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Kapitel 4

Das fühlte sich so verflucht gut an.

Immer wieder wurde Namjoons Körper von einem Zittern durchflutet. Aus seinem Mund drangen Laute, welche er nie gedacht hatte, überhaupt von sich geben zu können.

Mit seinem wunderbar weichen Mund erkundete Jin noch immer den Oberkörper des Jüngeren, küsste und leckte Stellen, die besonders sensibel schienen, bei Berührung sofort mit einem leisen Stöhnen belohnt wurden.

Woher konnte er das derart gut? Woher wusste er, wie empfindlich Namjoon an den Brustwarzen war. Er wusste es bis jetzt ja selber nicht einmal.

Hatte Jin die Chance immer dann genutzt, wenn sein Leader quasi bewusstlos gewesen war und getestet, wofür sein Körper am empfänglichsten schien? Konnte er ihn schließlich nun spielen, wie ein Instrument, das bei jeder neuerlichen Berührung unerschiedliche Töne verursachte, mit denen der Raum erfüllt wurde.

Namjoon hatte immer wieder Sorge, jeden Moment aufzufliegen, wenn er unkontrolliert keuchte, sich einige Male sogar reflexartig aufbäumte, als ein Zungenschlag besonders intensiv war.

Doch Jin ging nach wie vor unbeeindruckt seinem Tun nach. Als ob es vollkommen normal wäre, wenn jemand im Schlaf stöhnte und aufseufzte.

Insbesondere das Kreisen seiner Hüften auf Namjoons Schoß brachten ihn schier um den Verstand.

"Wie hart du diesmal schon bist, Joonie.", keuchte Jin atemlos, rieb sich intensiv an ihm. "Willst du heute etwa nicht meine Lippen um deinen Schwanz spüren?"

Zum Glück war sein Kopf gerade abgewandt, damit beschäftigt, mit der Zunge einen heiße Spur Richtung Bauchnabel zu ziehen. Ansonsten hätte er nicht nur den fassungslosen Gesichtsausdruck auf Namjoons Gesicht entdeckt, sondern dass dieser auch kurzzeitig schockiert die Augen aufriss. Nur für einen winzigen Moment, ehe es ihm klar wurde.

Aber wer sollte es ihm verübeln?

Nicht nur, dass Jin mittlerweile tiefer gerutscht war, federnde Küsse auf dem Bauch verteilte.

Seit wann war er so frivol, benutzte solche Worte?

Diese Seite war ihm vollkommen neu.

Wie so vieles, was gerade passierte. Aber wenn er ehrlich zu sich selbst war, machte ihn das schon ziemlich an.

Diese obszöne Frage aus Jins geradezu perfektem Mund zu vernehmen.

Natürlich wollte er diese Lippen spüren. Allein bei dem Gedanken daran zuckter besagter Schwanz und Namjoon konnte kaum glauben, dass er wirklich nie etwas davon mitbekommen haben sollte.

So sehr er auch versuchte, sich daran zu erinnern. Da gab es nichts vergleichbares zu dem, was hier gerade ablief. Genau genommen hatte er noch nie etwas dergleichen je zuvor erlebt.

Jin allerdings scheinbar schon.

Zerrte er ihm doch mit absoluter Selbstverständlichkeit die Jeans bis zu den Knien herunter, strich danach mit beiden Händen über Namjoons Oberschenkel wieder nach oben, legte sie schließlich auf den Innenseiten ab, schob sie so leicht auseinander.

Hätte Namjoon gewusst, was ihn erwartet, wäre sein überraschendes Keuchen eventuell nicht ganz so laut geworden. Und er hätte Jin nicht unbewusst sein Becken entgegen gestreckt, als dieser mit den Lippen über den Stoff streifte, die die deutliche Beule darunter bedeckte. 

"Ich liebe es, wenn du so gierig bist.", hörte er den Älteren kichern, spürte kurz darauf dessen neckende Zunge an der Stelle, unter der Namjoons Spitze sich abzeichnete. 

Er musste sich auf die Innenseite seiner Wange beißen, um nicht dunkel aufzustöhnen oder Jin im schlimmsten Fall anzuschreien, er solle ihn endlich erlösen. 

Am liebsten hätte er sich zu erkennen gegeben. Hätte ihm sagen können, wie gut sich das alles anfühlte. Wie heiß ihn das machte. 

Stattdessen fühlte er sich regelrecht ausgeliefert. Konnte er doch nicht sagen, was er sich wünschte und musste einfach abwarten. Hoffen, dass Jin ihm das gab, wonach sein Körper verlangte. 

Sie waren bereits auf einem guten Weg. 

Mittlerweile leckte und saugte der Ältere mit einer Hingabe weiterhin an der Stelle, unter der die Spitze von Namjoons Härte wild zuckte und der Stoff der Boxershorts so durchnässt war, dass man nicht mehr unterscheiden mochte, wer von beiden dafür verantwortlich war. 

Wenn sich das jetzt schon dermaßen gut anfühlte, obwohl immer noch ein Stück Stoff zwischen ihm und Jins Zunge vorhanden war. Wie sollte er sich dann erst zusammenreißen, wenn der Ältere sein Versprechen wahr machte und seine Lippen einsetzt? 

Besonders, da Namjoon, was das betraf, noch komplett unerfahren war. 

Normalerweise. 

Ausgenommen die wer weiß wie vielen Male, von denen er nichts wusste, weil er bewusstlos war. 

Und daher auch nicht wusste, wie sein Körper für gewöhnlich darauf reagiert. 

Sekunden später sollte er es erfahren. 

In einer fließenden Bewegung zog Jin die Boxershort nach unten. 

"Da ist aber jemand ungeduldig.", freute er sich, strich mit den Fingerkuppen über die komplette Länge. 

Namjoon versuchte angestrengt, seine ungleichmäßige Atmung unter Kontrolle zu halten. 

Das war definitiv ein ganz anderes Empfinden, wenn eine andere Hand als seine eigene ihn dort berührte. 

Und noch immer fragte er sich, ob Jin wohl jedes Mal indirekte Selbstgespräche führte. Antworten konnte er von einem Schlafenden ja kaum erhalten. Außer einer gelegentlich gestöhnten Zustimmung. Zum Beispiel jetzt, als der Ältere mit einem Finger über Namjoons Spitze rieb. Ihm war nicht möglich, einzuschätzen, um welchen es sich genau handelte, aber das Ergebnis wäre sicherlich dasselbe gewesen. 

Auf Jins unschuldig klingende Nachfrage, ob er es ihm mit dem Mund besorgen sollte, konnte Namjoon nur ein langgezogenes fast überhörbares 'Ja'  entgegnen. 

Was seinem Hyung aber durchaus reichte, löste er doch nur Augenblicke später seinen Finger mit der Zungenspitze ab. 

Hätte er jetzt sterben müssen, Namjoon wäre fröhlich lachend abgetreten. 

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