts aber! Ich drücke fester zu und ich komme kurz später auf meiner Hand. Keuchend bleibe ich so liegen und versuche meine Atmung irgendwie in den Griff zu bekommen. Nach einer Weile habe ich mich beruhigt und ich setze mich mit einer brennenden Hitze auf. >> Ich gehe! << sauer setze ich mich auf und er mustert mich ernst. Wie ich mir vorgenommen habe Stelle ich mich auf und gehe auf die Tür zu, als ich mich auf einmal wieder vor ihm befinde. >> Was war das!? << verwirrt schaue ich zu ihm und stehe abermals auf um zur Tür zu laufen, was aber wieder nicht klappt und ich wieder vor ihm sitze.
>> Was wird das? << immer noch verwirrt stelle ich mich auf, bleibe aber diesmal vor ihm stehen. >> Komm mit du wirst für heute bei mir bleiben! << befiehlt er mir und ich schaue ihn fragend an. >> Warum ausgerechnet ich? << Frage ich ihn, doch er ignoriert mich und zieht mich hinter sich her. Auch wenn er einen kalten Blick hat, ist seine Hand aber ziemlich warm. An meinem Handgelenk zieht er mich ans Deck und Piraten schauen ihn überrascht an. >> Setzt die Segel wir gehen an Land! << befiehlt er ihnen und sie fangen an zu laufen und fangen an zu jubeln.
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