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3.Buch der Erinnerung!

Kurz darauf erscheint ein stark gebauter Mann mit blonden Haaren auf. Wie die Piraten trägt er eine schwarze Pumphose mit einem Grünen schal als Gürtel. Sein Oberkörper ist im Brustbereich mit einer Bandage verbunden. Um seine breiten Schulter trägt er ein rot-goldenen Admirals Jacke. Zitternd setze ich mich auf und schaue auf den Mann, mit einem kalten Blick schaut er mich mit seinem Grünen Auge an. Sein linkes Auge ist mit einer schwarzen Augenklappe bedeckt so das ich es nicht sehen kann. Sein kalter Blick ruht kurz noch auf mir und er geht weiter zu den Männern. >> KAPITÄN! WILLKOMMEN ZURÜCK! KOMM SETZ DICH! << wie der Schwarz-Haarige Pirat ihn betet sich hin zu setzen, setzt er sich im Schneidersitz neben ihn und hört seiner Crew aufmerksam zu wie sie im Berichten von seinem Auftrag. Ich sitze mich langsam wieder auf und schaue zu wie die Crew ihm mit Freude erzählt was sie alles getan haben. Nach ein paar Minuten kommt ein Pirat wieder auf mich zu und ich stehle mich auf.

>> Komm mit! << ich folge ihm und er schubst mich in die Mitte der Runde und jeder schaut mich wie immer lachend an. >> Boss hier wir haben dir was mit gebracht!<< mit seinem kalten Augen schaut er auf mich und der Pirat spricht weiter. >> Er muss ziemlich viel Wert sein, ihn haben Wachen beschützt! << er wendet seinen Blick von mir ab und steht schweigend auf.

>> Habt ihr das Buch gefunden? << seine Stimme ist etwas tiefer und passt genau zu seinem aussehen. >> Nein Boss! Wir haben überall gesucht aber wir haben es nicht gefunden! <<

>> Kapitän?<< ohne ihnen zu antworten steht er auf und geht schweigend unter Deck. Die Piraten wenden sich wieder sich selbst zu und trinken und singen weiter.
Einer der Piraten aber, steht auf und zieht mich mit sich unter das Deck.

>> Was habt ihr mit mir vor? << verwirrt schaue ich zu ihm, bis er plötzlich vor einer Tür steht.
>> Du kannst hier schlafen und morgen wird er entscheiden was er mit dir macht! << ohne mir eine Antwort auf meine frage zu geben verschwindet er und ich schaue mich um. Ich bin wieder in der Küche und schaue auf mein Tasche und danach auf eine Bank die hier rum stand. Ich schaue mich wieder kurz um und setze mich daraufhin auf die Bank, mir ist ziemlich langweilig und ich weiß nichts mit mir zu tun. Das Buch hatte ich immer noch und letztendlich mache ich mir ein bisschen Gedanken darüber, ob sie dieses Buch gesucht haben. Aber auch wenn es so ist, würde ich es ihnen niemals überreichen. Meine langweile wird immer mehr und ich lege mich auf die Bank. Für was ist hier eigentlich eine Bank?

Was interessiert es mich!

Letztendlich ist es einfach nur eine Bank. Gelangweilt schaue ich auf die Theke die hier mitten im Raum steht , meine Augen werden mittlerweile immer schwerer und ich bemühe mich viel, sie nicht zu schließen. Das schiff schwankt sehr viel hin und her, bis ich daraufhin einschlafe.


Traum

>> Haru......Haru << rauscht eine Weibliche stimme in meinem Kopf, ich will meine Augen eigentlich öffnen, aber es ist viel zu schwer. Ich horche aufmerksam auf die Stimme die mir immer näher kommt und mich bei meinem Namen ruft. >> Haru kannst du mich hören? << die Stimme kommt mir immer näher und ich versuche mit aller Kraft meine Augen zu öffnen. (Ich kann mich nicht bewegen!? Wer ist das?) ich habe das Gefühl das mein ganzer Körper in einer Dunkelheit gefangen ist. Nur die Stimme in meinem Kopf bringt mir ein warmes Gefühl und ich merke auch wenn ich sie nicht sehen kann, dass sie von einem Strahlen beleuchtet ist. >> Hab keine Angst << ich spüre eine weiche Hand die mir sanft über die Wangen streift. Aber mal's versuche ich meine Augen zu öffnen was mir endlich gelingt. Ich schaue in alle Richtungen doch ich kann außer mir nichts erkennen. In völliger Dunkelheit laufe ich umher und suche nach der Frau, die zu mir gesprochen hat. Keine Spur von ihr, nach einem leisen Seufzer schließe ich meine Augen und höre aufmerksam zu, ob ich was war nehme. Und so ist es auch.

>> Kannst du mich hören << (Ja aber wer bist du? Und warum kann ich nicht mit dir reden, sondern nur in meinen Gedanken mit dir Kommunizieren? ) ich kann deutlich ein kichern von ihr wahrnehmen und lege den Kopf in den Nacken. >> Willst du mich sehen? << ich nicke nur als Antwort und höre weiter auf ihre sanfte Stimme. >> Geh einfach grade aus und lass deine Augen solange geschlossen, bis ich bis Zehn gezählt habe. >> Ja? Danach wird eine Tür erscheinen die dich zu mir führt! Aber sei gewarnt, denn du musst dich in deine Verborgene Kraft konzentrieren ! << wieder nicke ich nur als Antwort und frage mich innerlich während sie anfängt zu zählen, was für eine Kraft.

>> eins........zwei........drei........vier......fünf.......sechs.........sieben.......acht.......neun.........zehn. Nun öffne deine Augen und trete durch. <<

Wie sie es sagt, erscheint eine große schwarze Tür, mit gold, weiß verzierten Mustern. Ich nähere mich der Tür langsam und versuche durch sie durch zu kommen, was mir aber irgendwie nicht gelingt. Erneut schließe ich meine Augen, (Ich kann es nicht, sie öffnet sich nicht!) >> Haru, verzweifle nicht daran. Bleib ruhig und konzentriere dich geduldig auf dein Herz und deine innere Stärke! Du kannst es! << (Also gut ich werde es versuchen!) immer noch mit geschlossen Augen höre ich aufmerksam den Herzschlag meines Herzen. Das dauerhafte und zu gleich angenehme Pumpen meines Herzen, lässt mich eine Gewisse wärme in dieser Dunkelheit fühlen und ich Strecke beide meiner Hände, zur Tür. Mit voller ruhe versuche ich die Hitze die sich in mir breit macht, in meine Hand zu versetzen. (Bitte! Funktionier!) ich presse meine Augen fest zusammen und hoffe inständig das etwas geschieht. Eine brennende und zugleich angenehme Hitze macht sich in meinen Händen breit und ich versuche mich weiter auf die Tür zu Konzentrieren. Die Hitze die vor einer Minute in meiner Hand war, scheint nun wie fort geflogen und ich öffne meine Augen um nach zu sehen was passiert. Ich zucke kurz zusammen, wie ich das abendrote Leuchten in meiner Hand wahrnehme.

Auf der Tür erscheinen fünf farbige Symbole, die von allen Seiten in mich eindringen, für einen Kurzen Moment stoppt meine Atem und ich sinke zu Boden. (Was ist das ich bekomme keine Luft!? Wo bist du denn?Hilf mir.......bitte!) ich bekomme keine Antwort und halte mir verkrampft den Hals fest. Mit einem Hustenanfall stütze ich mich vom Boden und gehe mit meiner Hand auf den Mund gedrückt zur Tür. Meine Augen werden immer schwerer und ich kann mich langsam nicht mehr auf den beinen halten. Ich sinke vor Luft Mangel auf den Boden und versuche meine Augen offen zu behalten.

(Ich kann nicht mehr! Warum....hilfst...du mir....ni-nicht!?) Letztendlich verliere ich fast ganz mein Bewusstsein und kann noch wahrnehmen, wie sich ein Mann mir nähert.


Schweiß gebadet schrecke ich auf und schaue mich hysterisch um. Ich bin immer noch nicht ganz wach und schrecke abermals zusammen, als ein etwas kleinerer Junge mit Blauen Augen und mit einem braunem Stirnband im Blonden Haar, erscheint.

>> Sag mal was schläfst du hier so rum, hilf mir! << nass verschwitzt setze ich mich auf und schaue dem Jungen in die Augen. >> Wo bin ich? << verwirrt schaue ich zu ihm und warte auf seine Antwort. >> Was ist mit dir bist du vielleicht auf den Kopf gefallen!? << er schlägt mir mit seiner Faust fest auf den Kopf und fängt an breit zu grinsen. >> I-ich...entschuldige! <<

>> Komm anstatt dich zu entschuldigen, hilf mir Lieber! Und tut mir Leid hier die Leute sind alle so, also mach dir bitte nichts draus. << immer noch nicht ganz wach, wische ich mir mit der Hand über die Augen. >> Wer bist du? << grinsend schaut er zu mir und zeigt selbst sicher auf sich. >> Ich bin Luke Hemmings und wie heißt du? << unsicher schaue ich ihm ins Gesicht und sage ihm stotternd meinen Namen. >> Ich heiße Haru! <<

>> Na dann freut mich. Komm jetzt hilf! << wie er es will hilf ich ihm beim Schneiten von Fleisch, er zeigt mir erst wie ich es zu schneiten hab, da ich nicht weiß wie mann es macht. In meiner Familie musste ich nichts machen oder sollte ich eher sagen, es war für meine Familie nicht angebracht meine Hände an den Sachen schmutzig zu machen. Nachdem wir fertig damit sind lässt er mich einen kurzen Moment sitzen und beauftragt mich danach mit ihm das essen zu servieren. Oben angekommen bleibe ich dicht hinter dem Jungen und schaue wieder auf die Piraten, die das gleiche machten wie gestern Abend. >> Na los komm schon! << er grinst mich wieder an und zieht mich in die sitz Gruppe. >> Hey Leute hier gibt es was zum Fressen! << lacht er und überreicht ihnen das essen.

>> Kleiner! << mein Entführer fängt an Luke an zu lachen, was er sich aber nicht gefallen lässt. Auch er fängt nun hämisch zu lachen an. >> Barbara hör auf mich so zu nennen! << sein hämisches lachen verändert sich zu einem genervten grinsen und bevor ich irgendetwas realisiere, hat Barbara der Pirat die Faust auf seinem Kopf. Der 1.60. große blonde Junge kommt beruhigt wieder auf mich zu.

>> Komm verteil diesen Idioten das restliche Fleisch! << wie er mir befehlt, verteile ich das Essen und ich werde regel recht angegafft von den Männern. Nachdem alles verteilt ist wende ich mich wieder Luke zu der mich immer noch leicht anlächelt. >> Gehen wir wieder zurück!? << er nickt mir nur zu und wir wollen grade wieder rein als ich gegen eine harte Brust knalle. Ängstlich schaue ich nach oben, während ich im begriff bin nach unten zu fallen. Mit einem kräftigen griff, packt er mich und ich starre ihm in seine grünen Augen. Ich erkenne ihn auf einen schlag wieder und löse mich schnell aus seinem Griff. >> Es...t-tut mir L-Leid! << stammele ich ihm ängstlich und schaue auf den Braunen Holz Boden des Schiffes. Er bleibt noch eine weile, einfach so, völlig ruhig vor mir stehen, was mich um so ängstlicher werden lässt. >> Ich....was haben sie mit mir vor? << frage ich ihn leise und bleibe mit meinem Blick stehts nach unten gerichtet. Minuten vergehen und ich bekomme immer noch keine Antwort von ihm, ich richte meinen Blick zu Luke der mich ernst anschaut und schaue daraufhin wieder auf den Boden.

>> Kapitän! Was sollen wir jetzt mit ihm tun? << fragt ihn einer der Piraten und kommt auf uns zu.

Was mache ich hier eigentlich? Nichts! Ja das weiß ich selbst!

>> Schmeißt ihn von der Planke oder macht sonst was mit ihm! << ohne weiteres geht er an mir vorbei und sitzt sich in die Gruppe dazu. Unsicher schaue ich auf den Blonden Jungen hinter mir, während mich ein Pirat zu sich zerrt und mich anfängt zu fesseln. Fertig gefesselt schiebt er mich an den Rand des Schiffes und die anderen bis auf den Kapitän, fangen an zu lachen. 

>> Sagt mal wenn ihr nichts mit mir anzufangen wisst, warum habt ihr mich dann mitgenommen!? << etwas genervt schaue ich zu ihm und warte auf irgendeine Reaktion. Der Pirat schubst mich weiter auf die Planke und ich fange an zu zittern. Ein mulmiges Gefühl macht sich in mir breit, während sich die Planke ruckartig nach oben und unten bewegt. Luke nähert sich mit einer frechen Haltung dem Kapitän und bleibt vor ihm mit verstärkten Armen stehen. >> Ich kann ihn aber gut gebrauchen, wenn du ihn nicht haben willst! Schließlich hat er mir gut geholfen in der Küche und da die Crew immer da... <<

>> Kleiner belästige nicht immer den Kapitän! << Barbara schaut mit einem hämischen grinsen zu Luke, der es aber mit einem weiteren Schlag auf seinen Kopf beantwortet.

>> Halt dich da raus! Barbara! << obwohl ich immer noch hin und her wippe, fangen die beiden an sich die Köpfe ein zu schlagen und ich mache mir Kurz wider Gedanken um das Buch. 

Du willst doch jetzt nicht das Buch erwähnen!? Was hab ich denn für eine andere Wahl? Spring! Überrascht von meinen eigenen Gedanken schaue ich noch einmal zurück und gehe dann weiter zur spitze von der Planke. Die Piraten sind momentan mit sich beschäftigt und feuern Luke und Barbara an, der einzige der jetzt zu mir schaut ist jetzt der Kapitän. Ich schaue ihm in sein kaltes Gesicht und wende mich danach von ihm ab um in den Stahl blauen Himmel zu schauen. Einzelne Wolken sind zu sehen, ich atme einmal tief durch und warte nicht auf weiteres, sondern lasse mich einfach nach vorne Fallen. Durch ein Platschen komme ich unten auf und nehme nur noch krampfhaft war, wie sich der Himmel von mir entfernt. Mit einem geschlossenen Mund versuche ich noch krampfhaft zu atmen, lange halte ich es nicht aus und mein Mund fühlt sich mit salzigem Wasser. Schmerzhaft versuche ich mich aus den Fesseln zu befreien, was mir aber leider nicht gelingt. Es dauert keine weitere Sekunde mehr und meine Lungen fühlen sich ebenfalls mit Salzwasser. Auch wenn man mich nicht hört im Wasser, fange ich mit einem brennenden Schmerz in der Brust an zu schreien. Meine Augen machen das ganze nicht mehr mit und ohne meinen Willen schließen sie sich. Der Schmerz zieht langsam an mir vorbei und ich nehme nur noch wage die Kälte und nässe war. Letztendlich verliere ich mein Bewusstsein und mache mir auch keine Gedanken mehr über irgendetwas.


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