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Kapitel 5

Endlos langsam glitt seine Zunge um die empfindliche Spitze, mal mit mehr Druck, dann wieder federleicht. 

"Das ist das beste, davon werde ich nie genug bekommen.", stöhnte Jin nun selbst, umfasste Namjoons Härte mit einer Hand, stülpte seine Lippen darüber. 

Der Jüngere selbst konnte dem nur leise keuchend zustimmen, während er krampfhaft versuchte, seinen Mund nicht aufzureißen, um seine Erregung in die Welt zu schreien. 

Er biss die Zähne aufeinander, was aber nicht verhindern konnte, dass er unkontrolliert schnell atmete. Immer dann, wenn Jin ihn besonders tief in sich aufnahm, kurz darauf wieder nach oben zur Spitze glitt und diese hingebungsvoll saugte. 

Großer Gott, das war das wohl beste Gefühl auf diesem Planeten. 

Wie zur Hölle konnte er das bisher verschlafen haben? 

Wusste er doch jetzt kaum, wie er aushalten sollte, wenn diese vielen verschiedenen großartigen Gefühle Pfeilspitzen gleich auf ihn einprasselten, er aber dennoch verhältnismäßig ruhig bleiben musste, um keinen Verdacht zu schöpfen. 

Umso erschrockener war er, als er plötzlich spürte, wie seine Hand ergriffen und in Jins Nacken gebettet wurde. 

Und jetzt? Was sollte er tun? 

Zupacken war wahrscheinlich weniger intelligent. 

Atmen und Stöhnen im Schlaf konnte man schließlich noch einigermaßen nachvollziehen. Hoffte er. 

Aber jede zu eigenständige Bewegung würde Jins Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Und automatisch von seinem aktuellen Treiben weg. 

Und das wollte Namjoon unter keinen Umständen. 

Die Entscheidung wurde ihm abgenommen. Jin übernahm die Führung, wie so oft in den vergangenen Minuten. Oder Stunden? Er hatte das Zeitgefühl längst verloren. 

Die Hände miteinander verschlungen drückte der Ältere auf seinen eigenen Nacken, presste sich selbst tiefer. 

Der Raum wurde  von unmissverständlichen Geräuschen erfüllt. Seufzen, atemlosen Stöhnen und diesem leisen Schmatzen, das Namjoon Bilder in den Kopf pflanzte, die erregender nicht sein konnten. 

So gerne wollte er Jin sehen, gierte nach dem Anblick der prallen Lippen um seine Härte. Dieses unschuldige Gesicht in Verbindung mit den ganz und gar nicht unschuldigen Dingen, die er da tat, würden Namjoon wohl endgültig um den Verstand bringen und dafür sorgen, augenblicklich zum Höhepunkt zu kommen. 

Selbst ohne visuelle Unterstützung würde er nicht mehr allzu aushalten, dessen war er sich sicher. 

Die Art, wie Jin seine Lippen und besonders die Zunge einsetzte, entbahr jeder Vorstellungskraft. 

Wenn er zusätzlich noch die Hand einsetzte, immer wieder schnell pumpte, das kurz darauf für einige Sekunden, nur um ihn im nächsten Moment geradezu auszusaugen, schien es Namjoon kaum möglich, sich darauf zu konzentrieren, gleichmäßig und vor allem nicht unüberhörbar laut zu atmen. 

"Du schmeckst so gut.", vernahm er wieder Jins Stöhnen. Allein das gab ihm beinahe den Rest. 

"So gerne ich dich bis auf den letzten Rest auslutschen würde.", sprach er mit deutlich erregter Stimme weiter und erneut fragte sich Namjoon, seit wann sein Hyung in der Lage war, solch derbe Worte zu verwenden. "Aber dann hättest ja nur du deinen Spaß." 

Der Ältere leckte nochmals über die komplette Länge, bevor er sich aufzurichten schien. 

Zumindest griff er erneut in seinen Nacken, in dem sich noch immer Namjoons Hand befand. Irgendwie hatte er es hinbekommen, mit diesem dort zu verweilen und es dabei aussehen zu lassen, als wäre das ein glücklicher Zufall. 

Nun jedenfalls verschlang Jin seine Finger wieder wie vorhin in denen seines Leaders. 

Ehe dem wirklich klar wurde, welchen Sinn das ganze hatte, wurde seine Hand bereits fremdbestimmt über den nackten Oberkörper des anderen gerieben. 

Namjoon hielt den Atem an. Schon wieder. Wahrscheinlich würde er heute an Sauerstoffmangel sterben, wenn das so weiter ging. 

Wann hatte Jin sich bitteschön ausgezogen? 

Vorhin trug er noch ein T-Shirt. Ganz sicher. 

Das jetzt weg war. 

Sonst könnte er schließlich nicht die aufgeheizte weiche Haut unter seinen Fingerkuppen spüren. Oder die Umrisse der Muskeln. 

Erst recht nicht die harte Erhebung, über welche seine Finger nun geführt wurden und die er nach kurzem Überlegen schnell als Jins Brustwarze identifizieren konnte. 

Ihm gefiel das also genauso? 

Der Reaktion, dem Stöhnen nach zu urteilen, was das Zimmer erfüllte, scheinbar schon. 

So gerne würde Namjoon ihm dasselbe geben, ihm ebenso berauschende Gefühle verschaffen. 

Stattdessen musste er weiterhin den Schlafenden geben, konnte nur erahnen, welchen Anblick Jin bieten musste, wenn er über ihn gebeugt war, mit Namjoons Hand über seinen eigenen Körper fuhr, dabei ungehalten direkt neben seinem Ohr in die Kissen stöhnte. 

Obwohl es doch eigentlich so einfach wäre. 

Wenn er lediglich den Mut hätte, zu zeigen, dass er wach war. Wach und bereit dazu, das alles hier fortzusetzen. Mit dem einzigen Unterschied, dass nun auch er selbst agieren könnte. 

Er wollte ihn küssen. 

So sehr. 

Der Drang danach schien derart überwältigend, dass er fast vergaß, wie schmerzhaft erregt er allmählich war. 

In seinem Kopf wiederholte sich das immer gleiche Wort. 

Küssen. 

Immer wieder. 

Küssen. 

So sehr verlangte sein Innerstes danach. So sehr, dass er es unbewusst geflüstert haben musste. Dass Jin es gehört hatte,den Kopf hob und nur Sekunden später seine Lippen auf die von Namjoon legte. 

Erneut schob seine Zunge sich gegen die des anderen. 

Nur diesmal war Namjoon weniger überrascht und und daher mutiger, versuchte daher, den Kuss wenigstens ein bisschen zu erwidern. 

Bis Jin plötzlich stoppte. 

Hatte er etwas bemerkt? Bitte nicht. Nicht ausgerechnet jetzt. 

Mit klopfendem Herzen wartete Namjoon ab, was als nächstes passierte. 

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