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Kapitel 13


Wahrscheinlich hätten sie bis zum nächsten Morgen so ausgeharrt, wäre Jin dann nicht doch mal auf die Idee gekommen, den Mund zu öffnen.

"Joo..", setzte er zum Sprechen an, konnte allerdings noch nicht einmal das erste Wort beenden.

Namjoon fasste sich ein Herz und das letzte bisschen Mut und überbrückte die eh schon minimale Distanz zwischen ihren Lippen.

Vorsichtig richtete er sich wieder auf, unterbrach den Kuss nicht eine Sekunde und zog Jin mit sich. Griff mit der freien Hand zu dessen Po und ihn so direkt auf seinen Schoß.

Der Ältere seufzte automatisch auf, als Namjoon mit der Zunge sanft über seine Lippen leckte, um Einlass bat.

War der Kuss gerade noch sanft, fast schon schüchtern, wurde daraus spätestens jetzt eine leidenschaftliche Verschmelzung.

Noch dazu, als er Jin an sich drückte, so seinen schnellen Herzschlag spürte. 

Das war Beweis genug, dass es ihm genauso ging wie Namjoon selbst. Nicht nur, dass sein Körper gefühlt in Flammen aufging, allen voran seine Mitte. Das hier war eindeutig besser als den Schlafenden zu mimen. 

Hätte er gewusst, dass es sich dermaßen gut anfühlt, Jin intensiv zu küssen, ihn zu berühren, immer wieder an sich zu pressen und sein Seufzen zu vernehmen. Er hätte sich schon beim letzten Mal nicht zurück gehalten. 

Namjoon bewegte automatisch seine Hüften, rieb dabei seine Mitte an der des Älteren, wanderte gleichzeitig mit den Händen über seinen Rücken, vor zu seiner Brust. Begann dort erneut, die Knöpfe des Hemdes zu lösen. 

"Warte.", unterbrach Jin nicht nur atemlos den Kuss, sondern auch das Tun des anderen. Legte seine Hände auf die von Namjoon. 

Der blickte ihn nicht nur fragend, sondern auch ein wenig ungeduldig an, was sein Gegenüber dazu bringen zu schien, eine Erklärung abzulegen: "Ich glaube nicht, dass wir das tun sollten."

Verwirrt ließ Namjoon sich zu einem ungläubigen Lachen hinreißen. 

"Doch, ich halte das für eine wunderbare Idee.", entgegnete er, schob Jins Hände ohne große Umschweife zur Seite, löste schließlich die letzten Knöpfe, streifte den störenden Stoff von Jins Oberkörper. 

Namjoon konnte sich gar nicht satt sehen an der elfenbeinfarbenen ebenmäßigen Haut. 

Ja, theoretisch kannte er den Anblick. Schließlich hatten sie sich in den letzten Jahren mehr als einmal voreinander umgezogen. Allerdings gab es da nicht die Gedankengänge dazu wie jetzt. 

Das schier unstillbare Bedürfnis, mit den Fingern Jins Oberkörper zu erkunden, die Erhebungen mit der Zunge nachzufahren. 

"Ist dir kalt?", fragte er schmunzelnd, als ihm die Gänsehaut und besonders das leichte Zittern unter seinen Händen auffiel. 

Normalerweise hätte er mit dem üblichen schelmischen Grinsen seines Hyung gerechnet. Nicht aber mit einem derart verängstigten Gesichtsausdruck, dass Namjoon alarmiert nach Luft schnappte. 

Besorgt nahm er Jins Gesicht in beide Hände, strich ihm mit den Daumenkuppen über die Wangen. 

"Hey, ist alles in Ordnung?", erkundigte er sich unruhig. 

Die Augen noch immer fest zusammengekniffen angelte der Ältere blind nach seinem Hemd, hielt es sich vor die entblößte Brust. 

Überrascht blinzelte Namjoon, als ihm klar wurde, warum Jin so agierte. Unweigerlich musste er grinsen, versuchte aber, sich nichts anmerken zu lassen. 

"Sag bloß, Mister Worldwide Handsome schämt sich.", flüsterte er stattdessen, beobachtete sein mittlerweile puderrot angelaufenes Gegenüber. 

Der zuckte nur stumm mit den Schultern, die Lider noch immer aufeinander gepresst. 

"Warst du nicht derjenige, der mir das letzte Mal ohne große Umschweife die Klamotten vom Leib gerissen hat?", wies Namjoon ihn schmunzelnd hin, legte dabei sanft seine Hand an Jins Wange, wollte ihn so dazu bewegen, ihn anzusehen. 

"Das ist was anderes.", murmelte der Ältere, fügte nach einer Weile hinzu. "Du hattest immerhin die Augen zu. Und hast nichts gesehen. Oder gehört. Da war es mir auch egal. Aber jetzt..." 

Automatisch musste Namjoon lachen, auch wenn ihm das direkt wieder leid tat, als er Jins wütenden und fast schon verletzten Gesichtsausdruck sah. 

Schnell räusperte er sich daher. 

"Soll ich meine Augen zulassen?", fragte er schließlich. 

"Würdest du?", nickte Jin begeistert. "Oder am besten, ich mach dir nochmal einen Tee.", er war bereits im Begriff aufzuspringen, als Namjoon ihn geistesgegenwärtig zurückzog, seine Arme von hinten um ihn schlang. 

"Untersteh dich.", flüsterte er direkt an Jins Ohr, spürte dabei, wie dieser sich in der Umarmung verkrampfte. "Ich schließe weder meine Augen, noch tue ich so, als würde ich schlafen. Ich hab mir beim letzten Mal nichts mehr gewünscht, als dich ansehen zu können." 

"Warum?", fragte der Ältere, seine Stimme so leise und piepsig, dass jedem klar sein musste, wie angespannt er war. 

Was war das bitte für eine Frage? 

Statt genau diese Gedanken auszusprechen, atmete Namjoon einmal kurz durch, ehe er antwortete: "Weil ich mit eigenen Augen sehen will, was passiert, wenn ich das tue.", vorsichtig stupste er mit der Zungenspitze in die Vertiefung hinter Jins Ohrläppchen. 

Die Reaktion des anderen ließ nicht lange auf sich warten, weshalb Namjoon seine Lippen weiter zärtlich über den Hals entlang auf Wanderschaft schickte. 

Noch immer hielt er Jin fest umschlungen. Irgend etwas sagte ihm, dass sein Hyung noch immer nicht ganz überzeugt schien und wahrscheinlich jede Chance zur Flucht nutzen würde. 

Auch wenn er bei den sanften Küssen auf seiner Schulter deutlich hörbar seufzte. 

"Warum hast du nichts gesagt? Beim letzten Mal?", stotterte Jin plötzlich. 

Eigentlich hätte Namjoon wissen müssen, dass früher oder später die Frage in den Raum gestellt werden würde. Dennoch war er für einen kurzen Moment sprachlos. Und überfordert. 

"Weil...", er räusperte sich. "Verständlicherweise war ich überrascht. Aber auch neugierig. Wie weit du gehen würdest."

Jin drehte den Kopf in seine Richtung, blickte ihn verwirrt an: "Du hast mich verarscht." 

"Und du hast mich verführt.",zuckte der Angesprochene mit den Schultern. Bevor eine weitere Erwiderung kommen konnte, ließ Namjoon sich nach hinten fallen, zog Jin automatisch mit sich und beugte sich schließlich über ihn. 

"Das heißt, ich darf dasselbe jetzt mit dir machen.", zwinkerte er ihm zu, verhinderte jegliche weitere Kommunikation, indem er seine Lippen mit einem Kuss verschloss. 

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