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31.Prinzessin Jinai , Haru!?

Traum
>> Majest! << rufe ich etwas Panisch und schlage um mich rum. Leute die ich nicht kenne, versuchen mich an zu greifen.
>> Lasst mich in Ruhe! << schreie ich und fühle wie mich mansche mit ihren Schwertern Streifen. Es tut weh.
Tränen bahnen sich den Weg über meine Wangen, ich weiß nicht weiter! Was sollte ich tun!? Ich war allein! Nur ein Breites Schwert zum Schutz! Mehrere Minuten vergehen und ich sinke erschöpft auf den Boden. Die Leute um mich sagen irgendwas, doch verstehe ich sie nicht. Ein Paar kommt nach vorne zu mir und ich beginne sie wütend an zu schreien, irgendetwas sage ich zu Ihnen, doch ich kenne diese Sprache nicht. Das Paar schüttelt ungläubich mit dem Kopf und ich beginne zu lachen. Während ich lache, bahnen sich Tränen den Weg über meine Wangen. Die Frau schüttelt ungläubich mit dem Kopf, der Mann hält mir ein Schwert an die Kehle, doch trotzdem höre ich nicht auf zu lachen und gleichzeitig zu weinen.
Meine Brust ist Gefühlt mit unendlichem Hass und Trauer. Das Gefühl betrogen geworden zu sein, erfüllt mich.
Der Mann sagt mir etwas und dreht sich zum gehen um. Ich will ihn angreifen, doch durchbohrt mich plötzlich ein Schwert und ich spucke Blut.
Wieder sage ich etwas und falle zu Boden, als das Schwert meinen Körper wieder verlässt. Eine Menge Blut bedeckt den Boden unter mir, ich Blicke zu den Leuten, die mich Angegriffen hatten. Ein rostiger Geschmack erfüllt meinen Mund.
Wieder sage ich etwas und schaue anschließend hoch hinaus zum Himmel. Regentropfen fallen herrab. Wenige Minuten später, fängt es dann richtig an zu Regnen. Ich greife nach dem Trostlosen Himmel. So nah und doch so fern. Kraftlos fallt meine Hand auf meine Brust und ich beginne leise zu kichern, danach schließe ich meine Augen und Höre dem Wind zu.
Als ich meine Augen nach einer Weile wider öffne, befinde ich mich in einem schwarzen Raum. Die Verletzungen von eben sind weg und nur 'Majest' das Schwert befindet sich bei mir.
Ich sitze mich auf und mustere das Schwert genauer. Kein einziger Kratzer ist zu sehen. Die Kanten sind Scharf, um das Schwert herrum sind mehrere weiße und schwarze Federn.
Vorsichtig berühre ich die Klinge und es scheint plötzlich so, als würde alles unter mir Beben. Unter dem Schwert erscheint plötzlich ein Zirkel und zieht es zu sich. Ich will nach dem Griff greifen, doch verschwindet es zu schnell. Ich bin nun ganz alleine, ich ziehe meine Knie zu mir und lehne meinen Kopf auf die Knie.
>> Nach was suchst du!? << nach einer viertel Stunde ertönt eine sanfte Frauenstimme. Ich hebe meinen Kopf und schaue mich um, doch nichts außer Schwärze ist zu sehen.
>> Was begehrst du!? Ist es Kraft!? << fragt mich die Frauenstimme, doch ich antworte nicht. Ich stelle mich auf und gehe vorwärts, zumindestens denke ich, dass ich nach vorne gehe. Wenige Sekunden danach, scheint ein grelles Licht und ich presse die Augen zu.
Als ich nach Minuten meine Augen wieder öffne, schaue ich zu blau leuchtenten Schmetterlingen.
Vorsichtig hebe ich meine Hand und einer der Schmetterlinge, setzt sich bei mir ab. Danach gehe ich etwas nach vorne und meine Umgebung verwandelt sich in einen mit Blüten geschmückten Garten. Als ich mich um schaue, verschwinden die Schmetterlinge und eine hübsche Frau ist an einem Beet zu sehen.
Ich gehe näher zu ihr und halte vor ihr. Sie trägt ein schneeweißes Kleid, ihre Haare fallen lang herrunter und sie sind mit verschiedenen Blumen geschmückt. Sie schaut zu mir.
>> Du bist endlich da! << sie reißt eine weiße Blume ab und stellt sich auf.
Ihre Augen leuchten bunt, so was schönes hatte ich noch nie gesehen.
>> Sie kennen mich!? << frage ich unsicher und sie beginnt zu lächeln.
>> Natürlich kenne ich dich! << sie überreicht mir die Blume, die ich erst etwas zöckernd muster. Als ich sie nehme, formt aie sich plötzlich um und eine Blaue Rose befindet sich in meiner Hand.
>> Es...! <<
>> Du gehörst zu mir! << unterbricht sie mich und ich schaue ihr in die Augen.
>> Durch die pflegende Göttin, Shirahana, bekammen nur mansche diese Kraft! Doch blieb sie gewiss in unserer Familie! << erzählt sie und ich schaue sie fragend an.
>> Mein Name ist Jinai, ich bin die erste unserer Familie! << sie kommt mir näher und fasst mir an die Wangen.
>> Nach fünftausend Jahren, bist du die Wiedergeburt, das wahre reine der Familie! <<
>> Was meinen Sie!? <<
>> Viele unserer Familie sind vom Reichtum geblendet, sie haben ihr Herz vor Zuneigung gegenüber verschlossen! Sie verletzen andere um sich Stark zu fühlen! <<
>> Was meinen Sie, woher wissen Sie das!? <<
>> Ich bin unsterblich, selbst wenn ich wollte, könnte ich nicht sterben! Doch bin ich nicht immer in dieser Form! << sie streckt ihre Hand und zum Vorschein kommt ein blauer Schmetterling.
>> Komm mit! << ich folge ihr und wir kommen zu einem rissigem Tor. Sie streckt ihre Hände aus und es öffnet sich. Ich folge ihr, überall sind lauter weißer Blüten, in der Mitte steht eine Art Portal. Vor dem Portal stoppt sie und betet mich ihr die Hand zu geben. Unsicher gebe ich ihr die Hand und sie streckt ihre Hand nach dem Portal aus. Ihre Hand beginnt zu leuchten und wenige Augenblicke danach, schaut sie wieder zu mir.
>> Schau hinnein! << betet sie mich und wie sie es will tue ich dies.
>> Ich sehe nichts! <<
>> Schau nicht mit den Augen, schau mit deinem Herz und deiner Seele! << antwortet sie mir und ich schließe meine Augen, kurz danach erscheinen mehrere Bilder von Frauen, die ihre wahre Liebe gefunden haben und sie wieder verloren. Ich öffne meine Augen wieder und Tränen bahnen sich den Weg über meine Wangen. Mein Herz wusste genau was das war, dich mein Verstand kannte dies nicht.
>> Was!? <<
>> Fünftausend Jahre sind vergangen und immer wieder verloren meine Kinder ihre Liebe! <<
>> Ist das nicht normal!? << frage ich sie und sie Schüttelt mit dem Kopf.
>> Durch die Begabung die wir teilen, wurde ebenfalls ein Fluch über uns gelegt! Jeder der unsere Kraft besitzt, findet etwas das es wert ist zu sterben, doch da wir die Unsterblichkeit besitzen, stirbt die geliebte Person! <<
>> Gibt es den nichts was man tun kann? <<
>> Finde die Göttin und biete sie, um die Rücknahme der Kräfte! Berreite dem Schicksal ein anderes Ende! << sie fasst mir an die Brust. Ein warmes Licht füllt mich mit  Wärme.
Sie streckt ihre Hände zum Portal aus, nur damit es verschwindet und kniet sich dann in die Blumenwiese. In ihrer einen Hand erscheint ein Messer, mit dem sie sich in die Hand schneidet.
>> W..was!? << frage ich besorgt und knie mich zu ihr. Ihr Blut tropft auf den Boden und lässt eine weiße Blume sich rot färben
>> Genährt von Zerstörung und Reinheit, Liebe und Hass gleichzeitig Vereint! << sie pflückt die Blume und lasst sie dann vor uns schweben.
Anschließend lasst sie sie verbrennen und ein frischer Wind beginnt zu wehen.
Die Weißen Blumen unter uns, beginnen sich blau zu färben.
>> Was!? << frage ich und sie umarmt mich.
>> Zeig mir deine Kraft Haru! << ich erwidere ihre Umarmung zöckernd. Sie ist warm.
Sie nimmt wieder etwas Abstand nur um sichmir dann wieder zu nähern. Sie nähert sich meinem Gesicht und wenige Sekunden danach, berühren ihre Lippen, die meine.
Ein kurzes Zöckern, einen kurzen Augenblick.
Sie entfernt sich wieder von mir und ihre Brust beginnt zu leuchten, eine Blaue Rose leuchtet an ihrer Brust, danach verwandelt sich die Ganze weiße Blumenwiese, in einen blau leuchtenten Rosengarten.
>> Das...! << ich verstumme Augenblicklich, als ihr eine Träne die Wange herrunter läuft.
>> Sie sind Wunderschön, doch an jeder Rose, befinden sich schmerzende Dornen, die sich in dein Herz fressen! Sie hinterlassen Narben im verborgenen! << antwortet sie mit sanfter Stimme und steht mit mir auf.
>> Madara! << ruft Jinai plötzlich und eine Art Schatten taucht neben ihr auf.
>> Mylady!? << fragt eine männliche Stimme und sie dreht sich zu dem Schatten.
>> Offenbare dich, im Schutz von Shirahana besegne mich mit deiner Blüte und entfessel deine Kraft! Madara! << der Boden beginnt zu leuchten, der Wind weht schnell, alles scheint unruhig zu werden. Mehrere Blüten umkreisen sie plötzlich, ihre Haare wehen wild in der Luft. Sie schließt kurz ihre Augen, als sie sie wieder öffnet, beginnen sie zu leuchten. Eine Art Wasserkugel umkreist von Feuer und Blitzen erscheint vor ihr.
Sie greift in die Kugel und Sekunden später erscheint eine Schwarze Sense, die mit mehreren Kreuzanhängern geschmückt ist.
Neben ihr beginnen nun mehrer kleine Kugeln zu leuchten, die sich kurz danach in Kristalle verwandeln und neben ihr schweben. Ihr weißes Kleid, wird zu einem wunderschönen Federkleid, ebenfalls geschmückt mit mehreren Kreuzanhängern.
>> Shirahana gab uns nicht nur die Kraft der erblühung, sie gab uns auch die Kraft der Schattenbestien, doch diese sind gewiss nicht böse. Um sie richtig ein zu setzen, musst du ihre Geschichte kennen, denn sonst wird sie dich in die Dunkelheit ziehen und sich nach und nach verschlingen! << erzählt sie mir und lässt sie wieder verschwinden.
Ich schaue ihr genau in die Augen. 
>> Finde die Göttin und lebe ein Leben, dass du willst! Beschütze die, die du Liebst, damit du sie niemals verlierst! Ich werde bei dir sein, glaub daran. Wir sind unsterblich! << sie streckt ihre Hand aus. Alles scheint plötzlich zu Beben.
>> Wir sehen uns wieder! << antwortet sie mir und verschwindet daraufhin. Der Boden beginnt zu reißen, ich versuche mich zu retten in dem ich weiter weg gehe, doch das Loch breitet sich rasant aus. Ich fange an zu schreien, als ich in die Tiefe stürze, doch hört mich keiner.

>> Ah! << ich erhebe mich ruckartig und schaue zu Valfa der bei mir auf dem Bett liegt. Ich reibe mir müde über die Augen, dabei fällt mir auf, dass meine Hände verbunden sind. Statt mir die Mühe zu machen sie ab zu nehmen, Konzentriere ich mich auf das Fester, durch das man das Blaue Meer sehen konnte.
>> Haru!? << Sekunden später hebt Valfa seinen Kopf und ich schaue zu ihm. Schweigsam schaue ich ihm in die Augen.
>> Alles okay!? << ich nicke und lege mich einfach wieder in kuschelige Bett, dabei denke ich über alles nach.
Aus Sekunden wurden Minuten und aus diesen wurden Stunden. Das helle Mondlicht begann durchs Fenster zu scheinen. Während sich Valfa um ihn sorgte, schaut Haru nur auf seine Hände und dachte auch über den Kampf nach.
>> Bist du wach!? << es klopft an der Tür und die Stimme von Luke ertönt auf der anderen Seite.
>> Ja bin ich! << antworte ich ihm und wenige Sekunden später kommt er mit einem Tablett herrein.
>> Ich hab dir eine Stärkung mitgebracht! << lächelt er, doch ich drehe mich nur wieder um und schaue ins Leere.
>> Bitte iss was! <<
>> Was ist!? << nach einer Weile kommt Raiden herrein und Luke erzählt ihm, dass ich nichts essen will.
>> Geh dich etwas ausruhen, ich kümmere mich um das! <<
>> Ok! << damit verschwindet er und Raiden setzt sich zu mir aufs Bett.
>> Ich überlasse Ihnen Haru! << damit verabschiedet sich auch Valfa und ich bin mit ihm alleine.
Ohne das er mit mir redet legt er sich zu mir und dreht mich zu sich, somit liege ich nun mit dem Kopf auf seiner Brust.
>> Was!? <<
>> Halt den Mund! << befiehlt er mir und ich höre schweigsam seinem Herz zu. Nach einer Weile des Schweigens, bricht er die Stille.
>> Wie geht es dir!? << fragt er mich, doch ich weiß nicht was ich antworten sollte, es ging mir gut, aber auch schlecht.
>> Benimm dich nicht wie ein kleines Kind! << ich hebe meinen Kopf und schaue ihm in die Augen.
>> Sagen Sie, wenn suchen Sie eigentlich!? << frage ich direkt herraus und schaut zur Seite, seinen Blick dabei kann ich allerdings nicht deuten.
>> Eine mir wichtige Person! << antwortet er mir und ich schaue überrascht zu ihm, mit einer Antwort hätte ich allerdings nicht gerechnet.
Er schaut mir in die Augen, so wie ich auch ihm und nimmt mein Kinn in seine Hand. Seine Hand beruht aber nicht lange auf meinem Kinn, mit seinen Händen dreht er mich um und liegt so auf mir.
Einen Moment schauen wir uns nur an, bis er sich schließlich meinem Gesicht nähert und mich anfängt leidenschaftlich zu küssen. Während dem Kuss, beginnt er seine Finger mit meinen zu verschränken und sorgt dafür das sie über meinen Kopf sind.

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