12.Jin!
Müde reibe ich mir über die Augen und drehe mich immer noch mit geschlossenen Augen drehe ich mich auf die andere Seite und will nach meiner Decke greifen, doch ich fühle einen warmen Körper neben mir. Schlagartig öffne ich meine Augen und sehe einen Mann mit geschlossenen Augen, bei mir liegen. Seine Haare sind schwarz und länglich. Ich schaue auf seine nackte Brust die mit einer feinen Muskellatur verziert ist. Ich rücke ruckartig zur Seite und er öffnet seine Augen. Mit einem lächeln sitzt er sich auf und ich ziehe Ängstlich meine Beine an.
>> Wer bist du? << frage ich ihn mit roten Wangen und er setzt sich mit einem breiten lächeln auf, seine Augen glänzen in einem schimmernden Rot. An seinen beiden Armen sind goldene Armreifen verteilt und ich schaue wieder auf seine Muskellatur. >> Süß, hast du Angst vor mir? << lächelt er weiter und lehnt sein Gesicht über eins seiner Knie. >> Lass mich dir eine Frage stellen, was würdest du gerne haben Gefangenschaft oder Freihet? << immer noch mit roten Wangen schaue ich ihn an und überlege einen Augenblick.
>> Freiheit! << antworte ich leise und er lacht kurz. >> Doch was wäre, wenn durch deine Freiheit, jemand geopfert wird!? << fragt er mich immer noch griensend und ich greife fester nach meinen Beinen.
>> Ich würde....ich könnte niemanden leiden lassen....nur um mich zu retten! << antworte ich unsicher und er schniebst mit seinen Fingern. Ich liege wieder auf der Matraze und er beugt sich zu mir runter. Meine Wangen werden noch röter und sein grinsen wird breiter. >> Wa-waas! <<
>> Du bist niedlich! << ich will mir die Hände über das Gesicht halten, doch er lässt es nicht zu, stattdessen drückt er sie über meinen Kopf ins Kissen. Hilflos bin ich ihm ausgeliefert und er kommt meinen Lippen näher. >> Wer bist du? << frage ich ihn zitternd und er schaut mir in die Augen. >> Ich hätte ja eigentlich gedacht das du mich spürst, aber wenn du es wissen willst! Ich bin Jin, freut mich mein kleiner Haru! << überrascht schau ich ihn an und mir schwirrt ein Gedanke plötzlich herrum. >> Du bist ein...<< weiter komme ich nicht denn er unterbricht mich.
>> Sieh an du weißt wer ich bin! Hm..lass mich dir meine treue schwören! << er öffnet meinen Mund mit Leichtigkeit und dringen mit der Zunge einfach so in meinen Mund ein. Wie gelähmt bleibe ich liegen und realisiere erst nach einem Moment was passiert. Mit einem mulmigen Gefühl erwiedere ich denn Kuss und er lächelt einen Moment. Der Kuss wird leidenschaftlicher, indem er sich mit seinem Körpergewicht auf mich verlagert. Nach einer weile löst er sich von meinem Mund und ich atme gierig nach Luft ein, während er sich wieder aufsetzt. Lächelnd streicht er mir die Haare an die Seite und ich schaue ihn nur fragend an.
>> Warum willst du eigentlich diesen Vertrag mit mir? << frage ich ihn unsicher und er schaut mich immer noch gleich an. Er will gerade anfangen zu reden als plötzlich Wayne ihn unterbricht. >> Jin was machst du hier!? << fragt er ihn ernst, doch diesmal hat er seinen Totenkopfschädel nicht dabei. >> Tss, was willst du? << mault er daraufhin Wayne an, der aber schmeißt sich wie ein kleines Kind auf ihn und sein lächeln wird breiter . >> Lass die Finger von Haru! << mault er ihn an und Jin dreht ihn mit einem Schwung nach unten. Wie bei mir drückt er seine Hände in die Matraze und ich schaue fragend zu den beiden. >> Und wenn nicht!? << genervt schnalzt Haru mit der Zunge und er flüstert irgendetwas, kurze Zeit später befindet er sich neben mir und ich schaue zu beiden hin und her.
>> Dürft ich euch beide mal was fragen? << frage ich sie und beide und sie schauen mich an.
>> Seit ihr schon immer so gewessen, also ich meine Beschützer? << Jin schaut zu Wayne und er zu ihm, bevor sie sich beide mir zu wenden. >> Soviel ich weiß schon, warum fragst du den Haru!? <<
>> Hm du bist negierig oder? << für einen kurzen Moment schaue ich auf die Seite und denke an den Traum mit Haru. >> Ehm sagen wir so ich hatte einen Traum, aber ich habe ihn nicht wirklich verstanden! << >> Was meinst du? << fragt mich Jin wieder und ich erzähle ihnen von meinem Traum. >> Um ehrlich zu sein, ich habe von Wayne geträumt, aber er sah etwas anderst aus, er hatte braune Haare und braune Augen. Außerdem war er jünger als jetzt, aber die Sache wo ich nicht verstanden habe...ehm du hast fürchterlich geweint und geschrien! <<
Wayne schaut nachdenklich zu Jin, doch auch er scheint keine Antwort darauf zu haben. Nachdenklich schaue ich sie an, als auf einmal die Tür auf geht und die beiden plötzlich verschwinden. Luka schaut fragend zu mir doch ich ignoriere das einfach.
>> Der Kapitän will dich sehen! <<
>> Was will er denn? <<
>> Keine Ahnung, na vielleicht dich! << lacht er und ich werde etwas rot um das Gesicht. Wortlos gehe ich nach draußen und klopfe an seine Tür. >> Komm rein! << befiehlt er mir und ich gehe schüchtern nach drinnen. Er sitzt wie immer auf seinem Stuhl und schaut diesmal in ein altes Buch herrein, dass er aber zur Seite legt als er zu mir schaut.
>> Was eh kann ich tun? << frage ich ihn mal wie immer unsicher und er betet mich mit einer Handbewegung zu sich. Ohne sich seinen Anweisungen zu verweigern, gehe ich zu ihm und er schaut mir direkt in die Augen. Wieder sehe ich eine Gewisse Wärme ib seinen Augen, doch die verschwindet aber nachdem er wieder anfängt zu reden. >> Ich will das du dich von oben bis unten ausziehst! << befiehlt er mir und ich laufe im Gesicht schlagartig rot an.
>> Sie....wollen...was? << unsicher schaue ich auf den Boden und er steht auf. Er hebt mein Kinn an, so dass ich in seine Augen schaue. >> Ich will das du dich ausziehst! << befiehlt er mir abermals und ich fange langsam damit an. Langsam lasse ich nach und nach meine kleidung von meinem Körper fallen, so dass ich am Schluss völlig nackt vor ihm stehe. Mit meinem Hemd in den Händen, halte ich als einziges mein intim Berreich versteckt und ich schaue mit einem Roten Gesicht zu ihm. >> Ich will das du dich in das Bett legst! << befiehlt er mir als nächstes und auch das tue ich. Nun liege ich auc dem Bett und er steigt zu mir, doch davor zieht er sich seine Jacke aus und öffnet ein Stück seiner Hose. >> Ich will das du mich verwöhnst! << gibt er mir klare Anweisungen und ich nähere mich lagsam seinem Hals zu. Sanft Küsse lasse ich über sein Hals gleiten und er streichelt mir sanft über die Brustwarzen. Währenddessen ich ihn sanft Küsse, höre ich wie sein Atem sich kein bisschen aus der Fassung bringen lässt. Im gegensatz zu ihm, atme ich aber schon etwas schnell, denn sowas war eingültig nicht meine Art. Nach einer Weile indem ich küsse auf ihm verteile, setze ich mich auf sein Glied und er stöhnt nur leise auf. Immer wieder reibe ich mich quälend über seinen erregten Körper und er dreht mich nach einer Weile nach unten in die Matraze. Dadurch das er meine Hände wie Jin vorher über meinen Kopf drückt, stöhne ich leise auf. Sein Glied macht sich mittlerweile in der Hose bemerkbar, doch anstatt die Hose aus zu ziehen, streift er mit trotzdem mit der Hose über mein Glied. Ein dauerndes, leises aufstöhnen, kann ich aber nicht verhindern. Die reibung wird immer stärker und auch meine Atmung wird schwerer. Wehrlos liege ich so, also da und er reibt sich weiter an mir. Doch das es ihm damit getan ist glaube ich nicht. Einige Momente vergehen, doch Raiden scheint noch nicht endgültig befriedigt zu sein. Er löst den drück auf meinen Händen und ich schaue peinlich berührt zur Seite.
>> Ich will das du deine Beine nach oben haltest, egal wie du dich fühlst lass sie ja nicht los! Verstanden!? << befiehlt er mir und ich nicke für das Verständnis. Ich lass meinen Blick nach oben auf die Decke gleiten und mache mich schon auf das schlimmste gefasst. Ich konzentriere mich völlig darauf meine Beine zu halten, als er auf einmal in mich eindringt. Ein ziehendes Gefühl macht sich in meinem intim berreich bemerkbar und meine Atmung wird immer unregelmäßiger. >> Entspann dich! << befiehlt er mir wieder und ich versuche es wirklich. Mit leichten Stößen bewegt er sich in mir, als würde er trotzdem darauf aufpassen das ich mich daran gewöhne. Immer wieder dringt er ganz in mich rein und bezweckt damit das ich laut aufstöhne. Mit jedem stoß, in der er in mich eindringt, wird es immer schwerer meine Beine fest zu halten.
>> Ngn......hah....ah! << die Stöße werden wilder und ich stöhne dauerhaft auf. Ein schöneres Gefühl macht sich nun in mir breit, doch müsste ich es jemanden mitteilen, könnte ich es nicht. Stöhnend bin ich ihm also ausgeliefert und er nutzt mich für sein Vergnügen. Urplötzlich stoppt er in seiner Bewegung und ich schaue ihn fragend an.
>> Wie kammst du an die Kraft von letztes mal? << fragt er mich ernst und ich atme immer noch schwer.
>> Ich weiß nicht.....ich hatte....sie aufeinmal! << Antworte ich ihm und er schaut mich einfach nur an. >> Du lügst mich an! << bemerkt er es und meine Herz rasst immer wilder. >> Sag mir wie du an sie herran genommen bist!? << befiehlt er mir und ich lasse meine Beine los, obwohl er es mir nicht erlaubt hat. Mein Gesicht verdecke ich mit meinem Arm und er seufzt tief. >> Ich habe sie bekommen! << antworte ich ihm die halbe Wahrheit, doch das fällt ihm auf. >> Du sollst mir sagen von wem! << wieder in einem kalten Ton.
>> Eine Frau im Tempel gab mir diese! << Antworte ich ihm und er greift nach meinen Händen, natürlich um sie wieder nach oben zu drücken. Meine Beine liegen mittlerweile, auf dem Bett und zwischen ihnen ist immer nich Raiden. Er stößt schneller in mich ein und ich schreie stöhnend auf. Das Blut in meinem Glied macht sich mittlerweile schmerzhaft bemerkbar und ich atme immer schneller ein und aus. Auch er wird größer in mir und füllt mich regelrecht aus. Seine Amtmung scheint aber an dem hier, was wir gerade taten nicht betroffen zu sein, denn er atmet so als wäre garnichts. Die Stöße werden immer stärker und für mich wird es mittlerweile schwerer die Augen auf zu halten. Immer wieder hörte man das leise Klatschen unserer Körper und ich stöhne unwillkürlich auf. Kurz vor unser beider Höhepunkte hört er auf und ich schaue ihn zitternd an.
>> Ich will das du dich umdrehst und dann bewegst! << befiehlt er mir abermals und ich tue es, nachdem er meine Hände los lässt. Ich knie mich so zu ihm rum, dass er mit seinem Glied einfach in mich einstoßen kann. Während ich das tue nachdem er mich befiehlt hat, kralle ich mich in die Decke ein. Ich schreie etwas lauter auf, als er sich wieder in mir befindet. Uch kralle mich immer wieder fester in die Decke und bewege mich so wie es mir befohlen wurde. Schwerantmend gehe ich mit meinen Bewegungen immer wieder nach hinten und vorne, so das ich ihm auch ein stöhnen raus bezwinge. Jeder stoß in mir bringt mich und ihn, unmittelbar dem Höhepunkt näher. Dies merke ich auch nach einigen Sekunden denn er kommt in mir und ich auf seinem Bett. Noch ein letztes mal stößt er in mich ein und ich kralle mich noch einmal fest in die Decke ein, bevor ich dann völlig geschwächt ins Bett falle. Meine Atmung ist jetzt noch schnell und er zieht sein Glied aus mir raus. Ich bekomme nicht mehr mit was er sonst noch macht, denn ich verliere mein Bewusstsein vorher.
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