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Respekt vor Ihm


Unbewusst hob ich meine Hand und war knapp davor Simon eine zu Klatschen. Doch er hielt mein Handgelenk fest und so schnell das ich nichts dagegen machen konnte, lagen seine Lippen auf meine. Meine Wut wurde wie weggepustet und dann ein neuer Wind stieß gegen mein Kopf. Die Wut wurde mit trauer und Sorgen ersetzt. Beide Hände legte ich auf seine Brust und schob ihn von mir weg.Unser Lippen trennten sich und Simon schaute mich enttäuscht an. "Geh weg!Ich will dich nicht sehen!" versuchte ich ernst zu klingen, damit er mein zögern nicht merkt. 

"Nein ich werde bei dir bleiben!"sagte er ernst. " Nein!! Geh bitte. Das ist nicht gut wenn du beii mir bist." schrie ich ihn an."Wieso?"fragte er und Blickte mir direkt in die Augen.Anscheinend wollte er die Wahrheit in meinen Augen lesen. Denn die Augen sind das Fenster zur Seele. Das darf ich nicht zulassen. Also drehte ich mein Kopf zur Seite. So das die Verbindung mit unseren Augen unterbrochen wurde."Bitte. Ich will dich nicht verletzen.Bitte geh einfach." sagte ich dieses mal betteln. Er muss sich von mir entfernen. Wenn er es nicht tut, dann tue ich das! Mit diesen Gedanken stand ich auf. Als Simon mich am Handgelenk fest hielt, gab ich ihn einen Todes Blick. Vor Schreck lies mich Simon wieder los. In Simons Augen spiegelte sich Angst und trauer. leise flüsterte ich ihn nicht was zu. " Es tut mir leid". Danach verschwand ich an der Best schnellsten Ecke.

Hinter mir hörte ich keine Schritte oder irgendwelche rufe nach mir. Ein stechen überrumpelte mein Herz. Irgendwie bin ich enttäuscht, dass er mir nicht folgt. Aber ich war selber schuld. ich hatte ihn verscheucht. Was mich nur verirrt hatte war, wieso er Angst hatte. Hatte er Angst von mir. Hat er vielleicht irgendwas in meinen Augen gesehen?

Ohne zu schauen wo ich hin rannte, stieß ich mich gegen etwas hartes. Plötzlich spürte ich Arem um meinen Köper. Doch dieses mal bekam ich keinen Stromschlag oder etwas ähnliches. Nichts. Mein Blick wanderte von dem bekannten Hemd nach Oben und blieb in den grünen Augen stehen. Seine schwarze Haaren hingen ein stück vor seine Augen. Gegen Liam bin ich gestoßen. Liam schaute mich verwirrt an. Dann strich er mit seinen Daumen etwas von meinem Gesicht weg. Selber verwirrt faste ich mir an der Wange. Meine Wange war feucht und nass. Erst jetzt schmeckte ich ach das Salzige in meinem Mund. ich hatte geweint. Hatte deswegen Simon Angst? Aber er würde mich niemals weinend irgendwo alleine hin gehen lassen. 

"Hey!Was ist passiert." rief Liam und schaute mich besorgt an. Erschrocken zuckte ich zusammen und wusch mir selber meine Tränen aus dem Gesicht."Ja alles ist gut." schniefte ich."Sieht aber nicht so aus." meinte er und beugte sich zu mir rüber. Da ich kleiner war als er küsste er mir auf meinem Scheitel." Vielleicht sieht es nicht so aus. Aber bei mir ist alles gut." zischte ich un versucht überzeugend zu klingen.Was mir auch gut gelang." Wenn du meinst.Dann sag mir mal wieso du geweint hast." sagte er aufdringlich." Geht dich nichts an." zischte ich ihn an." Na gut. Ich gehe dann mal. " sagte er und entfernte sich von mir. Schnell griff ich nach seinen Hemd und er blieb stehen.Mit hochgezogenen Augenbraue schaute er mich an. " I-Ich habe kein S-Schlaf-platz und w-wollte fra-"Konnte nicht weiter sprechen, denn Liam unterbrach mein Gestotter."Willst du dann bei mir schlafen." stellte er fest.Verschämt blickte ich nach unten und murmelte ein 'Ja'.

" aber was ist mit dein freund?" fragte er mich und zog mich hinter sich her. "Wir...haben uns gestritten." sagte ich schnell und knapp. 

Liam öffnete die Autotür vor mir und ich stieg ein. Auf dem Beifahrer Seite schnallte ich mich an.Fertig angeschnallt saß auch schon Liam neben mir auf der Fahrer Seite.Zum glück fragte Liam nicht noch weiter wegen der Sache mit Simon und fuhr los. Stille war im Auto. Keiner von uns traute sich was zu sagen. Die ganze zeit fuchtelte ich an das Ende meines Shirt, als ich mich von seiner plötzlichen Stimme erschrak. "Willst du auf der Couch schlafen oder auf meinem Bett."," Die Couch reicht mir schon."antwortete ich auf seine Frage. " Auf mein Bett ist genügend platz." redete er in mich ein."Nein danke. Passt schon." sagte ich und Liam wurde langsamer. Endlich blieben wir stehen und das vor einem Kleines Haus. Es war Dunkel draußen, also konnte ich nicht sagen  ob das Haus schön aussah.Liam schloss die Tür auf und bat mich herein. Drin zog ich mir meine Schuhe aus und lief den Flur bis zur einer Tür hin. Die Türklinke öffnete ich zögerlich auf . Im Raum war es Dunkel.Ich sichte nach einen Lichtschalter.Fand aber kein.Und als mich Plötzlich Arme umfassten zuckte ich zusammen. Auch wenn es nur Liam sein konnte,hatte ich Angst. Ein bisschen Respekt hatte ich vor ihn. Warum-wusste ich nicht.

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FORTSETZUNG FOLGT...

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/MEINUNG?/

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