38.Herrscher der Magie! Zirkel, Teil.2
>> Aki.....das..das! << stöhne ich laut und beiße erregt ins Kissen, während er seinen Schwanz hart in mich stößt. Mit jeder Bewegung, kralle ich mich etwas fester ins Kissen.
>> Das!? << fragt er grinsend und ich schaue mit Tränen zu ihm.
>> Das....das ist viel zu peinlich! << flüstere ich und drücke den weichen Stoff auf meinen Mund. Er kommt meinem Gesicht näher und gibt mir einen Kuss auf die Stirn. >> Du bist süß! << haucht er und will mir das Kissen weg nehmen, doch ich halte es nur stärker fest.
>> Es richt gut! << gebe ich mit roten Wangen von mir, doch bezwecke damit nur, dass Raiden mir das Kissen noch stärker weg nehmen will. Als er nach wenigen Minuten das Kissen hat, wirft er es weg und verschränkt seine Hände abermals mit meinen. Sein heiser Atem ist genau an meinem Ohr zu hören. >> Ich...ich komme! << er küsst meinen Hals und kommt wenige Minuten nach mir. Nachdem er sich aus mir raus gezogen hat, setzt er sich wieder auf und holt mich von hinten. Erregt halte ich mir den Mund zu. Raiden beginnt meine Beine zusammen zu drücken und bewegt sich kreisend in mir. Nach einer weile zieht er meine Hand von meinem Mund und ich beginne zu keuchen. >> Nein! Nein..das..! << stöhne ich und beginne vor Lust zu sabern.
>> Nein, was!? << fragt Raiden nahe an meinem Ohr, doch ich bekomme schon längst keine Sätze mehr aus meinem Mund.
>> Ist...hart...zu...! Mmh....ahh! << zittere ich und spüre wieder wie er meinen Nacken küsst.
>> Gefällt es dir!? << fragt er mich und weis genau das ich ihm darauf nicht antworten werde, da dass mir viel zu peinlich ist.
>> Ich..kom...me! << schrei ich und komme auf meinem Bauch. Raiden knabbert mir am Ohr und kommt nach kurzer Zeit in mir. Erschöpft lehne ich mich nach hinten und atme schwer aus. Raiden zieht sich aus mir raus, lasst mich aber trotzdem noch auf seinem Schoss. Während er mich umarmt, lehnt er seinen Kopf auf meine Schulter und atmet ebenfalls schwer.
Eine weile Später liegen wir zusammen auf dem Bett und küssen uns Wiedermals. Seine Zunge in meinem Mund, löst allein schon Herzrassen in mir aus. Als wir uns von einander lösen, ist das was uns noch verbindet ein dünner spuckfaden. Raiden macht ihn weg und dreht mich auf sich. Völlig entkräftet lege ich mich auf seine Brust und schließe meine Augen.
>> Ich Liebe dich, Haru! << überglücklich schlafe ich schließlich in seinen Armen ein.
Als ich das nächste mal wieder aufwache ist es dunkel und ich liege immer noch in der gleichen Position, in der ich eingeschlafen bin. Langsam schaue ich zu Raiden auf der immer noch am schlafen ist. Behutsam streichele ich ihm einzelne Haarsträhnen vom Gesicht um es zu mustern. Sein schlafendes Gesicht sieht so friedlich aus. Vorsichtig schiebe ich mich von Raidens nackten Körper und setze mich auf. Mit der Decke gehe ich ans Fenster, wobei mein Körper etwas Schmerzt. Draußen sehe ich von weitem ein Schiff, das anscheinend ebenfalls auf dem Wasser segelt. Etwas verträumt senke ich meinen Blick, meine Gefühle werden erwidert, allein das reicht das mein Herz abermals zu klopfen beginnt.
Nach einer weile drehe ich mich wieder zum Bett und schaue zu Raiden der mittlerweile wieder wach ist. >> Aki! << ich ziehe die decke vor meinen Mund und gehe langsam wieder aufs Bett zu. Vor dem Bett bleibe ich stehen und schaue auf seine Muskulöse Brust.
>> Gefällt dir was du siehst!? << grinst er breit und ich schmeiße ihm das Kissen auf dem Boden entgegen. >> Hab wohl ins Schwarze getroffen! << bemerkt er und umarmt das Kissen. Mit geröteten Wangen beobachte ich ihn. Er liegt mit dem Kopf auf dem Kissen, sein Oberkörper ist frei, während sein Unterkörper mit der anderen Decke bedeckt ist. Ich setze mich wieder aufs Bett und schaue zu ihm, er beobachtet mich genau.
>> Konzentriere dich! << befiehlt mir Wayne und ich nicke. Mit geschlossenen Augen sitze ich auf dem Hölzernen Boden des Deckes. Wiedermal schauen die Piraten mir alle zu, was eigentlich der Grund meiner Nervosität ist. Immer wieder atme ich ein und aus.
>> Werde eins mit der Natur..! << wieder konzentriere ich mich auf die Elemente. Zwei weitere Symbole leuchten vor mir auf, die ich als Madera und Tierra unterscheiden kann. >> Hah! << atme ich aus und hebe meine Hand. Ich öffne meine Augen und schaue auf den Boden. Momentan habe ich nicht das Gefühl auf dem Schiff zu sein. Ich habe das Gefühl das ich in diesem Moment mit der ganzen Welt verbunden zu sein. Der Boden wie auch die Pflanzen scheinen mit mir verbunden zu sein. Minuten vergehen und es wird immer schwere für mich, die Luft die ich ein atme scheint plötzlich in meiner Lunge zu brennen. In meiner immer noch ausgestreckten Hand, bahnt sich ein leichter Schmerz aus. >> Gnh..! <<
>> Du musst dich weiter konzentrieren, wenn du die Konzentration verlierst wirst du es nur schwere haben! << erklärt er mir und ich halte das Husten zurück. Mein Atem wird schwerer. Meine Kehle trocken.
>> Verlier nicht dein Bewusstsein! << schwere gesagt als getan. Meine Augenlieder werden immer schwerer. Schmerzhaft beginne ich aus zu atmen. Es tut weh! Tränen bahnen sich den weg über meine Wangen. Ich schließe meine Augen, ich kann es schaffen.
Erschöpft atme ich aus. Abermals öffne ich meine Augen und schaue auf meine Hand die vor Schmerzen schon begonnen hat zu zittern. Die Natur ist eins mit mir und ich bin eins mit der Natur. Immer wieder denke ich nur daran und schaue auf einen blau leuchtenden Wasserring der mich umkreist. Der Schmerz lässt etwas nach und die Luft scheint wieder angenehmer. Erleichtert atme ich kurz auf, doch ich darf jetzt nicht die Konzentration verlieren. Ich Strecke beide Hände zur Seite aus und atme ruhig weiter.
>> Um einen Zirkel erschaffen zu können, muss du eine Teilung erschaffen! << antwortet er mir und ich schaue fragend zu ihm. >> Die Teilung ist eine Art Zeichen die du als Vorbereitung für deinen Zirkel auf der Welt verbindest! << ich nicke und beginne mich weiter darauf zu konzentrieren. >> Hah! << die Natur die ich fühle lasse ich mit meinem Körper eins werden. Meine Hände führe ich nach vorne und der Bereich beginnt zu leuchten. Unter meinen Händen erscheint plötzlich eine Schale die mit Erde und Wasser gefüllt scheint, das Wasser dass um mich kreist verwandelt sich plötzlich in Leuchtende Kugeln die das Schiff zu beleuchten beginnt.
>> Wow, das ist wunderschön! << beginnt Luke begeistert zu staunen und schaut sich fröhlich um.
>> Konzentriere dich jetzt darauf einen Weltenbaum zu erschaffen! <<
>> Weltenbaum!? <<
>> Der Weltenbaum ist ein alter Baum der bei euch Menschen als Xenus bekannt ist! Er ist eine Art rissiger Schutzgeist! << seufzt Lucifer und schaut zu mir runter. >> Durch ihn entsteht Leben und wird Leben genommen! All die Magie die auf der Welt existiert wurde von ihm gegeben! <<
>> Gilt das nur für die Lebewesen auf diesem Planeten!? << frage ich interessiert und er erzählt weiter. >> Ein Weltenbaum konzentriert sich nur auf einen Planeten! Da ich zum Beispiel nicht hier erschaffen wurde oder wie ihr es nennt geboren wurde, hat das nichts mit mir oder Vaters Gefolgschaft zu tun! << erklärt er mir und schaut nach oben zum Himmel.
>> Vater liebt euch Menschen viel zu sehr! << knirscht er gepresst und schaut zu mir.
>> Wieso hasst du uns so sehr!? << frage ich ihn, doch darauf erhalte ich keine Antwort. >> Konzentrier dich! << macht sich nun wieder Wayne bemerkbar und ich schaue wieder nach unten zur Schale.
>> Hah! << seufze ich und konzentriere mich weiter darauf, den Baum zu erschaffen. Während tatsächlich eine Pflanze anfängt langsam darin zu wachsen, spüre ich wie immer wieder eine Kraft in mich einläuft. Mein Körper beginnt zu Pulsieren. Die Pflanze in der Schale beginnt weiter zu wachsen, während dem weiteren Wachstum spüre ich auch wie mir Kraft entzogen wird.
>> Geh.....ahh! << schmerzhaft beginne ich plötzlich zu schreien und liege nach Sekunden auf dem Boden. Schmerzhaft halte ich meine Brust.
>> Haru! << schreit Luke und Wayne Synchron und schauen zu mir Lucifer hebt mich und hockt sich vor mich. Mit zusammen gepressten Augen atme ich schwer.
>> Hah.....hah...hah! << meine Brust scheint förmlich zu brennen.
>> Es tut weh! << beginne ich aufgelöst in Tränen zu schluchzen und halte mir krampfhaft die Brust.
>> Beruhig dich Haru, du musst durchhalten! << antwortet Wayne und hockt sich ebenfalls zu mir, mit seiner kalten Hand fasst er mir an die Stirn. >> Hey, Haru! << schreit Wayne etwas lauter als ich beginne meine Augen zu schließen.
>> Haru! << höre ich nun plötzlich Raiden und öffne ein klein wenig meine Augen.
>> So wirst du niemanden Beschützen können Haru! << gibt er ernst zu und schaut zu mir, wieder schließe ich meine Augen. Warum bin ich nur so schwach!?
>> Gn...! << schmerzhaft stöhne ich auf. Raiden hat recht, wenn ich jetzt nicht anfange stärker zu werden, kann ich niemanden Beschützen. Mit viel Mühe öffne ich wieder meine Augen und schaue nach oben in den Himmel wo ein rissiges Farbenspiel stattfindet.
>> Was ist das!? << flüstere ich und alle schauen nach oben.
>> Diese Lichter werden Polarlichter genannt! << antwortet mir Wayne und schaut wieder zu mir. >> Dieser Lichter sind wunderschön! << gestehe ich und schaue weiter nach oben. Ich kann drei Farben ganz genau sehen. Grün, Blau, Gelb. >> Dieses Licht ist durch dich erschaffen wurden! << antwortet Lucifer mir und weißt dann auf die Pflanze in der Schale. >> Wie schon gesagt, dieser Baum ist magisch, sein erschaffen löst in der Welt verschiedene Phänomene aus! << erklärt Lucifer und ich mustere die Pflanze. Immer noch mit schmerzen setze ich mich wieder auf. >> Ich werde es weiter versuchen! << gestehe ich und Strecke meine Hände wieder über dem Baum aus. Um jemanden beschützen zu können muss ich stärker werden, mit diesem Gefühl beginne ich mich wieder zu konzentrieren und schließe meine Augen von neuem. Agua, Madera, Tierra! Nach einer weile öffne ich wieder meine Augen und schaue auf einen kleinen Baum der sich nun in der Schale befindet. >> Er ist so klein! << flüstere ich und senke meine Hände.
>> Größe sagt nicht aus! Obwohl er klein ist, strömt jede menge Mana durch ihn durch! << ich mustere den Baum genau, in seinem Stamm sind mehrere grüne Lichter die leuchten. >> Sieh an, ein junger Geisterbeschwörer! << höre ich plötzlich eine weibliche Stimme und schaue zum Baum, aus dem die Stimme zu kommen scheint. Verwirrt halte ich mir den Kopf. >> Wer bist du!? << frage ich leise und sie beginnt zu kichern. Der Baum beginnt kurz hell zu leuchten und auf ihm erscheint ein kleines Mädchen mit bunten Flügeln.
>> Wer bist du!? << frage ich sie, doch eigentlich weiß ich es bereits und das merkt sie auch.
>> Du weißt es doch schon! << antwortet sie und beginnt in der Schale zu tanzen.
>> Amana! << flüstere ich und sie bejaht dies mit einem lächeln, erst jetzt mustere ich sie kurz. Sie trägt ein grünes Kleid mit mehreren Bändern dran befestigt. Ihre roten Haare sind zu gebunden und mit mehreren Blumen geschmückt, ihre Augen leuchten grün, blau.
>> Du bist der Schutzgeist! <<
>> Ein Punkt für dich! << lächelt sie und ich schaue in ihr lächeln.
>> Lass bitte deinen Bogen erscheinen! << ich nicke und Strecke erschöpft meine Hand. Nachdem der Bogen vor mir auftaucht, schaut sie ihn sich genau an. Einige Minuten später fliegt sie zum Baum und lasst ihn verschwinden, sie wendet sich wieder zu mir und berührt den Bogen, wo auf einmal mehrere Grüne Fäden auf leuchten.
>> Was!? << frage ich irritiert und sie beginnt es mir zu erklären.
>> Der Baum ist nun eins mit deinem Bogen! In schwerer Not wird er dir die Kraft geben die du brauchst! Wenn du den Bogen das nächste mal benutzt wirst du sehen was passiert! Ein Gedanke wird reichen um den Pfeil dort ankommen zu lassen, wohin du willst! << sie schniebst mit den Fingern und ein kleiner Traumfänger mit Federn taucht ebenfalls am Bogen auf.
>> Er wird dir Glück geben! << damit will sie verschwinden doch ich haue meine Frage raus. >> Was wird mit dir Passieren!? <<
>> Ich bin ein Schutzgeist, ich gehöre zu dem Baum, mit anderen Worten ich ruhe im Bogen! << antwortet sie und ich nicke, damit verschwindet sie und ich verliere mein Bewusstsein.
Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro