13.Tempel der Gesegneten Schatten!
Ich wache wieder in meinem Bett auf und schaue direkt auf die Seite, wo mein Buch liegt. Luka ist noch am Schlafen und so hole ich mir das Buch und spaziere an Deck. Aus ich, ist hier sonst niemand. Ich setze mich an eine Art Mast und schlage die Seiten auf. Die Frische Morgen Luft und die Ersten paar Sonnenstrahlen kommen langsam bei mir an. Ich suche einen Moment nach der Stelle wo ich jetzt dran bin und fange an zu lesen.
* Die Prinzessin beschloss absofort ihr Leben voll und ganz zu genissen. Sie veränderte sich voll und ganz, vom Charakter her und auch ihr aussehen änderte sie etwas. Die pure Freiheit genoss sie allmählich und jeder der Piraten auf dem Schiff vergnügte sich an ihrer Stimme. Jeden Abend, wenn sie sich in eine Gruppe zusammen setzten, sang sie ihnen verschiedene Lieder vor. Ihr Herz erblühte in einer ganz neuen Bracht und sie empfand allmählich ein Gewisses Gefühl für den Kapitän. Jeden Abend unterhielte sie sich mit dem Kapitän und lachte mit allen zusammen. Die Nacht verbrachte sie oft damit, mit ihm in einem Zimmer und der Kapitän selbst öffnet sich ihr völlig. Ein ganzes Jahr verging nun reibungslos und sie hoffte inständig nie wieder nachhause zu gehen. Doch das sich das in din paar Monaten ändern sollte, hätte keiner von ihr bedacht. Das Fürstinreich setzte alles daran sie wieder in die Fänge zu bekommen. Sie arbeiteten mit den Nachbarland zusammen, denn desen Prinz sollte mit der Prinzessin ein Kind gebären. Schiffe mit hunderten von Soldaten rückten aus, auf der Suche nach der Prinzessin. Sie führten Krieg gegen das Piratenschiff. Letztendlich wollte Prinzessin es aber vermeiden, das ihren Liebsten etwas passiert. So beschloss sie sich zu ergeben unter einer Bedingungen, sie sollten die Piraten in frieden lassen. Zum abschied gab sie ihm einen weinerlichen Kuss und zog zurück mit dem Prinz in ihr eigenes Land. Sie bat ihren Geliebten aber noch bitte nichts zu tun, damit er keinen Schaden davon tragen Müsste. Die Eltern waren natürlich froh darüber das die Prinzessin zurück ist, schließlich müsste sie ein Kind für das Fürstintum hervor bringen. Ein, zwei Monate verging und sie musste anfangen sich ein Lächeln auf zu setzen. Die Familie sorgte dafür das sie diesen Monat heiraten sollte und schloss sämtliche Vorbereitungen gegen ihren willen ab. Im dritten Monat feierten sie die Hochzeit und das Gesamte Volk feierte dieses Ereignis mit freuden. Traurig beschreitete sie ihre Hochzeit und in der Nacht sollte sie mit dem Prinzen anfagen, dass Kind zu Zeugen. Jedes mal Schliefen sie schließlich miteinander ohne Liebe und nach ein paar Wochen berrichtete der Doktor, dass sie Schwanger ist. Der Prinz ignorierte sie schließlich ständig und wartete nun wie die Gesamte Familie darauf. Die Prinzessin blieb nun wieder in ihrem Zimmer eingeschlossen und weinte jedesmal von neuem. Noch Tage bevor das Kind nach den ganzen Monaten kommen sollte, beschloss die Prinzessin etwas sehr dummes zu machen. Eines Abends ging sie unbemerkt in den Wald. Jeder der Dorfbewohner wusste das hier keiner hin durfte, denn es hieß dieser Ort soll verflucht sein. Sie kam an einen rissigen See und nur ein kleines Häuschen stand hier, nahe am Wasser. Die Prinzessin betrat dieses kleine Gebäude und eine Alte Dame schaute sie Musternd an.
'Was willst du mein Kind, weißt du denn nicht das es Verboten hier her zu kommen ist? ' fragt sie sie krächzend und die Prinzessin hielte sich ihren Bauch.
'Ich weiß, doch ich habe mich auf diesen Weg begeben, da ich eine Bitte an sie habe!' die Dame schaut sie mit großen Augen an und wartet genau auf das was.
'Ich weiß es ist Egoistisch, doch ich möchte das sie dieses Geschöpf in mir Verfluchen! ' teilt sie ihre bitte mit und schüttelt augenblicklich den Kopf. 'Es tut mir Leid doch dies Müssen sie selbst machen, denn jeder Schwarzer Fluch erfordert ein großes Opfer das nur du bringen darfst!'
Die Prinzessin bekam nun alles erklärt, das sie ein Opfer bringen müsste um die Schwarze Magie zu beherrschen und so machte sie das auch. Im verborgenen suchte sie sich selbst als Opfer aus, denn Nachdem sie nicht mehr das Kind in sich drängt, will sie von dieser Welt gehen. Nach der Alten Dame ihrer Anweisungen, sollte sie sich in den See stellen und einen Zauber schprechen und dabei nur an dieses Kind denken. So tat sie es auch und schließlich, stieg sie wieder aus dem Wasser. Sie verabschiedete sich von der Alten Dame und ging wieder zurück ins Anwesen. *
Wie kann sie nur....? Ich schüttel mir den Tränen nah den Kopf und veesuche kurz zu verstehen warum sie ein unschuldiges Kind herrein zieht und leses weiter.
* Nach einer Woche schließlich gebar sie das Geschöpf mit holligen Schmerzen. Der Prinz und die Familie nahmen es mit freuden an sich und die Prinzessin machte sich Gedanken über diesen Fluch. Was hatte er jetzt bezweckt? Ein paar Tage vergingen und die Prinzessin hatte noch eine Letzte Aufgabe sie solle das Kind dem ganzen Konigreich präsentieren. So vergingen ein paar Tage und das Dorf verteilte sich an einem ganzen Platz. Sie feierten jetzt schon den neuen Erben mit allem drum und dran. Sie stellte ihnen das kleine Kind vor und jeder durfte ein Blick auf ihn wagen. Doch die Fröhlichkeit sollte jetzt nicht den ganzen Tag anhalten. Die Abenddämmerung fing an und die Zeit schien wie auf einen Schlag, zu stoppen. Eine junge Frau, komplett in weiß erscheint. Bis auf die Prinzessin und das Kind, sind alle wie erstarrt, da die Zeit gestoppt wurde.
'Sie haben ein süßes Kind' teilt sie ihr mit und holt es ihr aus der Hand.
'Doch dieser Fluch nun auf ihm liegt wird ihm schaden!' traurig schaut sie zu diesen Kind und dann zu Prinzessin. 'Du warst dir bewusst das Schwarze Magie ein Opfer bringt und doch hast du sie angewand!' sie schtreicht dem Kind über die Haare und hält nun ihre Hand etwas weg vom Kind und spricht einen Zauber über ihn. Fragend schaut die Prinzessin zu dieser Frau und sie teilt ihr mit das sie ihre Strafe nun erhält. Sie legt das Kind in die Arme des immer noch verstarrten Prinzen und verschwindet mit der Prinzessin, somit ging die Zeit nun auch weiter. *
Ich schrecke an einer etwas größeren Hand Zusammen und schaue nach hinten, als ich das Buch geschlossen habe. Sei steht grinsend mit John und Jack hinter mir. >> Na was liest du schönes? << fragt Sei mich und ich erkläre ihm nur das es um eine Frau geht. Grinsend schaut er zu Jack und er schein es direkt zu verstehen. Beide heben mich zusammen hoch und führen mich an den großen und breiten Holzmast vom Schiff. >> Komm trink mit uns, wir haben dir etwas schönes brsorgt! << er hält mir ein Getränk hin und ich trinke zögerlich an ihm. Ich fange an zu lächeln, als sich ein Himmbeeren Geschmack in meinem Mund breit macht. >> Danke! << glücklich schaue ich zu den Drei und Jack streichelt mir über den Kopf.
>> Freut uns das du auch mal lächelst! << teilt er griensend mit und ich trinke weiter. Nach und nach vergeht und ich höre zu wie die Piraten sich miteinander unterhalten und zusammen lachen. Frische Luft geleitet an dem Shiff vorbei und zieht wild umher. Dabei kommt mir ein unwohles Gefühl auf und ich schließe kurz daraufhin meine Augen. Ein Pfad taucht in meinem Gedächtnis auf und ich weiß direkt das es Zeit für meine nächste Prüfung ist. Mit plötzlichen Kopfschmerzen halte ich mir den Kopf und Sei stützt mich gerade so ab. >> Was ist los? << fragen ein paar und ich schüttel nur erleichtert den Kopf, als der Druck nach lässt. >> Es geht wieder danke! << ich setze mich wieder richtig auf und genau in diesem Moment kommt der Kapitän. >> Wir gehen wieder an Land, auf an eure Plätze! << mit einem Satz bezweckt er das alle aufstehen und das machen was verlangt wird. Ich spaziere wieder an den Rand und schaue zu wie wir auf das vorgesehene Land zu fahren. Das Meer strahlt nun in einem hell-blau ton.
Es ist bald wieder soweit! Die Stimme von Wayne ist in meinem Kopf plötzlich zu hören. Hast du mir wieder den Weg gezeigt? Frage ich ihn in meinen Gedanken und schaue kurz wieder auf das Gebiet, wo wir gerade hin steuern. Ja hab ich, doch diese wird diesmal nicht so leicht, wir stehen dir aber zur Seite! Damit hat sich auch das Gespräch dann beendet. Minuten vergehen und wir kommen zu guter letzt endlich an. Die Piraten versammeln sich wieder grinsend an einem Punkt. Ich beobachte jede Reaktion von Kapitän, als er seinen Männern erklärt das sie hier Ladungen ab zu holen haben und für ein Tag hier bleiben. Luke macht sich diesmal mit auf den Weg und lächelt mich an, als er mich sieht. Der Weg ist nicht wirklich lang, wir brauchen etwa eine viertel Stunde bis ins Dorf. Im gegensatz zu der Insel des letzt, ist hier sehr viel Natur und die meisten Häuser sind an Bäumen. Alte Lampen lassen es hier richtig gemütlich aussehen und ich wage einen kurzen Blick auf den Kapitän, wobei ich rot werde, da von gestern alles wieder hoch kommt. Wie gehen wie auch das letzte mal in eine Taverne und die meisten fangen an wieder zu trinken. Luke fragt den Kapitän irgendwas und verschwindet darauf und ich beobachte einen kurzen Moment wie zwei hübsche Frauen etwa im Alter von 20 auf ihn zu gehen. Sie lächeln ihn liebevoll an und die Rot haarige Frau, setzt sich sogar einfach auf seinen Schoss. Mit roten Wangen schaue ich weg und schleiche mich unbemerkt nach draußen. Ich beschreite den Pfad der mir von Wayne zu gesandt wurde und spaziere durch einen einzigen Urwald. Nach eine ganzen weile die ich umher irre kommt nun auch Jin und Wayne dazu und ich unterhalte mich eine Paar Minuten mit ihnen. >> Sagt mal was macht ihr eigentlich die ganze Zeit, wenn ihr nicht bei mir seid? << frage ich sie beide und Wayne übernimmt für beide das Wort. >> Wir fallen ehrlich gesagt in einen Schlummer, da wir unsere Gesamte Kraft erst vollständig sammeln müssen um dich zu beschützen! << beantwortet er mir die Frage und ich schaue kurz zu Jin. >> Sag mal hattes du eigentlich noch mal irgend so ein Traum von Wayne gehabt? << fragt mich Jin jetzt, doch ich schüttel nur mit dem Kopf um es zu verbeinen. Die restlichen Minuten verbringen wir sonst schweigsam und kommen zu guter Letzt zu einem noch dunkleren Ort an. Der Tempel ist komplett in Pflanzen gehüllt und nur einzelne Lichter scheinen verdunkelt zu strahlen.
>> Also es ist soweit! << versichere ich mich unsicher selbst und trete nach ein paar Momenten ein. Jin und Wayne verschwinden wieder und ich schaue mich in dem rissigen vor Saal um. An den dunkel grünen Wänden leuchten, eisig blaue Flammen und der Boden ist mit einem schwarzen Muster verziert. Ein kalter schauer macht sich an meinem Rücken breit und ich fange an zu zittern. Erst als ich die Stimme wieder von den Beiden höre, die mir sagen das sie bei mir sind, wage ich meine ersten paar Schritte nach vorne. Die bereue ich aber so gleich den Wolfartige Monster kommen auf mich zu gestürmt. >> Haru! << schreit Wayne und beide tauchen wie aus dem nicht vor mir auf. Sie bekämpfen diese Gestalten und bleiben bei mir über diesen Weg. >> Hier ist es ganz schön kalt! << zitternd streiche ich mir über die Arme und Jin fangt an zu lachen. >> Komm zieh das an! << lacht er und schniebst mit dem Finger. Ich trage plötzlich wieder die Kleidung von letztes mal und schaue auf die Yin und Yang gebetsschnur, die sich an der Kleidung bemerkbar macht. >> Na warm! << fragt er mich mittlerweile mit einem breiten grinsen und tätschelt mir über den Kopf. Danach handelt es sich nur noch um Mintunten und wir kommen an eine Art Altar. Bis auf ein blumenmuster ist hier aber nichts, fragend überlege ich einen Moment und schaue kurz nach hinten.
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Was nun wohl machen wird?
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