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20.Engels Prüfung!

Einzelne Tropfen laufen seine Wangen entlang und doch konnte er nichts machen, er war gefallen. Tiefer als sonst! Er hatte einen wichtigen Teil von sich verloren und das dies seine letzte Trauer sein würde, hätte er nie im Leben geahnt.

Mittlerweile verwirrter als sonst schaue ich in den Himmel und frage mich vieles. Raiden steht immer noch hinter mir und die Piraten schauen fragend zu uns. Um sie nicht verwirrt so da stehen zu lassen, erkläre ich Ihnen, dass ich eine Aufgabe bekommen habe um den bevor stehenden Krieg zu verhindern. Ich kann ihre Gesichter nicht deuten, doch ich denke das sie es verstehen. Während Raiden noch mit seiner Crew redet, gehe ich auf Yoru zu und nur Valfa ist noch draußen bei mir.
>> Sag glaubst du das Engel weinen? << fragt Yoru mich aufeinmal und schaut zu mir. Eine Antwort habe ich da drauf aber nicht und er redet weiter.
>> Ich denke sie weinen, da sie ihre taten nicht erfüllen können. Sie werden Reihenweise nach unten fallen und nie wieder das sein was sie einmal waren! << antwortet er und kommt näher zu mir.
>> Warum sagst du so was? << frage ich und er lächelt leicht.
>> Ich denke du weißt was ich meine, doch du bist noch nicht bereit dafür um es zu sehen! << antwortet er mir im Rätsel und schaut kurz zu Valfa, bevor er sich dann einfach auflöst. Ich schaue fragend zu Valfa, doch der dreht sich weg und geht auf Raiden zu.
Valfa setzt sich vor ihn und lässt vor sich ein Breites Schwert erscheinen. Ich spüre direkt eine starke Aura, die von ihm ausgeht und auch Raiden scheint es bemerkt zu haben.
>> Nehmt das als Geschenk von uns, Haru's nächste Prüfung wird diesemal nicht so leicht. Beschütze ihn an unsere Stelle, denn in diesen Tempel haben wir keinen Zutritt! << Raiden greift nach dem Schwert, das auf einmal noch stärker von seiner Aura aus geht. Auf dem Schwert erscheint ein Schriftzug und ein roter, wie auch ein weißer Blitz, erscheint um ihn rum. >> Warum kommt ihr nicht mit? << frage ich ihn und er schaut kurz zu mir. >> In diesem Tempel findet die Engels Prüfung statt und es wird getestet ob der erwählte, den vorderrungen der Hirten entspricht! Du sollst dich ganz auf deine eigene Magie konzentrieren und dich nicht auf uns verlassen! << antwortet er mir und ich schaue auf den Boden. Den vorderrungen entsprechen, von den Hirten!? Valfa schaut wieder zu Raiden, der sich immer noch auf das Schwert konzentriert. >> Dieses Schwert wurde aus dem Atem von zwei Drachen hervor gebracht und beherbergt mehr macht, als alles andere! Wenn du im Einklang mit der Klinge bist, wird sich dir die wahre Form zeigen! << teilt er ihm mit und wünscht uns noch viel Glück, als er dann auch verschwindet. Als er dann verschwunden ist, erscheint eine rissige Tür auf den Wolken. Die Tür ist von Weißen Federn umgeben, die herrunter fallen. >> Das ist er!? << flüstere ich und Raiden lasst das Schwert verschwinden. Das Schiff bewegt sich von selbst in die Richtung der Tür und bleibt einige Meter davor stehen. Ein Weg zur Tür erscheint ebenfalls in den Wolken und die Piraten staunen über das Geschehen.
>> Kann ich mich darauf verlassen das ihr auf alles aufpasst? << fragt Raiden an seine Crew und die fangen wie immer an zu lachen. >> Nimm das mit auf alle Fälle! << Sei schmeißt ihm einen Wasserbeutel hinterher und lacht wie die anderen lauter. Raiden schnalzt daraufhin nur mit der Zunge und dreht sich zu mir. Hinter mir erscheinen plötzlich Jin, Wayne und Valfa.
>> Passt auf euch auf, wir werden solange hier bei den Menschen bleiben und sie beschützen! << teilt mir Wayne mit und Raiden Antwortet ihnen, das sie stärker sind als sie aussehen. Nach weiterem machen wir uns auf den Weg und stehen nach Minuten vor der Tür.
Ich greife kurz nach der Tür, doch öffnen tut sie sich nicht es taucht eher eine goldene Schrift auf. Ich versuche sie zu entziffern, doch ich kann es nicht. Seufzend schaue ich auf meine Hände. Kann ich mich den Wirklich auf meine eigene Kraft verlassen? Nie habe ich irgendetwas von alleine Geschafft! Ständig wurde ich beschützt und sogar einer meiner liebsten Personen, würde getötet.
>> Dann ändere das endlich! << ertönt eine Kinderstimme von einem Jungen und ich schaue mit Raiden, auf die Seite wo ein kleiner Junge auftaucht. Er hat hell-braune Haare und genau dieselbe Haarfarbe. >> Wer bist du? << frage ich ihn und er lächelt mich an.
>> Wie kannst du mich den nicht erkennen, ob wohl wir eins sind? << lacht er und nimmt meine Hand.
>> Denk doch einfach mal an den Jungen von dem Buch 'The Golden Cage'! << ich denke seit langem über dieses eine Buch nach, es ging um ein Junge der gefangen genommen worden war, weil er in die Zukunft sehen konnte und sie verändern konnte. Er wurde in einen goldenen Käfig gesteckt und musste jedem etwas vorraus sagen, dass er wissen wollte. Der Junge gehorchte dem Willen anderer und wurde dadurch in eine dunkle tiefe gestürzt, die ihm viel Schmerz zufügte. Doch eines Tages kam ein kleiner Junge zu ihm. Schon von klein auf, war er schwer krank und jeder wusste das er bald nicht mehr da sein wird, doch anstatt nach seiner Zukunft zu fragen, stellte er dem Jungen eine Frage.
'Warum gehorschst du diesem Weg? Willst du dich denn wirklich dieser tiefe hin geben? Bau dir dein eigenes Schicksal und nicht das andere für dich vor sehen! Gib nicht Kämpflos auf!'

>> Bau dir dein eigenes Schicksal und nicht das andere für dich vor sehen! Gib nicht Kämpflos auf! << flüstere ich und mein kleines ich lächelt. >> Und was wurde dann aus diesem Jungen im Käfig, weißt du das noch? << fragt er mich und ich nicke. >> Er stellte sich dem Schicksal entgegen und ihm wachsten Flügel! << lächele ich und die Schriftzeichen auf der Tür schweben auf einmal in der Luft. Mein kleineres ich schaut zu den Schriftzeichen und hebt seine Hände nach oben. Er saugt die Schriftzeichen in sich auf und ihm wachsen auf einmal weiße Flügel.
>> Streck deine Hände zur Tür aus und schließe deine Augen! << bevor ich meine Augen aber schließe schau ich noch einmal zu dem Jungen der ebenfalls die Hand ausstreckt. Und tue dann das was er fesagt hat.
>> Luna, stellae et lumen, capti in pectore ferrum. Da nobis, et forte aperire Forde! << spreche ich auf einmal in einer anderen Sprache und die Tür öffnet sich.
>> Viel Glück! << höre ich noch die Stimme von dem Jungen und mache mich mit Raiden, auf den Weg nach drinne. Die Tür schließt sich wieder und wir befinden uns in einem Raum mit drei verschiedenen Türen. Neben jeder dieser Tür steht eine Engelsstatur die auf eine Tür zeigt und eine Flamme in der Hand hält. Ich gehe auf eine der Türen zu, doch sie öffnet sich nicht. Ich gehe zu einer anderen Tür und schaue kurz auf die Engelsstaturen, die auf genau diese Tür zeigen. Ohne Probleme öffne ich sie und Raiden kommt mit mir rein. Sobald wir drinne sind schließt sich die Tür automatisch. Alles geht so schnell und auf einmal steht Raiden bewaffnet vor mir. Er hat einen Pfeil abgewehrt, der aus dem nichts auf mich zu kam.
>> Danke! << stottere ich und gehe mit ihm einige Schritte nach vorne, seine Schwert lässt er wieder verschwinden.
Ich schaue mich um, doch es gibt in dem Raum nichts als ein Pult in der Mitte. Ich gehe auf das Pult zu und eine Blume ist darauf eingraviert. Ich streiche über das Blumensymbol und es beginnt blau zu leuchten.
>> Es ist lange her! << ertönt eine Männerstimme und ich zucke erschrocken zusammen. Raidens Schwert taucht wieder in seiner Hand auf, nur mit einem Unterschied von gerade eben. Ich halte ihn aus einem Grund zurück.
>> Wer sind sie? << frage ich und Schritte näheren sich uns. Ein Mann mit Gold-braunen Augen und schwarzen Haaren kommt auf uns zu. Außerdem trägt er einen Schwarzen Anzug.
Mein Körper beginnt heftig zu zittern, denn ich erkenne diese Person direkt an seinem Gesicht.
>> Wie ich sehe erkennst du mich, mein kleiner junger Herr! <<
>> Ich.....Wie....!? << Raiden beobachtet das ganze Schweigsam mit.
>> Ich bin nicht am Leben, wenn du das wissen willst! <<
>> Wie kann das sein? << frage ich ihn und er lächelt mich an. >> Ich denke du wirst es noch Verstehen! << antwortet er in Rätseln und kommt mir noch näher. Ohne nach zu denken renne ich auf ihn zu und Umarme ihn. Ich drücke mich fest an ihn, doch er erwiedert meine Umarmung nicht. Ein Paar Schritte trete ich wieder zurück von ihm und er lächelt nur. >> Ich habe sie von allen am meisten geliebt! << gebe ich offen die Wahrheit, doch er schaut mich nur an. Eine Träne bahnt sich den Weg über meine Wange, doch ich versuche sie mit einem Lächeln zu überspielen.
>> Bist du berreit für den ersten Test? << fragt er mich, woraufhin ich kurz nach hinten zu Raiden schaue.
>> Ja wir sind berreit! << antworte ich für uns Beide und er lässt eine Tür erscheinen. Er öffnet sie und wir beide gehen rein. Drinne angekommen stehen wir auf einmal in meinem Zimmer, was mir mehr als nur bekannt vor kommt. Ich schaue mich kurz um, doch außer Raiden und mir ist keiner zu sehen. Ich schaue mich weiter um und nehme auf einmal ein Schluchzen war. Ich gehe auf das große Bett zu, doch auf dem Bett sitzt keiner. Ich gehe weiter neben das Bett und dort sitzt ein kleiner Junge mit seinem Buch in den Armen. Sein Gesicht ist nach unten gesenkt und er weint. Ich versuche ihn an zu fassen, doch ich greife nur durch ihn durch.
Raiden geht nun zu dem Jungen und kniet sich runter zu ihm, nun versucht er ihn an zu fassen, doch genau das gleiche wie bei mir geschieht. Er stellt sich wieder auf und will wieder nach hinten gehen, als der kleine Junge Raiden anschaut.
Ich mustere ihn genau und weiß auch das dass ich von Früher bin. Der kleine Junge steht auf und will nach Raiden greifen, doch wie wir greift er durch. >> Wer bist du? << fragt er Raiden, mich scheint er aber nicht zu sehen.
Raiden beugt sich zu ihm runter und hält ihm die Hand hin. >> Ich kann sie doch garnicht anfassen!? << gibt er unsicher die Antwort, doch er lächelt ihn nur an und nimmt seine Hand.
>> Ich heiße Haru! << versucht der kleine sich vor zu stellen, ohne weiter zu weinen. >> Ich heiße Raiden! << stellt er sich vor und mein kleineres ich schmeißt sich Raiden in die Arme.
>> Bitte bringen Sie mich hier raus! Ich will hier nicht mehr bleiben! << schluchzend drückt er sich stärker an Raiden.
Ich beobachte wie er sich an Raiden fest krallt, ein leichter Schmerz durch stößt meine Brust. Dieser ewige Schmerz die diese Familie über mich brachte, fraß mich zu dieser Zeit am meisten auf. Ich hatte das Gefühl immer und ewig allein zu bleiben. Ich versank mich in Bücher hinnein und blockte alles von außen aus ab. Eine Träne läuft mir die Wange herrab, doch ich wische sie mir direkt wieder weg und atme einmal tief durch.

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