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33.Gebundenheit, Rückkehr!

Als ich aufwache liege ich eng angekuschelt an Raiden. Mein Körper Schmerzt, aber das ist mir momentan egal. Ich schaue in sein Schlafendes Gesicht. Mein Herz wird mit einer glühenden Wärme gefüllt, schon wieder ist mein Verstand nicht klar.
Vorsichtig lehne ich mich auf und fahre behutsam über seine Unterlippe entlang, dabei fällt mein Blick auf den Ring an meinem Ringfinger. Ich fühle Schmerz und Freude zu gleich. Ich drücke mich an ihn und küsse kurz über den Ring den er mir gab. Federn waren für mich schon immer das Symbol der Freiheit, bei diesem Gedanken zucke ich plötzlich zusammen. An meinem Rücken macht sich ein stechender Schmerz bemerkbar.
Ruckartig setze ich mich auf und versuche mit meinen Händen, nach der Stelle des Schmerzes. Ich berühre etwas spitzes an dem ich vorsichtig ziehe. Es stellt sich als Feder herraus, doch sie hat nicht die Farbe meiner Flügel, vieleher ist grau-schwarz Ton.
Nach mehreren Federn die ich herraus ziehe, merke ich wie auch mein Arm anfängt zu Schmerzen.
Ich will mich vom Bett bewegen, doch hindert mich Raiden, indem er mich am Handgelenk fest hält.
>> Was hast du!? << fragt er mich und ich zeige ihm meine Federn, die er kurz mustert.
Mit mir steht er auf und er entfernt die Bandage von meinem Schmerzenden Arm.
Mein Arm pulsiert, sodass selbst Raiden es merkt.
>> Meister! << Bloody erscheint plötzlich vor uns und mein Gesicht färbt sich augenblicklich rot, im Gegensatz zu mir sieht Raiden das ganz gelassen. Ich ziehe mir eilig den Kimono über und Bloody schaut einfach nur zur mir.
>> Was ist? << frage ich sie stotternd und sie kommt näher zu mir.
>> Sie haben Majest, das Schwert der alten Zeit gerufen, durch die Empfindungen, die sie durch diese gemacht haben, versucht es sich hervor zu kämpfen! << berrichtet sie mir, doch ich verstehe es nicht ganz.
>> Majest besitzt eine eigene Seele, zu seiner Entstehung, wurde es stets von dem Herrn der Finsternis Kurayami geführt! <<
>> Derjenige, der für die Wiederkehr des Krieges verantwortlich ist!? << frage ich unsicher und sie nickt.
>> Das eigentliche das ich aber damit ansprechen will ist, dass Majest mit seiner Kraft dich dazu zwingen will, dich der Verwandelung von der Prüfung zu fügen!
<< antwortet sie und genau in diesem Moment falle ich auf die Knie.
Raiden hat sich mittlerweile eine Hose angezogen und kniet sich zu mir runter.
>> Was ist!? << fragt er etwas lauter und ich schaue ihn mit Tränen in den Augen an.
>> Sie kommen! << zittere ich und drücke meine Hände an seine Brust.
>> Was!? <<
>> Lass nicht zu das sie gegen deinen Willen raus kommen! << antwortet mir Bloody und atmet einmal laut aus.
>> Such dir einen Anker an dem du dich halten kannst, dem du Vertraust, dem du alles von dir schenken würdest! << ich nicke und beiße mir auf die Unterlippe, dabei versuche ich mich zu konzentrieren.
>> Es geht nicht! << weine ich und schüttele hektisch mit dem Kopf.
Mein Rücken schmerzt so unerträglich, Blut fließt meinen Arm herrunter, mein Kopf spielt mir streiche, ich sehe so viele Bilder vor Augen. Eine Person, schreiende Leute, Leichen, zu viele Gesichter und einen Trostlosen Himmel, überzogen mit Schwarzen Wolken.
>> Haru! << ich höre nur Leise die Stimme von Bloody.
>> Warum diese Bilder!? Warum ich!? << fange ich schreiend an zu weinen und halte mir den Kopf fest.
>> Ich will das nicht sehen! << schreie ich. Bloody spricht immer wieder von einem Anker, doch kann ich wirklich jemandem Vertrauen!?
Ein Brennendes Gefühl überzieht meine Schulterblätter, ich merke genau das diese Flügel hervor kommen wollen.
>> Haru! << mit einem befehlendem Ton, spricht Raiden meinen Namen aus.
Ich schaue ihm genau in die Augen.
>> Beruhig dich! << antwortet er mir fest und drückt mich an sich.
Wieder versuche ich mich von ihm loszureißen, doch lasst er mich nicht.
>> Vertrau mir, nur mir allein! Ich werde dich nicht fallen lassen! Du bist mein! Mein, hast du das verstanden!? << er nimmt mein Kinn und zieht mein Gesicht zu sich. Mit einem Mal schließt er die Lücke und Küsst mich. Ich reiße meine Augen weit auf und schaue in seine Geschlossenen Augen. Einige Minuten später trennen sich unsere Lippen wieder und er schaut mich an.
>> Du bist mein!? << ich nicke mit Tränen und plötzlich beginnt der Ring an meinem Finger zu leuchten, der Schmerz hat nachgelassen.
>> Was!? << frage ich und Bloody antwortet mir.
>> Du hast es, der Ring ist Magisch! Ihr seit nun richtig aneinander gebunden! << antwortet sie und an Raidens Ringfinger ist plötzlich auch ein Ring wie meiner vorzufinden, nur mit einem Unterschied, seiner ist mit einer goldenen Schnur verziert.
>> Deine Schmerzen müssten jetzt weg sein!? << ich nicke und sie schenkt mir ein kleines Lächeln, bevor sie sich dann verbeugt und verschwindet.
Wir beide stellen uns wieder auf und schauen uns in die Augen, wobei er seinen Blick dann gleich wieder von mir abwendet und meinen Arm mustert. Die Badage ist getränkt in rote Farbe. Mit mir an der Hand gehen wir nach oben und ich schaue auf ein leeres Deck.
>> Wo sind sie den alle!? << frage ich verwirrt, aber bekomme keine Antwort.
Er nimmt mich kurz auf den Arm und springt mit mir wieder an Land.
>> Was machen wir!? << frage ich immernoch verwirrt, doch wieder keine Antwort. Er zieht mich weiter hinter sich her, bis hin zu einem See der klarer als alles andere scheint.
>> Was!? << ohne zu zöckern zieht er mir den Kimono aus und sich ebenfalls. Sehr vorsichtig entfernt er die Badagen, wo aber keine Wunden mehr scheinen.
Er geht an mir vorbei und tretet ein, was ich ihm natürlich gleich tue und im Endeffekt hinter ihm stehe.
Das Wasser ist angenehm, nicht zu kalt und nicht zu warm. Die Sonne scheint auf uns zu, langsam umarme ich Raiden von hinten.
>> Bitte hintergehen sie mich nie! << schon wieder beginne ich zu weinen.
>> Verdammt! << fluche ich und drücke meine Stirn an seinen Rücken. Ich bin es leid, dass weinen, diese Gefühle, die mit mir Spielen.
Raiden dreht sich zu mir um und zwingt mich dazu ihn an zu sehen.
>> Du wirst stärker werden! Du wirst lernen wie man richtig kämpft und an meiner Seite folgen, wenn wir mit deiner Reise fertig sind! << antwortet er mir Ausdruckslos und Küsst mich fordernt, während dem Kuss fallen wir ins Wasser.
Im Wasser löst er sich wieder von meinn Lippen und wir schauen uns an. Seine Haare funkeln Gold, sie schweben im Wasser und legen somit sein ganzes Gesicht frei.
Seine Augenklappe ist zu sehen.
Einen kurzen Moment streife ich ihm über die Linke Wange, bevor ich mir dann den Mund zu halte, da mir die Luft ausgeht.
Kleine Bläschen gehen an die Oberfläche.
Mit beiden Händen, zieht er mich an den Armen wieder hoch.
Refleksartig beginne ich zu husten, meine Lunge füllt sich wieder mit Luft.
Nach einer Weile gehen wir wieder raus und er hängt mir den Kimono wieder um. Er selbst trägt plötzlich wieder Klamotten die ihn aussehen lassen wie einer von den Hohen Tieren bei der Ritterschaft.
>> Ehm!? << verwirrt schaue ich zu ihm, als er mich packt und mich wieder zurück zum Schiff trägt. Vor dem Schiff haltet er an und ich schaue zu ihm. Raiden schaut sich um und beginnt plötzlich zu Reden, als er fertig damit ist.
>> Kommt raus, ich habe euch schon längst gespürt! <<
Verwirrt schaue ich wieder zu ihm, als zwei Männer, einer bekleidet von einem Wolf, ein Junge mit Blonden Haaren und einem Löwe auftauchen.
>> Wer ist dieser Burche, Rai!? << fragt der Blonde Mann mit der Kanone in der Hand und lächelt breit.
>> Habt ihr es!? << fragt Raiden und der Junge beginnt zu Reden.
>> Jap, Sir! Wir haben die Information, hatten auch lange genug Zeit! << der Junge kommt auf uns zu und mustert mich kurz, bevor er dann weiter spricht.
>> Laut diesem dussel von Prinzen in karaluha und mehrere Händlern sind wir auf die Information gestoßen, dass es sich in..! << der dunkelhaarige Mann mit dem Wolf unterbricht ihn.
>> Kae! Rai sollten wir das nicht ohne ihn hier dir berrichten!? << fragt er ihn und zeigt auf mich.
Raiden mustert ihn kurz, dann fordert er sie auf ihm zu folgen und sie tuen dies.
Vor der Tür seines Zimmer stellt er mich wieder ab und schaut zu seinen Leuten.
>> Wartet hier ich komme gleich! << befiehlt er und sie widersprechen ihm nicht.
Drinne in seinem Zimmer schaue ich ihn betrübt an, doch er schüttelt nur mit dem Kopf.
>> Bleib hier und Ruh dich aus! << befiehlt er mir und drückt mich an sich.
>> Ahhh! << kreische ich etwas erschrocken als er mich beißt und halte mir die Stelle. Ein Grinsen ziert sein Gesicht, dann schaut er fordernt auf's Bett und ich gehorsche. Als er draußen ist kuschele ich mich in sein Bett und drücke mein Gesicht in seine Admiralsjacke.
Viele Gedanken durchströmen meinen Kopf, doch das hintert mich nicht ein zu schlafen.
Nachdem ich mich kurz ausgeruht habe, wecke ich durch das gelecke von jemandem auf.
Als ich meine Augen öffne und zur Seite schaue, schreie ich erschrocken auf, doch beginne ich gleich darauf zu lachen, als er sich an mich schmiegt.
>> Was, hihih, nein warte! << lache ich weiter und der Löwe beginnt zu schnurren.
>> Kizu, runter von meinem Bett! << der Löwe sprigt plötzlich runter von mir und setzt sich vor das Bett, sein Schweif beginnt sich heftig zu bewegen, als er zu Raiden schaut der rein kommt.
>> Er ist Lieb! << lächele ich zufrieden und streichele ihm gleichzeitig über den Kopf.
>> Hm..! << Raiden setzt sich auf seinen Stuhl und lehnt seinen Kopf auf seine Hand. Er beobachtet mich und Kizu.
>> Kannst du mir eine Pranke von dir geben!? Kizu!? << ich halte fragend meine Hand hin und tatsächlich versteht er mich.
>> Hihi danke! << antworte ich und streichele ihm sanftmütig über den Kopf.
>> Es kommt nicht oft vor, dass er jemand fremdes mag! << gibt Raiden von sich und wir beide schauen uns in die Augen. Vorsichtig setze ich mich auf und ziehe die Decke mit mir. Ich stelle mich auf nur um mich dann auf Raidens Schoss zu begeben.
Ich lehne mich an seine Schulter, Kizu legt sich währenddessen auf den Boden.
Langsames Herzklopfen ist zu hören.
>> Na na na na na.. Na na! << ich Summe ein Lied das tief in mir  gespeichert ist.
Raiden schlingt seine Arme um mich und zwingt mich dazu enger an ihn ran zu rücken.
Sein Duft steigt mir in die Nase.
Er beginnt sein Gesicht in meine Halsbeuge zu vergraben. Ich schließe meine Augen und genisse es einfach, dass er da ist.
Eine ganze Weile vergeht, bis er wieder ausschaut und wir beide aufstehen. Er stellt sich vor mich, mustert mich kurz und geht dann zu seiner Kiste. Er nimmt etwas raus, doch erkenne ich es nicht.
Er wendet sich mir wieder zu und gibt mir etwas zum Anziehen.
Als ich die Kleidung an habe, erkenne ich direkt, dass es von edlem stand ist.
>> Warum bekomme ich das? << frage ich ihn und er flüstert mir ins Ohr.
>> Wir gehen auf einen Ball! << antwortet er mir und ich schaue auf den Boden.
Wegen meinen Eltern hatte ich keine so gute Erfahrungen an Feste wie diese.
>> Ich bin krin guter Tänzer! << gebe ich rot von mir und er grinst.
>> Du wirst von mir geführt, da mach dir mal keine Sorgen!  << er küsst mir über die Backe.
Er hält mir die Hand hin, die ich zögerlich annehme. Er küsst mir auf die Handoberfläche und dreht mich anschließend einmal herrum.
>> Gehen wir!? << fragt er mich und ich nicke, dann gehen wir.
Oben sind alle Piraten ebenfalls umgezogen und herrausgeputzt.
>> Seid ihr berreit!?  << fragt Raiden und die anderen bejahen dies.
>> Ihr wisst was zu tin ist! << gibt er von sich und wir gehen runter vom Schiff. Ich mustere alles, obwohl es dunkel ist erkenne ich, dass wir an einem Hafen sind und viele Menschen hier herrum laufen.

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