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15. Blaue Rosen!?

Ich wache in etwas weichem auf und blinze ein paar mal um zu realisieren wo ich bin. Ich liege im von Zimmer Raiden. Noch etwas erschöpft setze ich mich auf und starre ungläubich in die mitte. Valfa und Raiden kämpfen gegeneinander und Jin, Wayne schauen zu. Ich räuspere mich einen Moment und sie schauen alle zu mir.
>> Du bist wach! << Wayne strahlt über alle Seiten und springt zu mir auf's Bett. >> Wie lange habe ich geschlafen? <<
>> Du hast....um ehrlich zu sein hast du drei Tage lang geschlafen! << mit großen Augen schaue ich kurz zu ihnen, senke meinen Blick aber wieder.
>> Warum seit ihr eigentlich draußen? << frage ich sie und Jin legt sich zu mir. >> Deine Magie ist etwas Schwächer gewesen und du konntest uns nicht drinnen behalten, weil die Magie sich regenerieren musste! << erklärt er mir und der Kapitän kommt nun auf mich zu. Er legt mir seine Hand an die Stirn und alle Schweigen für eine Sekunde bis Valfa dazwischen springt. >> Kleiner, wie geht's dir? << ich reibe meine Stirn an seine und er fängt wieder an zu schnurren.
>> Mir geht es gut, nur ich fühle mich einwenig erschöpft. << ich wende meinen Blick zu Raiden der wieder in seinem Stuhl sitzt. >> Ehm...also..ich wollte mich dafür Entschuldigen, das sie mich hier her tragen mussten. << ich schaue in sein Gesicht und versuche meine Nervosität etwas herunter zu spielen. Jeder von den drei scheint es zu merken und verschwindet daraufhin.

Na toll, allein mit ihm!

>> Wie geht es dir? << fragt er monoton und holt mich damit aus meinen Gedanken. >> Ehm, ich denke es geht mir gut!? << antworte ich unsicher und er kommt meinem Gesicht näher. >> Du denkst!? << fragt er mich mit hoch gezogener Augenbraue und ich senke meinen Blick nach unten zu meinen Händen. >> Ich meine mir geht's soweit gut, ich bin nur etwas erschöpft! << er steht azf von seinem Bett und geht zu seiner Kiste, die an der Wand steht. Mit einem roten Getränk in einem Fläschen kommt er zurück und setzt sich wieder vor mich.
>> Trink das! << befiehlt er mir und hält mir das kleine Fläschen hin. Zitternd nehme ich es und öffne sie, bevor ich sie an meinen Mund halte.
Ich wage einen kleinen Schluck, spucke es aber direkt auf Mein Hemd. Der Kapitän seufzt, als hätte er es von Anfang an gewusst das dass passiert. Hustend versuche ich den Saueren Geschmack aus meinem Mund zu bekommen und drücke meine Hände an den Mund.
Nach einer Minute schaue ich wieder zu ihm und er holt mir die Flasche aus der Hand.
Ohne eine Mine zu verziehen, nimmt er die Komplette Flüssigkeit zu sich und greift nach meinem Nacken.
Ich werde im ganzen Gesicht rot, als er auf einmal seine Lippen auf meine drückt. Durch das sanfte ziehen an meinen Haaren, öffne ich den Mund und die Flüssigkeit kommt in meinen Mund. Ich versuche ihn weg zu drücken, doch er drückt mich nur fester an sich. Während diesem ganzen Kuss schaut er mir ohne Ausdruck in die Augen. Mittlerweile habe ich es aufgegeben mich zu wehren und lege meine Hände auf seine Brust. Zwangsweise, schlucke ich die Flüssigkeit und er löst sich wieder von mir. Gierig atme ich die Luft ein und schaue ihm weiter in die Augen. >> Ich.....ehm! <<
>> Die Flüssigkeit sorgt dafür das es dir später besser geht! << antwortet er mir etwas freundlicher und ich nicke. Weitere Minuten vergehen und er will aufstehen, ich halte ihn aber auf indem ich ihn am Arm fest halte. Er schaut wieder in mein Gesicht und meine Wangen färben sich abermals rot. Er kommt mir wieder näher und Küsst mir über den Hals bis zum Mund. Ich erlasse ihm Einlass und unsere Zungen sind aneinander umschlungen. Sanft streicht er mir, während diesem Leidenschaftlichen Kuss, über die Wangen und ich schließe meine Augen. Fordernt drückt er mich an seine Brust und ich stöhne kurz auf. Seine Zunge durchforstet meine Mund und seine Hand streift mehrmals über meinen Arm.
Kräftig drückt er mich in sein Kissen und sein Körpergewicht wird halb auf mich verlagert. Wieder löst er sich von mir und ich schaue ihm erregt in die Augen.
Sanft streife ich ihm mit beiden Händen, über die Wangen und verliere mich selbst in seinen Augen.
Der seltene grüne glanz allein schon, bringt mein Körper zum Zittern.
>> Sie sind wunderschön! << gebe ich zu und er nähert sich mir wieder. Immer wieder küsst er mir auf den Mund, bloß um sich wieder von mir zu entfernen. Er zieht mir mein Hemd aus und verteilt weitere Küsse über meinen Körper, bis runter zu meiner Hose. Hose und Boxershorts, zieht er mir aus, so dass ich komplett emplöst unter ihm liege. Er reibt mir am Unterleib und Küsst mich gleichzeitig weiter über den Bauch. Mit meinen Händen greife ich an seine Haare und ziehe leicht erregt dran. Einen Moment löst er sich von mir und zieht seine Kleidung aus, nur noch sein Bandage ist an seiner Brust. Er schaut mir in die Augen und ich fahre mit einer Hand seine Brust entlang.
>> Sie sind wirklich sch.....! << er unterbricht mich, indem er mich wieder küsst. Sanft streift er über meine Seiten und ich fange leicht an zu stöhnen. Wieder fährt seine Hand zu meinem Unterleib und er dringt mit einem Finger in mich ein. Stöhnend löse ich mich von seiner Zunge und kralle mich in seinen Armen ein. Er nimmt zwei finger mehr und dehnt mich mehr.
>> Ahhh...nhng...! << ich presse meine Augen erregt zu und er stößt noch ein paar mal mit seinen Fingern in mich ein.
Nachdem er seine Finger, dann aus mir geholt hat, setzt er an. Ich merke wie er sein Glied an meinem Eingang anlegt und werde schlagartig rot. Langsam dringt er in mich ein und ich stöhne kurz, lustvoll auf. Mit einem langsamen Rhythmus, dringt er in mich ein.
>> Mhn....a...gnh....hah! <<
Seine Bewegungen werden schneller und fester, so dass man das klatschen von unseren Körpern, klar und deutlich wahrnimmt. Der kräftige eindringen, sorgt dafür das ich immer wieder lauter stöhne. Mittlerweile kralle ich mich mit beiden Händen, in die Matraze. Kurz danach wird sein Rhythmus noch schneller und wir kommen beide zu unserem Orgasmus. Schwer atmend liege ich unter ihm und schaue ihm nur weiter in seine Augen. Auch er schaut zu mir und stemmt seine Hände ins Kissen. Ich zucke kurz zusammen, als ich merke wie aus mir eine Flüssigkeit rinnt. Nachdem er sich aus mir raus gezogen hat, setze ich mich zitternd auf.
>> Du weißt wie du raus kommst! << sagt er mir wieder mit einem festen Ton. Wie erstarrt schaue ich ihn an.

Sein ernst? Sieht doch ganz so aus!

Zitternd hole ich meine Kleidung und will aufstehen, falle aber auf den Boden. Ohne das er rot wird, steht er auf und hilft mir auf. Nachdem er mir geholfen hat schaue ich zu ihm auf, ich befinde mich nämlich immernoch in seinem griff. Einige Zeit vergeht und wir bleiben so stehen, doch mein Unterleib macht sich schmerzhaft bemerkbar. Ich fühle wie einen stechen sich ausbreitet und zucke kurz zusammen. Raiden hält mich immer noch fest und ich ziehe mich mit seiner Hilfe, langsam an. Nachdem ich angezogen bin rufe ich nach Valfa und er kommt auch wie gerufen. Der Kapitän überlasst mich Valfa und wir verschwinden in mein und Luk's Zimmer. Im Zimmer dann angekommen, lege ich mich in die Matraze und schaue zu Valfa.
>> Kannst du dich vielleicht zu mir legen? << ohne weiteres kommt er auf mich zu und ich setze mich kurz auf, damit er sich hon legen kann und ich mich auf ihn. Ich streichele ihm eine weile noch durchs Fell und schlafe schon nach kurzer Zeit ein.

Traum

Ich wache in einem Meer aus Blumen auf und schaue als erstes in den selten, klaren Himmel. Ruhig setze ich mich auf und schaue mich weiter um. Doch hier ist wirklich nichts außer Blumen und Gras. Mit meinen Händen fahre ich über die Blumen in meiner Reichweite und stehe kurz darauf auf. Ich spazier durch dieses Meer und blicke kurze Zeit später, auf einen braun Haarigen Jungen. Langsam gehe ich näher an ihn und er schaut zu mir auf.
>> Wer bist du? << fragt er mich gelassen und ich gehe näher zu ihm. >> Haru heiße ich! << stelle ich mich freundlich vor und er stellt sich vor mich.
>> Freut mich Haru, ich bin Wayne! << stellt er sich ebenfalls freundlich vor. Ich denke einen kurzen Augenblick nach, doch er merkt es.
>> Was hast du? <<
>> Ehm ich denke nir gerade an eine Person! Sie trägt den gleichen Namen! << beantworte ich ihm und er schaut überrascht zu mir.
>> Das doch garnicht sein! << antwortet er und ich schaue ihn verwirrt an. >> Warum denn nicht? << frage ich verwirrt nach und er lacht. >> Na weil dieser Name nur in unserem Dorf existiert! Jede fünfzig Jahre, wird ein auserwähltes Kind geboren, dass die Kraft hat den bevor stehenden Krieg zu verhindern! <<
>> Und wie? <<
>> Naja dieses Kind muss an seinem Geburtstag los ziehen, um die so genannten 'Heiligen Tempels' zu besuchen! <<
>> Und du bist so ein Kind? << frage ich ihn und er nickt. >> Ja, aber ich habe noch vier Jahre Zeit! << beantwortet er mir und ich schaue kurz in den Himmel.
>> Dann wird das doch bestimmt gefeiert, wenn du zurück kommst! << schaue ich ihn lächelnd an und er schaut kurz auf den Boden. >> Naja, wie soll ich sagen!? Noch niemand von den Personen ist wieder zurück gekommen! <<
>> Warum!? << frage ich ihn schockiert und er schaut wie ich vorher, in den Himmel. >> Meine Mutter sagt immer das sie wahrscheinlich, dass Paradies gefunden haben, beziehungsweise für sie geöffnet wurde! <<
>> Paradies!? << verwirrt schaue ich auf den Boden. >> Ja man kann es aber nich wirklich sagen, ob das wahr ist! Wer weiß das schon! << lacht er nun und lässt sich wieder in die Wiese fallen. Ich setze mich neben ihn. >> Und was bist du für eine Person? << fragt er mich.
>> Ehm ich bin ehrlich gesagt ein Fürstin Kind! << beantworte ich ihm und er schaut zu mir. >> Das sieht man dir aber überhaupt nicht an! Sind die nicht eigentlich die meiste Zeit eingebildet!? << fragt er mich lachend und ich schaue weiter in seine braunen Augen.
>> Weiß ich nicht, ehrlich gesagt wurde ich oft im Haus gehalten! << beantworte ich ihm und er setzt sich auf. >> Was hast du denn die ganze Zeit gemacht, ist doch bestimmt langweilig immer im Haus!? << fragt er mich und ich nicke. >> Ja, langweilig ist es auf jeden Fall, nur ich habe irgendwann dann eine Bücherei in unserem Haus gefunden! << lächele ich und er lacht.
>> Dann bist du ja ein schlaues Köpfchen! <<
>> Hm..! << seufte ich.
>> Aber du willst mir jetzt nicht sagen, dass du nur gelesen hast!? <<
>> Nein, ich habe später einen weg an den Wachen vorbei und bin öfter das Dorf besuchen gegangen! << er nickt. >> Hm..! << seufzt nun er und legt sich wieder hin. >> Ich mag dich! << gesteht er mir und ich werde aus irgendeinem Grund rot um die Wangen. >> Ich mag dich auch! << gestehe ich ihm ebenfalls und beobachte eine Blume die hier überhaupt nicht rein passt.
Eine blaue Rose befindet sich in einem Meer von anderen Blumen, doch keines der anderen ist eine Rose. Ich greife nach der Rose und steche mich am Finger. Einwenig Blut tropft von meinem finger, runter auf den Boden, doch das was anschließend passiert, lässt mich direkt aufstehen. Die ganze Blumen verwandeln sich in ein einziges, blaues Blumenmeer. Wayne steht nun auch auf und schaut überrascht auf die Rosen. >> Wie ist das denn Passiert? << fragt er mich und ich schaue auf meinen Finger. >> Ich weiß nicht, ich habe mich nur etwas geschnitten! << gebe ich wahrheitsgemäß zu und er schaut sich lächelnd um. >> Sieht aber bezaubernd aus! << gibt er zu und ich schaue in sein Fröhliches Gesicht.
Ein ziehender Schmerz, macht sich an meinem Arm bemerkbar und ich ziehe den Armel hoch. Eine Blaue Rose und Dornen bilden sich als Bild auf meinem Arm. Mich überfällt schlagartig ein Schwindel Gefühl und ich habe ebenfalls das Gefühl zu verschwinden. Ich höre noch wie Wayne nach mir schreit, doch verliere danach mein Bewusstsein.

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