-Schon Früher sagte man das dass Ying und Yang genau durch Fünf Elemente erhalten wird.

Holz, Metall, Feuer, Wasser und Erde. Immer wieder kreist das Schicksal um die einzigen Fünf Elemente und hält die Welt noch aneinander.-

Die Unbekannte Stimme aber lacht nur um so lauter. Ich stehe wieder vom Boden auf und stelle mich einfach nur hin. >> Du warst dafür verantwortlich das hier Menschen verschwunden waren! Hab ich recht!? <<

>> Du bist ja gar nicht mal so dumm Kleiner! haha haha! Sie wollten Magie, ich habe ihnen Nur einen Wunsch erfüllt! << lacht er weiter und ich schließe meine Augen um irgendeine Präsents war zu nehmen. Und so ist es auch. Ich schaue wieder kurz zu Kapitän und zeige ihm woher die Präsents kommt. Ohne überhaupt nach zu denken rennt er zu dieser Richtung und schlägt mit einem Schwert zu, dass auf einmal in seiner Hand auftaucht. Es ist ein Schwarz Silbernes Schwert wo von einer gewissen Schwarzen Aura umhüllt wird. Mit einem Schwung zerstört er die ganze Regal reihe und taucht plötzlich wieder hinter mir auf. >> Und jetzt!? << fragt er mich ernst und das Schwert verschwindet wieder in seiner Hand. 

>> DU KLEINER.....ARG... << wieder schließe ich einfach nur meine Augen und höre meine inneren Stimme zu.

Wayne ich bitte dich kannst du mir etwas Kraft leihen......ich bitte dich....!? Mein Herr ihr seit noch nicht bereit dazu, es reicht nicht aus das du...

Nein ich Muss es wenn dann jetzt tun, ich weiß nicht wie wir hier sonst raus kommen. Nun gut aber sei gewarnt, es wird dir nur leid bringen wenn du sie ohne Erfahrung nutzt. Ich knie mich auf den Boden und schließe meine Augen, ich stelle mir bildlich vor wie ich meine Hände mit Wayne in einander verschränke und mein Körper wird mit Hitze erfüllt. >> WAG ES NICHT DU! << ich spüre wie die Präsens wieder stärker wird und auf mich zu gestürmt kommt. Ich öffne schlagartig meine Augen und sehe wie eine grässliche Gestalt vor mir mit dem Kapitän steht, wieder mit seinem Schwert in der Hand hält er ihn von mir fern und ich nehme ein grinsen von ihm war. >> Tss, na endlich zeigst du dich! << >> WAGE DICH JA NICHT ZU VIEL! DU WIRST MICH NICHT BESIEGEN, ICH WERDE DICH EINFACH VERSCHLINGEN UND DANN KNÖPFE ICH MIR DEN KLEINEN! << die beiden bekämpfen sich weiter und ich spreche ein Gebet. >> Nehme dein Schicksal an und bringe mir tausend Sterne, zeige mir deine Kraft und schenke mir die ewige Gleichung! << unter mir erscheint ein rissiges Yin und Yang Symbol, dass anfängt zu leuchten. Ein warmes Gefühl um gibt mich und auch ein gewisse kälte macht sich in mir breit, bevor ich aber richtig was Realisieren kann verwandelt sich meine Kleidung in einen Rot weißen Shrine Yukata. An ihm sind viele Gebets schnuren befestigt und ich trage eine Yin Yang Kette am Hals. Wayne schenk mir bitte etwas Kraft! 

Wir ihr Wünscht, mein Herr! 

Schicke mir tausend Sterne! Unterwelt und Himmel erstrahlt in allen Farben! Mein Körper fängt weiter an zu Glühen und ich strecke meine Hand nach Wayns Sense aus die vor mir erscheint. Die Sense verändert ihr aussehen und auch auf ihr ist ein Yin Yang Zeichen abgebildet. Wieder einmal schließe ich meine Augen und stelle mir die grässlich Gestalt im Kopf vor. Erstarre! Ich öffne meine Augen und so wie ich es wollte Stoppte er in seiner Bewegung. Der Kapitän springt wieder nach hinten zu mir und ich schwinge mit der Sense durch ihn durch. >> ARG......DU BASTARD! << noch wütender kommt er auf mich zu gerannt und ich Schwinge mehr mal's die Sense und versuche etwas her raus zu Beschwören. >> Aus Ewigkeit wird Schatten, aus Schatten wird Licht. Erstrahle in deinem Hellsten Licht. Hiermit rufe ich den Zorn der Götter herbei! << Die Deck wird durch einzelne helle strahlen durch löcher und durch dringen, durch das Monster. Ein lauter Aufschrei ist zu hören und er löst sich in dem Licht vollständig auf. Die Decke regeneriert sich wieder und eine leuchtende Kugel taucht vor mir auf.

>> Ich danke dir! << eine Weiß Haarige Frau mit roten Haaren erscheint vor mir und ich schaue ihr fragend in die Augen. >> Es tut mir leid das ich euch angegriffen habe! << entschuldigend schaut sie zu mir und ich schaue sie wiederum fragend an. >> Was ist Passiert? <<

>> Vor langer Zeit wo noch viele Besucher hier her kamen, bediente sich ein Fremder an den Verbotenen Büchern und brachte mehrere Menschliche Oper um die Schwarze Magie zu beherrschen. Im waren die Menschen leben egal die er opferte, er bestand einzig und einlein aus einem Dunklen Schatten. Als Wächterin dieser Bibliothek hatte ich die Aufgabe die Menschen von den Verbotenen Büchern fern zu halten, doch ich habe versagt! Mit all meiner Letzten Kraft versuchte ich ihn zu versiegeln, doch er war stärker als ich. Er verschlang mich und ich wurde im tiefsten inneren gehalten, dass einzige und letzte das ich noch machen konnte, war ihn hier ein zu sperren. Doch damit hatte ich zwar erfolg, aber ich fiel komplett in die Dunkelheit und schlief in seinem inneren! Nimm das als Geschenk mit auf den Weg, du wirst es brauchen. << sie kommt mir näher und lehnt sich mit ihrer Stirn an meine Stirn. Nachdem sie fertig damit ist schaue ich sie fragend an und sie lächelt. Daraufhin dreht sie sich zum Kapitän und nähert sich ihm. >> Auch ihnen Danke ich sehr, ich hoffe sie werden sie eines Tages finden doch seien sie bewusst sie werden vielleicht nicht das haben können was so begehren! << geschockt schaut er sie einen Moment an fängt sich aber wieder als er meinen Blick auf sich war nimmt. >> Ich danke euch und viel Glück bei deiner Reiße! Ich hoffe du wirst es schaffen! << sie fliegt zur Decke und löst sich in ein Licht auf.

Nachdem sie verschwunden ist sinke ich komplett erschöpft auf den Boden, die Kleidung verwandelt sich wieder zurück. Während ich gierig nach Luft schnappe stelle ich mich trotzdem wieder hin und gehe zum Kapitän. Doch bevor ich wirklich zu ihm ankomme, kippe ich um und er fängt mich gerade noch so auf. 

>> Was ist? << frägt er mich ernst und ich schreie auf einmal auf, wieder mal fühle ich Blitzschläge in mich eindringen und halt mich schmerzhaft an seiner Jacke fest. >> Tss, wir gehen! << er schniebst wieder mit seinen Fingern und wir finden uns auf der Wisse wieder. Immer noch schreiend, sinke ich auf den Boden und halte mir krampfhaft den Kopf fest. >> Es tut....weh! << sniffe ich und er schüttet mir irgendeine Flüssigkeit in den Mund. Fragend schaue ich ihm in die Augen, doch er hebt mich nur Hoch zu sich. Es dauert nicht mal eine Minute und ich verliere den Boden unter meinen Füßen. Mit mir im Arm, beginnt er weiter zu gehen und ich merke wie sich mein Sichtfeld langsam schwarz färbt. 

>> Was...ha...st..du..mi..! << bevor ich meinen Satz aber beenden kann, schlafe ich einfach ein und alles andere scheint zu verblassen.

Traum

Ich stehe in einem dunklen Raum und schaue zu Wayne, der als einziger zu leuchten scheint. Doch irgendwas stimmt nicht mit ihm, seine Augen füllen eine gewisse Leere in mir aus und sind einfach nur kalt. Vorsichtig nähere ich mich ihm und bleibe kurz vor ihm auch wieder stehen. Schweigsam schaue ich ihn an und er geht nach einer weile an mir vorbei.

Musternd schaue ich zu ihm und der Dunkle Raum färbt sich in eine grüne Landschaft. Verwundert schaue ich mich um. Außer dieser grünen Landschaft nehme ich mehrere Hügel mit Bäumen war und ein kleines Dorf. Ich atme einmal tief durch und suche abermals nach Wayne, der aber verschwunden scheint. Nach kurzer Überlegung spaziere ich den Weg zum Dorf entlang und nehme viele Stände war. Die Leute hier scheinen sich alles zu verstehen und lächeln sich gegenseitig zu. Immer weiter gehe ich ins Dorf und ein etwa in meinem alter, Braunhaariger Junge fliegt vor mich zu Boden. Der Junge stellt sich wieder auf die Beine und schaut grinsend nach hinten zu einem älteren Mann, der ihm anscheinend folgt. >> Mein Herr warten sie doch! << schreit er dem Jungen zu, doch der lächelt nur und lauft grinsend durch mich durch. >> Nein ich warte lieber nicht sonst bekommst du mich ja in die Finger! << lacht er vergnügt und rennt weiter. Da mich anscheinend keiner sehen kann, folge ich den Beiden und finde mich wieder auf der grünen Landschaft. Der Junge liegt vergnügt in der Wiese und der Mann kniet sich schwer atmend vor ihn hin. >> Sie können doch nicht einfach weg laufen! << schnaubt er erschöpft. Vergnügt setzt er sich auf. >> Warum denn nicht!? Heute ist mein Letzter Tag und ich sehe dich auch nur noch Heute! << mault er etwas leiserer und der Mann streichelt ihm sanftmütig über die Wangen. 

>> Wenn sie wollen werde ich mit ihnen kommen? << teilt er ihm mit und der Braunhaarige Junge, schmust sich in seinen Arm ein. >> Ich liebe dich! << der Junge schaut wieder auf zu ihm und die beiden Küssen sich, worauf hin ich rot an den Wangen werde. Der Mann drückt ihn mit Leichtigkeit wieder in die Wiese und sie beide liegen aufeinander. Kurz darauf hin, lösen sie sich schwer atmend von einander und der Mann erwidert ihm ebenfalls, >> Ich liebe sie.....auch..Wa....e..! <<

Alles um mich rum scheint wieder zu verschwinden und ich schaue aber mal's zu Wayne  der auf dem Boden kniet und sich den Kopf hält. Wieder gehe ich auf ihn zu und sehe wie einzelne Tränen über seine Wangen laufen. >> Wayne...was hast du? << frage ich ihn sichtlich verwirrt doch er reagiert nicht auf mich. Stadt dessen schaut er zwar auf, doch er fängt an, weinerisch zu schreien.

Schweiß gebadet wache ich in einem weichen Bett auf und setze mich ruckartig auf. Tränen bahne sich den Weg in meinen Augen und ich fange an stumm zu weinen. Warum? Das weiß ich nicht. Verwirrt von mir selber, streiche ich mir mehrmals über die Augen und versuche zu verhindern das weitere Tränen kommen. Doch dies scheint nicht zu helfen. Schließlich lasse ich ihnen freien lauf und beruhige mich erst nach einer weile. Kurze Zeit später kommt die Frau aus der Taverne und der Kapitän zu mir rein. Die Frau beugt sich lächelnd zu mir rüber und legt mir ihre weiche Hand auf die Stirn. 

>> Es scheint dir wieder besser zu gehen!? Deine Gesicht glüht Gottseidank nicht mehr! << immer noch lächelnd löst sie sich von mir und verschwindet wieder, nach dem sie dem Kapitän etwas zu flüstert. Alleine mit ihm im Raum, setze ich mich genau in seine Richtung. Mit einem kalten Blick schmeißt er mir neue Kleidung entgegen und öffnet wieder die Tür um zu gehen. >> Danke! <<

>> Zieh dich an, wir brechen wieder auf! << mit diesen Worten verschwindet er aus der Tür und ich muss etwas grinsen. So ein kalter Kerl..ist er überhaupt nicht! Wie er es mir befohlen hat, ziehe ich mir die Frische Kleidung an und mustere mich kurz gründlich von oben bis unten. Ich trage ein weiches Hemd und eine ebenfalls warmen Hose. Zum Schluss ziehe ich mir meine Schuhe wieder an und folge ihm hinaus. Die ganzen Piraten unterhalten sich gegenseitig miteinander und auch der Kapitän redet mit ihnen. Nach kurzem Mustern von allen, gehe ich zu ihnen und wir beginnen auf zu brechen. Der Weg verläuft etwas ruhiger und ich starre einzig und allein zum Kapitän der sich mit einem älteren Mann aus seiner Crew unterhält. Während des ganzen Weg mache ich mir aber auch um etwas Sorgen. Was hatte dieser Traum zu bedeuten!?

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Wisst ihr Leute was ich ganz besonderst mag...?

Rate spiele ^-^

Denkt ihr, ihr wisst was dieser Traum zu bedeuten hat?

Freue mich schon über eure Ideen..<3