23.Gefangen im Leben!
Ich wache in einer völligen Dunkelheit auf und nichts in mir scheint Angst davor zu haben. Ich schaue mich um, doch wirklich nichts ist zu sehen.
>> Wo bin ich!? << ich versuche voran zu gehen, doch wo her soll ich wissen, dass ich auch nach vorne gehe!? Zweifel macht sich in mir breit, doch mein Körper beginnt auf einmal zu leuchten. Die Flügel fangen an, in einem strahlenden Weiß zu leuchten.
>> Sag warum fängst du an zu zweifeln!? << fragt mich eine Männerstimme und ich fange an zu lachen.
>> Ich weiß nicht! << antworte ich und vor mir leuchtet eine Art, rissiger Kokon auf.
>> Sei stark und geh deinen Weg voran, du bist dein eigener Herr! << ich versuche nach dem Kokon zu greifen, doch ich komme nicht voran, als würde mich irgendetwas davon abhalten. Ich schaue nach hinten und eine ganzer Haufen von Menschen, scheint mich auf halten zu wollen. Die Gesichter von Ihnen kann ich aber durch einen Schatten nicht sehen.
Ich versuche meine Hände von Ihnen zu ziehen, doch sie greifen fester nach mir.
>> Lasst mich los! << schreie ich sie an und versuche mich weiter zu entziehen.
>> Warum!? << ich sinke auf den Boden und schaue zu dem Licht.
>> Du bist zu unsicher! << antwortet mir die Stimme und ich versuche es zu verstehen. Ich will nach vorne gehen, doch die Angst zum Ungewissen ist da. Kann ich den ohne mir weh zu tun, voran schreiten?
>> Eine Gewisse Angst wird immer bleiben, doch du bist daran Verantwortlich, wie du es Umsetzt! <<
Ich richte meinen Blick wieder nach vorne.
Ich gehe im Grunde den Weg allein, ohne jeglichen Schmerz, werde ich es nicht schaffen. Ich reiße mich von den Menschen los und renne auf den Kokon zu. Mit jedem Schritt, scheine ich schneller zu werden und gelange schnell vor ihn.
Der Kokon öffnet sich und ich sehe mich angekettet an einer leuchtenden Wand. Viele ketten, mit blauen Rosen, halten mich von einem Fall nach unten zurück. Unsicher fasse ich es an und schaue in das Gesicht. Meine Augen sind Geschlossen und es scheint nicht mal ein Anzeichen zu geben, dass ich atme.
>> Was ist das? << frage ich und warte auf eine Antwort.
>> Dies ist dein noch verschlossenes ich! Dein Vertrauen, dass noch nicht Vollständig in die Welt gesetzt ist und deine Verborgene Kraft, die tief in dir Verborgene ist! << antwortet die Männerstimme und ich schaue mich weiter an. Verschlossen vor Dinge, die mir weh tun können! Ich schlage fest auf die Wand und schrei dieses ich an.
>> Bitte gib mir Kraft! Gib mir die Nötige Kraft! << ich schlage fester zu und tatsächlich passiert was. Die Ketten lösen sich von ihm und die Blumen, fallen mit ihm nach unten. Mit schnellen Bewegungen, versuche ich ihn ein zu fangen, doch er fliegt aus irgendeinem Grund, schon auf mich zu.
Ein wohlig warmes Gefühl macht sich in mir breit und ich trage auf einmal die Kleidung, vom Ritual. Blaue, leuchtende Rosen, sammeln sich um mich rum und ein Breites Schwert, taucht vor mir auf.
>> Was ist das? <<
>> Ich werde dein Schutz sein, also nutze mich gut! << antwortet mir die Stimme und ich greife nach dem Schwert. Es leuchtet hell auf und das selbe muster bildet sich, wie auf meinem Arm.
>> Warum? << frage ich unsicher und bekomme auch direkt eine Antwort.
>> Dies bindet mich an dich und nimand anderes außer dir, kann mich nutzen! Nun werde ich dir Zehn Minuten Zeit lassen, bis ich dich zurück schicke! <<
>> Was meinst du? <<
>> Deine Seele befindet sich momentan ganz wo anderster, als dein Körper, aber genug jetzt! Um meine macht zu entfalten, finde meinen Namen herraus! Höre die Gefühle der Klinge! <<
Ich schließe meine Augen und höre aufmerksam zu. Erst ist es nur ein flüstern, doch es wird lauter.
Die Sterne zeigen den Weg, der Mond ist die Trauer der Menschen. Ein Spiegel im Schein einer Klinge. 1000 Jahre vergehen und ein Krieg entfacht das Herz. Mit Blut besiegelt, in tiefster Trauer. Beschützt durch die Zeit. Von Licht und Schatten geführt. Mein Name ist..........!
>> Yuuichi! << flüstere ich und ein weißes Licht umhüllt mich. Ich wache in einem weichen Bett auf und weis auch direkt wo ich mich befinde. Nur eine Flamme beleuchtet das Zimmer von Raiden. Immer noch etwas erschöpft, setze ich mich auf und Stütze meinen Kopf mit meinen Händen ab. Ein Gefühl von Trauer macht sich in mir breit, doch irgendwas stimmt nicht. Ich habe das Gefühl weinen zu müssen, doch keine Tränen tauchen auf. Ich fasse mir vorsichtig, an die Augen. Sie sind trocken. Ich atme einmal tief durch und merke erst jetzt, dass jemand neben mir liegt. Ich schaue auf die Person neben mir und es niemand anderes als Raiden. Er hat ein friedliches Gesicht, während er ruhig schläft. Vorsichtig nähere ich mich mit den Händen und streichele ihm durch die Haare. Sein Atem ist gleichmäßig und irgendwie beruhigend. Ich will meine Hände wieder zurück ziehen, doch er ist schneller. Er greift sie und schaut mich auf einmal an. >> Ich.....! << stottere ich und er zieht mich zu sich runter. Er schließt mich in seine Arme und drückt mich fest an sich. >> Raiden...? << fragend schaue ich nach oben, er hat seine Augen wieder geschlossen. >> Raiden? << frage ich wieder unsicher und bekomme nur ein 'hm'.
Vorsichtig umarme ich ihn und schließe meine Augen. Bevor ich dann einschlafe, höre ich noch das Rauschen vom Meer.
Als ich wieder aufwache, bin ich immer noch mit ihm, Arm in Arm. Ich schaue leicht nach oben und er ist noch am schlafen. Ich mustere sein Gesicht gründlich und erst jetzt, fällt mir auf, dass er keine Augenklappe trägt. Auf dem Auge wo er sonst immer verdeckt hält, ist eine Nabe zu sehen. Ich versuche mich etwas nach oben zu bewegen und tippe ihm auf die weichen Lippen. Vorsichtig fahre ich ihm nun ganz über die Lippen. Er sieht so warm aus, von seinem Gesichtszug her.
Ich nähere mich seinem Gesicht und gebe ihm leicht einen Kuss auf den Mund, dabei schließe ich nur für diesen Moment die Augen. Als ich mich wieder von ihm löse, hat er auf einmal seinen Blick auf mich gerichtet.
>> Ehm...ich! << stottere ich, doch er lasst mir keine Chance zum Ausreden. Er dreht mich unter sich. Wir schauen uns gegenseitig an und mein Gesicht ist wahrscheinlich von oben bis unten rot. Er nähert sich mir und küsst mich auf den Mund. Langsam dringt er mit seiner Zunge in meinen Mund ein. Ein warmes Gefühl macht sich in meinem Herzen breit. Seine Hände, versinken in meinen Haaren. Ich stöhne leicht auf und schaue ihm weiter ins Gesicht. Raiden löst sich kurz wieder von mir und ich atme gierig die Luft ein. Wieder drückt er seine Zunge gegen meine und ich schließe die Augen. Seine Rechte Hand wandert nach unten und bleibt an meinem Hinten stehen. Mir fällt auf, dass ich nur ein Hemd trage und keine Unterbedegung trage. Er hört wieder auf mich zu küssen und hebt meinen Hintern leicht an. Ich spüre sein Intimbereich an meinem. Sanft reibt er sich an mir und ich stöhne wieder auf. Seine andere Hand wandert nun ebenfalls nach unten und er hebt eins meiner Beine, über seine Schulter. Mein Gesicht wird noch röter.
>> Haltest du es aus? << fragt er mich und ich schaue ihn fragend an. >> Das ich ihn rein stecke! << antwortet er und ich nicke. >> Halt dich fest! << er legt meine Hände über seinen Nacken und schaut mir tief in die Augen. Langsam dringt er in mich ein und ich schreie schmerzhaft auf. Ich Presse meine Augen zu und versuche zu atmen.
>> Hah....gnh...! << er bewegt sich nun leicht und ich spüre jede Bewegung in mir. Er ist heiß und füllt mich gänzlich aus, doch ein leichter brennender Schmerz ist zu spüren. Ein paar Minuten später, gewöhne ich mich ganz an ihn. Seine Bewegungen werden mit einem Mal schneller. >> Ah.... Raiden.....mhn! << er kommt mir wieder näher und er küsst mich kurz. Nachdem wir uns dann wieder vom Kuss lösen, verteilt er kleine Küsse auf meinem Hals. Wie eine Automatische Reaktion, drücke ich ihn näher an mich. Ich will alles von ihm an mir spüren. Er nimmt meine Hände und drückt sie aus Kissen, gleichzeitig verschränkt er seine Finger mit meinen. Mit einem Mal werden dir Bewegungen von ihm schneller. Der Druck an meinen Händen wird stärker, als er seinen Penis kurz raus zieht, nur um mit einem Ruck wieder tief in mich ein zu dringen. Immer wieder macht er dies, bis er schließlich in mir kommt. Schwer atmend komme ich auf meinem Bauch. Seine Hände lassen wider locker und er löst sie nach einer weile ganz. Mein Bein lässt er ebenfalls wieder runter. Er sitzt sich auf und zieht damit die ganze Decke von mir. Während er mich dann beobachtet, setze ich mich immer noch schwer atmend auf. Nun sitze ich vor ihm, meine Hände zittern etwas, aber ich habe keine Angst. Vorsichtig nähere ich mich ihm und gebe ihm leicht einen Kuss. Als ich mich wieder von ihm löse, packt er mich mit Leichtigkeit an den Taille und setzt mich auf seinen Schoß. Nun küsst er mich wieder und ich ziehe ihm leicht an seinen Blonden Haaren. Ich bewege mich auf seinem Schoß und spüre seinen Schwanz an meinem Hintern. Stöhnend löse ich mich von ihm und versuche mit meiner Hand, seinen Penis richtig an meinem Eingang zu positionieren. Vorsichtig dringt das rissige Ding wieder in mich ein. Mit meinen Händen umklammere ich ihn wieder. Ich schaue ihm genau ins Gesicht, als ich mich beginne zu bewegen. Wie schon beim ersten Mal, füllt er mich gänzlich aus, sogar noch etwas mehr. Ich spüre ihn stärker. Sein Geruch, seine Berührungen und alles andere an ihm, finde ich einfach in diesem Moment erregend. Er dringt mit seiner Zunge in meinem Mund ein und durchforstet meine Mundhülle. Ich quicke kurz einen Moment, weil er mich dabei kitzelt. Seine Zunge übt einen sanften Druck auf meiner aus. Seine Hände sind immer noch an meiner Taille und das führt dazu, dass er mich schneller auf sich bewegt. >> Hah....! << ich löse mich von seinem Mund und umarme ihn. Seine Bewegungen werden kräftiger. Ich schreie jedesmal auf, als sein Schwanz immer wieder tiefer in mich eindringt. Schon außer Atem, falle ich mit meinem Kopf, auf seine linke Schulter. Ich stöhne lauter und mit einem Mal, kommt er wieder zu einem Höhepunkt, doch die Bewegungen hören nicht auf, sondern behalten das gleiche Tempo. Mitten in seinen Bewegungen, fällt er mit mir Wiede zurück ins Bett.
>> Härter......bitte....nimm mich.....ah.....fester...! << stöhne ich und er tut mir diesen Gefallen. Stöhnend genieße ich alles von ihm. Mein Köper kommt immer wieder mit seinem in Kontakt und löst nur um so mehr das Verlangen aus. Während er seine Hände neben mir abstützt, klammere ich meine Beine um ihn. Ich drücke ihn fester an mich. Mein Kopf ist völlig von Erregung verschwommen und sorgt dafür, dass ich nicht mehr klar denken kann.
>> Ah....das....tu...t.....gut...! << stöhne ich und er kommt mit mir zum Höhepunkt, doch er zieht sich noch nicht raus. Er selbst atmet schwer und hat seinen Blick nun auf mein Gesicht gerichtet. >> Ich liebe sie! << gestehe ich ihm und er streicht mir meine Haare vom Gesicht. Er saugt mir kurz am Hals und lässt mir, somit ein Zeichen von sich da. Er dreht mich auf den Bauch und bewegt sich weiter in mir. Sein heißer Oberkörper, reibt stark an meinem Rücken. Seine Hände Pumpen meinen Penis. >> So Tief! << stöhne ich laut auf und er bewegt sich weiter in mir. Nach ein paar Minuten, kommen wir wieder und er zieht sich aus mir raus. Er lässt sich neben mich fallen und atmet wie ich schwer. Ich will mich zu ihm rum drehen, zucke dabei aber öfter zusammen, da er seine Flüssigkeit in mich abgeladen hat. Schwer atmend beobachte ich ihn kurz. Er hat seine Augen wieder geschlossen. Wie er schließe ich meine Augen und fahre mir kurz über den Mund. Jede seiner Bewegungen, wahren sanft.
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