4.Beschützer!
>> Haru wach auf.......wenn es so weiter geht wirst du sterben.......bitte...<< wieder nehme ich eine Frauen Stimme war. (Wo bin ich...?...Bin....ich...tot?)regungslosIch versuche mich auf irgend einer weise zu bewegen, aber mein Körper fühlt sich so schwer an. Egal wie viel Kraft ich nehme, meine Augen öffnen sich ebenfalls nicht. >> Haru......du......musst...auf....wachen...<<
(Ich kann nicht......mein....Körper..ist...so schwer..) Meine Gedanken sind völlig leer und ich versuche mühsam, mich zu bewegen. >> Du musst...sonst..wirst du...sterben..vertraue....auf..dich Selbst..<< (Ich kann nicht.....es wäre besser...ich...würde...überhaupt nicht......Existieren....) Obwohl ich mich immer noch nicht bewegen kann, merke ich ganz klar, dass mir Tränen die Wangen entlang laufen. >> Haru....du..musst Leben....rede dir nichts...ein.....du..kannst selbst....über....dich entscheiden...<< (Aber was soll ich denn Machen....ich bin viel zu..Schwach...)
>> Hör.....auf....dein..Herz....du..kannst...es schaffen.......<<
(Warum hilfst du...mir?) >> Du..wirst...es Erfahren.....sobald..du.....das Bu...weiter..! << (Was?)
Ich bekomme langsam wieder mein Bewusstsein und wache immer noch im Wasser auf, ich habe das Gefühl das sich meine Lunge mit dem Brennenden Wasser fühlt. (Nng....es..tut...weh..) Mit starken Schmerzen schaue ich Hilfe suchend nach oben, die Sonnenstrahlen die ins Wasser scheinen, wahren für mich immer sehr schön mit an zu sehen, doch jetzt im Moment schmerzt es nur Höllisch. Ich bin grade wieder im Begriff mein Bewusstsein zu verlieren, als mein Körper auf einmal anfängt zu Leuchten und die Frauen stimme wieder in meinem Kopf zu hören ist.
>> Haru, du darfst jetzt nicht aufgeben......!Kämpf! Ich werde......die einen......Beschützer geben..der dich ab sofort.....immer beschützt...wenn du ihn...rufst...aber setzt ihn nur ein wenn du....in Gefahr...bist! <<
Ohne das ich was machen muss, lösen sich die Fesseln von mir und ich stecke meine Hand nach oben aus. (Ich bitte dich....Hilf mir..) Ein heller Lichtstrahl von oben lässt mich zusammen zucken und ein Weiß Haariger Junge mit gelb-orangenen Augen erscheint. Er trägt ein ebenfalls weißes Gewand, dass an den Schultern Schwarz gefärbt ist. In seinen Händen hält er einen Totenkopf und hinter ihm erscheinen Knochen.
Während er mich an lächelt fängt sein linkes Auge an zu leuchten und ich kann auf einmal im Wasser Atmen. >> Wer bist du? << unsicher schaue ich in sein kindliches Gesicht. Und er hält sich den Totenkopf über das rechte Auge und sein anderes Auge leuchtet heller.
Ich bin Wayne, sie sind ab sofort unter meiner Aufsicht, doch als erstes beantworte mir eine Frage! Ein Jungen Stimme ertönt in meinem Kopf und ich schaue verwundert zu ihm, nicke ihm aber daraufhin als Antwort. Für was willst du meine Kraft nutzen, Ist es wegen Rache!?
Was ist das denn das für eine Frage?
Er lächelt mich weiter an und ich brauche nicht mal wirklich darüber nach zu denken, schließlich weiß ich die Antwort schon. Vorsichtig laufe ich zu ihm ran und tätschele ihm liebevoll auf den Kopf. >> Was für eine dumme Frage ich will keine Rache, ich will das beschützen was mir Lieb und teuer ist. << mit einem sanften lächeln schließe ich ihn nun ganz in meine Arme und er zuckt leicht zusammen. >> Ich danke dir das du bei mir bleibst, jetzt bin ich nich mehr allein. Danke! << ich kuschele mich an seine Brust und wir bleiben einen Augenblick so. Wenn das deine Antwort ist werde ich dich beschützen.
Ich löse mich wieder von ihm und er schaut mich immer noch lächelnd an.
Wächter des tot und der Zeit, ich befehle gehorche meinem Willen und füge das Puzzleteil meiner Kraft wieder zusammen! Er streckt den Toten Kopf zu Mitte aus und von unten und oben, strahlen Lichtbalken in den Schädel hinein. Nachdem er eine kurze Sekunde leuchtet, formt er sich in eine Sense, was Wayne eleganter aussehen lässt. Begeistert schaue ich auf ihn und er kommt zu mir. >> Was machst du jetzt? << ich sehe jetzt zu seinem anderen Auge das anfängt in einem tiefen rot, zu leuchten. Was willst du das ich tue? >> Könntest du mich wieder aufs Schiff bringen? << ich schau ihm direkt in die Augen und er nimmt die Sense in die Hand. Wie ihr wünscht!
Sein ganzer Körper und die Sense fangen an zu leuchten, sein grinsen wird breiter was mich zusammen zucken lässt. Mit einem Schwung schlägt er die Sense durch mich durch und ich schließe vor Angst meine Augen. Nachdem ich noch ein kichern von ihm höre verschwindet er und ich finde mich wieder auf dem Schiff. Sachte öffne ich meine Augen und schaue zu verwunderten Augen die mich anstarren. Es bleibt eine weile still, bis ich schließlich meinen Halt auf meinen Beinen verliere und zu Boden sinke. Was ist jetzt los, ich fühle mich so erschöpft? Luke rennt mit einem überachten Gesicht zu mir und stützt mich noch, bevor ich anschließend ganz mein Bewusstsein Verliere.
Ich wache in einem weichen Bett auf und schaue müde und immer noch erschöpft auf die Decke, die in einer Blutroten Farbe eingehüllt ist. Ich stecke meine rechte Hand nach ihr aus und merke erst jetzt, dass ich einen Verband über dem ganzen Arm bis zur Hand verbunden ist. Immer noch liegend im Bett schaue ich verwirrt zur rechten Seite und schaue in ein Grünes Auge. Ruckartig setze ich mich auf und schaue auf die Decke. Mit einem Schweigen und einem immer noch kalten Blick sitzt er auf einem Stuhl und schaut mich an. >> Ich...also..<< er unterbricht mich bei meinem Satz in dem er nach meinem Arm greift und mir die Bandage entfernt. Überrascht schaue ich auf meinen Arm, wo ein schwarzes Muster verziert ist. >> Was...ist das..? << verwirrt schaue ich auf ihn und er greift nach meinem Gesicht. >> Wie bist du zurück aufs Schiff gekommen!? << fragt er mich mit einer tiefen Stimme und ich zucke einwenig. >> Ich weiß es nicht... <<
Unsicher schaue ich ihm in die Augen und warte auf irgendeine Reaktion von ihm, doch außer seinem Standart Blick, kommt nichts von ihm. Ich merke in meiner Brust ein angenehmes Kribbeln, was mich ehrlich gesagt verwundert, bei meiner jetzigen Situation. >> W-Was machen sie jetzt mit mir? << er sitzt sich wieder ganz normal an seinen Platz und ich schaue ihn Erwartungsvoll an. >> Erteil dich als nützlich und ich werde dafür sorgen das du hier bleiben kannst, aber..<< er macht eine kurze pause und dem Satz und spricht weiter. >> Aber wenn ich merke das du hier nur unsre Zeit vergeudest, dann wirst du sterben! << ich nicke ihm darauf als Antwort und setze mich auf. >> Dürft ich eine Frage stellen....., was für ein Buch suchen sie? << er starrt mich eine Weile nur so an und kommt urplötzlich abermals auf mich zu. Er setzt sich auf's Bett und mustert mich gründlich von oben bis unten und bleibt letztendlich an meinen Augen stehen. >> Du erinnerst mich an jemand...<< mit einer tiefen Stimme spricht er zu mir, er stützt sich mit beiden Händen, an dem Kopfkissen ab, worauf ich liege und schaut mich eine Weile einfach nur ohne zu reden Stumm an. Mit voller Röte im Gesicht schaue ich zur Seite, was sich als Fehler erweist, denn er kommt meinem Hals gefährlich nah. Ein kaltes Kribbeln überkommt mich, als sich sein Atem auf meinem Hals spüre.
>> I-ich...was......machen..sie? << stammele ich schüchtern und presse meine Augen fest zusammen. Er küsst mir zärtlich über denn Hals und ich bekomme Herz rasen. Der Kuss verwandelt sich in ein saugen und ich stöhne ungewollt auf. Mich ihm widersetzten, dadrüber mache ich mir keine Gedanken, denn so früh zu sterben, dass will ich nicht. Sein ganzes Körper Gewicht das er gerade eben am Kissen abgestützt hat, lagert er nun auf meinem Körper und ich zucke mit meinem nicht mal halbe so starken Körper zusammen. Er ist schwer...Hilfe! Dann schubs ihn runter! Bin ich denn Lebens müde...NIMALS! Er küsst mir weiter über den Hals bis runter zu meiner Brust und macht dort halt um mich zu beobachten. Mein Gesicht ist Rosa rot an den Wangen und ich spüre sie nur so brennen. Mein Atem geht schneller als sonst und ich schaue ihm in sein Glas klares, grünes Auge, dass mich immer noch mit der gleichen Kälte wie sonst, anschaut. Ich wage mich nicht ihn an zu sprechen und schaue ihn einfach weiter, regungslos und schüchtern an. >> Was machen sie mit mir...? << wimmere ich leise und warte auf seine Antwort. >> Du wirst deinen Körper mir geben bis ich einen guten zweck für dich finden! <<
>> Ich...also...ich weiß...nicht? << verwirrt schaue ich ihn an und er küsst mir wieder über den Hals und mir entlockt ein schüchternes auf keuchen. Während er mir weiter über denn Hals runter zur Brust küsst lege ich meine Hand über seine breiten Schultern. Seine Hand streichelt mir sanft über denn Brustkorb und zieht mir langsam mein zerrissenes Hemd nach oben. Seine Hand fährt langsam runter zu meiner Hose und ich quietsche kurz auf.
Ich kann das nicht! Was hast du für eine Wahl!?
Wie von selbst fange ich an zu zittern und mir rangen ungewollt die heißen Tränen von den Wangen, er schaut wieder auf mich als er mich schluchzen hört. >> Was ist!? << fragt er mich ernst und wartet nun mal auf meine Antwort. Ängstlich schüttle ich mit meinem Kopf und er setzt sich ruckartig auf meinen Becken Bereich. >> Ich....kenne sie nicht.....und ich..habe...<< So was nie gemacht! Beende ich meinen Satz in meine Gedanken und schaue ihn weiter von unten an. >> Wie alt bist du!? << immer noch schaue ich ihn schüchtern an und antworte ihm leise >> Achtzehn! <<. Er sitzt sich wieder auf seinen Stuhl und ich sitze mich wieder auf. Ich schaue wieder auf das Muster, dass auf meinem Arm verziert ist. >> Du kannst für heute gehen! << sagt er mir und ich stehe schwankenden auf und falle fast auf den Boden, stütze mich aber am Bett ab. Er mustert mich weiter und ich gehe langsam zur Tür zu bis er sich auf einmal vor mich stehlt und mich nicht an sich vorbei lässt. Was will er von mir?
Schweigende Minuten bleiben wir so und er geht einfach so aus der Tür und ich mache es ihm gleich, in dem ich auch raus gehe. Ich nehme einen anderen Weg und schreite zur Küche, wo Luke schon auf mich wartet. >> Und wie geht es dir? << mit rotem Gesicht schaue ich ihn an.
>> Ja mir geht es gut! <<
>> Freut mich du kannst dich gerne zurück ziehen ich zeig dir einen Platz wo du ungestört bist! << er kommt von der Theke zu mir und führt mich in einen Raum daneben. Kurz nachdem er die Tür aufgemacht hat, kommen wir in einen Raum wo zwei Matratzen auf dem Boden mit Kissen und decken liegen. >> Hier ist unser Zimmer, wir müssen nicht bei den Hohl köpfen liegen. Ich lächele ihn kurz an und suche direkt nach meiner Tasche, die ich irgendwann, irgendwo verlegt habe. >> Suchst du das? << ich schaue wieder nach hinten und er lächelt mich mit einem Kindlichen Gesicht an. Ich nicke nur als Antwort und er reicht mir sie rüber, nachdem er das gemacht hat verabschiedet er sich von mir und lässt mich hier alleine zurück. Ich schaue mir den Raum noch mal genau an und setze mich mit dem Buch auf die Matratze. Mit einem leichten Seufzer hole ich mir das Buch heraus und beginne mit lesen.
------------------------------------------------------------------
Sorry nochmal Leute das ich erst jetzt veröffentliche, es tut mir schrecklich leid. Nehmt es mir bitte nicht übel!
Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro