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Kapitel fünf: Witnesses

Zeugenaussage Nummer eins: Jeon Jungkook (aka mein bemitleidenswerter Arsch)

Wir hatten uns gesetzt und ich versuchte nicht allzu fröhlich darüber auszusehen, dass ich mich mit der Linken eingetragen hatte und sich somit noch einen Aufschub hatte und ihm nicht sagen musste, dass ich von ihm fanatsierte und alles schon aufschrieb. Ha! Okay das Buch war keine Art über ihn zu fantasieren, es war wirklich nur ein Roman, aber das würde er sicher nicht verstehen. Also danke Schicksal.

Er sah mit ernst in die Augen und ich versuchte nicht wieder zu erröten. Der Blick aus seinen dunklen Augen war stechend und ich fragte mich, warum er nicht auch im Dramaclub war, denn auch er war eine Dramaqueen, er sollte mir und Hoseok joinen. "Also...", begann er und gab sich kühl, "du warst also am Montagmorgen hier drin... zusammen mit fünf Mädchen gleichzeitig." "Das klingt sau falsch", machte ich ihn aufmerksam, was wollte er meinem homosexuellen Arsch denn andichten, hmmmm? Er schnalzte unzufrieden mit der Zunge, ich sollte Detektiv Kim wohl lieber nicht unterbrechen. "Wir alle wissen von deinem Harem, Mr. Jeon."

Wait what? Das war unbeschreiblich lustig und ich schmiss mich weg, wenn auch nur innerlich. "Erwischt", ging ich jedoch auf seine Äußerung ein, denn es war lustig mitzuspielen, "und deine Mutter gehört dazu." Amüsiert funkelte ich an und er grinste nur. "Ja, die ist leich zu ködern", meinte er und ich lachte nur auf. "Sei respektvoll", wies ich ihn an, "deine Mom scheint sehr nett."

"Ich kann mir ihr über alles reden", sagte er warum und ich lächelte nostalgisch. "Kann ich mit meiner auch... aber nur wenn mein Dad nicht da ist." Warum hatte ich das gesagt? Ich sollte die klappe halten, war nicht so, als würde ihn das interessieren, oder so. Ich brauchte ihm nicht mit meiner Lebensgeschichte auf den Sack gehen, nur weil er mal fünf Minuten nett zu mir war. "Hey", seine sanfte Stimme war lockend wie die einer Sirene und ich konnte nicht anders, als wieder aufzusehen und ihm meine Aufmerksamkeit zuteil werden zu lassen. "Egal was er dir sagt, es ist deine eigene Stimme auf die du hören musst. Ich bin ziemlich sicher, dass diese Stimme einige coole Sachen zu sagen hat."

1. War er 18 oder 81. Warum war der so weise?!

2. Wollte er mich umbringen, ich starb schon so den Fanboytod. Wenn er jetzt noch weiter so lieb zu mir war, würde ich nur noch verknallter in ihn sein und das würde ganz ungesund werden. Das machte mein Herz doch nicht mit. De Facto blieb es erst mal eine Sekunde stehen, damit es dann weiter galoppieren konnte (um Blut in meine Wangen zu pumpen).

"Du hast Recht", bekam ich verlegen heraus und lächelte leicht. Er grinst zurück und ging dann wieder zurück in seine Rolle. "Beantworte meine Frage!", forderte er. Ich seufzte, mich auch wieder in die Rolle begebend und lehnte mich zurück. "ja, ich war hier", antwortete ich weltmännisch, "mit fünf Mädchen. Allein." "Aha!" Aha? Er lehnte sich zu mir und ich versuchte mein Pokerface zu wahren. "Kennst du eine von ihnen?" Ich schüttelte den Kopf, auch wenn ich eigentlich eine kannte. Ich konnte ihm das nicht sagen. Ich wollte ums Verrecken nicht, dass er erfuhr, dass die FF von mir war.

"Welche hatte das blaue Notizbuch?" Ich zuckte unschlüssig mit den Schultern und schüttelte ratlos den Kopf. "Kann mich nicht erinnern es gesehen zu haben", log ich und hatte sofort ein schlechtes Gewissen. Doch nein, ich konnte ihm das nicht sagen, auf keinen Fall. Er nicke nur. "Okay, aber einer von ihnen muss es ja gehören", sinnierte er und ich schüttelte wieder nur den Kopf. "Nicht zwingend", machte ich ihn aufmerksam. Ich atmete kurz durch und begegenete seinem interessierten Blick. "Es kam auch schon jemand am Tag zuvor da liegen gelassen haben. Nur weil es am Montag gefunden worden ist, heißt nicht dass es seit Montag auch da liegt." Auch wenn das die Wahrheit war, denn es lag seit Montag da, Schande über mein Haupt, ich hab mein Baby zurückgelassen.

Wenn ich jetzt noch mehr sagte, kam er dann vielleicht drauf? Ich schwieg erst mal. Wenn ich zu hart versuchte, es ihm auszureden, wurde ich doch nur verdächtig, oder? "Smarter Junge", meinte er anerkennend und ich grinste verhalten. "Du zerstörst meine Hoffnungen Autorin-nim zu treffen." Warte was? "Hoffnungen?", hakte ich nach und er bestätigte das mit einem Nicken. "Es wäre doch interessant sie zu fragen, was sie sich dabei denkt." Gar nichts, sie dachte sich eigentlich gar nichts, sie hat es einfach gemacht. "Außerdem, warte." Er zog das Buch hervor und zu meinem Entsetzen hatte er Post-Its rein gesteckt. Oh well, da hatte wohl jemand Gefallen an seiner Rolle als Hauptfigur.

"Hör zu", sagte er. Oh nein, dachte ich.

_Sein Haar wurde leicht von Wind zerzaust, aber er schien sich keine allzu großen Sorgen, um seine Frisur zu machen. Das hatte er auch gar nicht nötig. Er war immer wunderschön, ob er nun in der Sonne stand und mit schmalen Augen, um sich vor der Helligkeit zu schützen und mit einem schiefen Grinsen in ihre Richtung blinzelte oder ob er klatschnass vom Lacrossefeld nach drinnen kam und sich die Wasserperlen noch einen kleinen Moment in seinen Haaren hielten. Oder ob eben seine Frisur nicht mehr saß, so wie jetzt._"

Criiiiiiinge. CRIIIIIINGE. Warum hatte ich das geschrieben? Wahrscheinlich war ich in einen nassen Taehyung hineingelaufen und hatte mich nicht halten können, weil er einfach unfassbar gut aussah. Oh zur Hölle, warum war sich so ein Fanboy! "Ja ich bin auch erst mal rot geworden", zu Hilfe, aber sicher nicht weil er daran fast starb? Er zwinkerte mir zu. "Das ist echt süß", meinte ich ungenau und er lächelte. Das einzige was wirklich süß war, war, wie er sich darüber freute.

"Sie schreibt auch nette Sachen über dich, aber den Crush hat sie definitiv auf mich." Innerliche. Hysterische. Lache. "Verständlich", brachte ich hervor. "Ich weiß", antwortete er locker mit einem Grinsen. Er steckt das Buch wieder weg. "Also was ist, hilfst du mir nun? komm schon, noch fünf Zeugenaussagen und vielleicht kommen wir ja einen Schritt weiter." Meine vernünftige Seite sagte, ich sollte nein sagen, weil das nur schief gehen konnte. Der Rest von mir freute sich, weil er Zeit mit mir verbringen wollte.

Halleluja!

Ich nickte nur und gab mich geschlagen. "Okay Hyung", stimmte ich zu und schaffte es nicht ein Lächeln zu unterdrücken. "Hyung?" Haaaah, jeamand steh mir bei, warum war ich so random. "Ich sagte Taehyung", verbesserte ich mich schnell und war bestimmt voll überzeugend. "Ich nenne dich Kookie, du nennst mich Hyung", fing er an und setzte einen entrückten Blick auf. Ich zischte leise. Das war doch peinlich. "Lass uns einfach los gehen", sagte ich schnell. "Genau wie..." Sag es nicht. "... im Buch." Er griff sich ans Herz. "Halt die Klappe", forderte ich nur verlegen und ging schon mal los.

Die Zeugenaussagen entpuppten sich als Trauerspiel, denn niemand war so cool wie wir. Wir wollten doch nur ein bisschen Spaß machen, wenn wir schon investigierte, aber keiner raffte es und alle sahen uns an, als seien wir verrückt. Das verstand ich nicht. Tae verstand es auch nicht. Wir verstanden es einfach nicht. Niemand verstand uns.

Wir hatten also einmal ein 'Verpisst euch.' Zuvor weckten wir ein Mädchen, was uns erzählte, dass es geschlafen hatte (seems legit) und als drittes fiel Yoo Hanchae in Ohnmacht. Tae wurde schon misstrauisch, aber sie war auch nicht die, die er suchte, denn das war immer noch ich. Ich musste feststellen, dass er fast so ein Crackhead war wie ich. Es war sehr lustig, eine Dedektei mit ihm zu gründen, wenn auch nur für einen Tag. Die vierte in der Reihe war Soonji und ich hoffte, dass sie bei Gott nicht bemerkt hatte, dass ich auch da gewesen war.

Tae schnappte sich die Cheerleaderin und drehte sie gegen die Wand. Das machte er gern, hatte ich das Gefühl, er war schon ein ziemlicher Draufgänger, was? Ich stellte mich einfach neben ihm auf. Zuvor hatten wir einen ernsten Blick geübt, damit wir auch beide gleich ernst aussahen, wie eine Einheit. Alle sollten sich in Acht nehmen vor Detektiv Taekook, der fand alles raus. (Oder auch nicht.)

"Wir wissen, wo du Montagmorgen gewesen bist", wählte ich einen Einstieg, der bestimmt ihre Aufmerksamkeit fing. Erwartungsvoll sag ich ihr in die Augen. "Und wir wollten dir ein paar Fragen stellen", setzt Tae hinzu. Sie blickte zwischen uns hin und her und ihre Augenbrauen zogen sich zusammen. "Ihr seid schräg", informierte sie uns. "Definitiv", bestätigte Tae und ich nickte majestätisch. "Also? Montag?", hakte ich freundlich nach. "Ich war im Studienraum...", meinte sie vage und Tae reagierte mit einem: "AHA!" Ich bedeutete ihm ruhig zu sein.

"Hast du was verloren, oder liegen lassen, das du gern wieder hättest?", fragte ich erhaben und Taehyung ließ das Buch hinter meiner Schulter auftauchen und dann wieder verschwinden. "Was ist das?", fragt sie verwirrt. "Ein Notizbuch. Hast du eine Ahnung, wem es gehören könnte?", fragte Taehyung und Soonji schüttelte den Kopf. "Alles klar. Weitermachen", sagte Tae motiviert und machte auf dem Absatz kehrt, um zu gehen. "Danke für deine Zeit und entschuldige die Störung", setzte ich hinzu und verbeugte mich kurz aber edel. Dann folgte ich Tae.

"Also?", fragte ich und checkte die Liste. Er sah ebenfalls nach unten auf sein Handy und sein Pony fiel ihm in die Haare und es war so unfassbar ästhetisch, wie machte er das nur? "Lass und Kang Jisoo einfach morgen interviewen. Ich schwänze bestimmt nicht wegen der Sache", ließ ich verlauten und bekam ein verschmitzes Lächeln zu sehen. "Ist okay, als könnte ich meinem Kookie was abschalgen." Ich wurde rot. Er sollte das lassen, sonst starb ich hier wirklich noch. ich schubste ihn in die Seite. Ich brummte was unverständliches und stiefelte dann los zu meiner Klasse. "Kookie. Sag Ciao zu meinem Hyung!", rief er mir nach und ich drehte mich im Gehen um. "Ciao, Hyung", rief ich und lief weiter und das ohne gegen was gegen zu laufen. Guter Auftritt. Jetzt musste ich nur noch Jisoo finden und auf knien bitten, dass sie mich nicht verriet.

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