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Picknick am Strand

Calum's p.o.v.:

Lächelnd lag ich auf meinem Hotelbett, genoss die frische Luft, die durch das offene Fenster hinein wehte. Michael war gerade weg, holte uns etwas zu essen. Meine Augen schlossen sich, der zarte Windhauch aus dem Fenster verursachte eine leichte Gänsehaut bei mir. Langsam drehte ich meinen Kopf, öffnete meine Augen einen Spalt und sah auf die Uhr. Besorgt setzte ich mich auf, als ich sah, wie spät es war. Michael war bereits seit mehr als zwei Stunden unterwegs, wo bitte holte er uns etwas zu essen? Ich schwang meine Füße über das Bett, stellte sie auf den Boden, erhob mich langsam. Mein Blick streifte durch das Zimmer, langsam ging ich auf meine Boxer und mein Shirt zu, streifte mir beides schnell über, um dann aus unserem Schlafbereich in den Wohnbereich zu wechseln. „Mikey?" Ich lief in die Mitte des Raumes, ließ mich auf die Couch fallen. Auf die Unterlippe beißend lehnte ich mich zurück, zog die Beine an mich. Meinen Kopf legte ich auf die Couchlehne, sah an die Decke. Meine Gedanken schweiften wieder zu meinem Freund, besorgt strich ich mir über das Gesicht. Wo blieb er denn nur? Ein leises Klacken ließ mich sofort wieder aufrecht sitzen, langsam schob sich ein schwarzer Haarschopf in mein Sichtfeld, sein Blick war gesenkt, er schloss leise die Tür, drehte sich dann zu mir, grinste. „Na du?" Mit großen Schritten kam er auf mich zu, stützte sich rechts und links neben meinem Kopf an der Couch und senkte seinen Kopf, sodass ich direkt in diese unglaublichen Augen sehen konnte. Lächelnd schlang ich meine Arme um seinen Hals. „Wo warst du so lange? Und wo hast du das Essen gelassen?" Mit großen Augen sah ich ihn schmunzelnd an, während er leise kicherte. „Ich hab eine Überraschung für dich. Zieh dir eine Hose an und dann gehen wir." Verwirrt sah ich ihn an, nickte dann aber und ging mich schnell anziehen, nicht ohne ihm vorher schnell einen Kuss aufzudrücken. Schnell schlüpfte ich in eine Jeans, machte meine Haare noch ein wenig und ging dann wieder zu meinem Freund, der mir sofort seine Hand hinstreckte. Lächelnd verschränkte ich unsere Hände und folgte ihm aus dem Zimmer in den Aufzug durch die Hotellobby nach draußen. Michael führte mich weiter, in Richtung des Strandes, den wir heute Morgen schon besichtigt hatten. Ich zog ihn sanft ein wenig näher an mich, legte meinen Arm um seine Schulter, er lehnte sich an mich, schlang seinen Arm um meine Hüfte. Lächelnd küsste ich seine Wange, dabei schlug mir eine kleine Wolke seines Duftes entgegen. Zufrieden atmete ich ein, mit seinem Duft zog ich einen Schwall der Meeresluft in meine Nase, ein salziger, frischer Duft. Ich blickte auf das blaue, funkelnde Meer. Tagsüber erinnerte es mich an Michael, wenn es blau - grün funkelte und die Sonnenstrahlen auf den Spitzen der Wellen ein kleines Funkeln hinterließen. Gemeinsam schlenderten wir noch ein paar Meter auf das Meer zu, bis Michael mich sanft ein wenig nach links drückte und wir so am Strand entlang gingen. Meine Augen wurden groß, abrupt blieb ich stehen und sah nach vorne. Im Sand lag eine Picknick Decke, umrandet von Fackeln, die sanft im Wind flackerten und ein kleiner Picknickkorb, der in der Mitte stand. Mit offenem Mund und großen, nassen Augen drehte ich mich zu meinem Freund, sah ihn ungläubig an. „Mikey, das... das ist so wundervoll..." Ich flüsterte nur, gerade so, dass er mich über dem Rauschen des Meeres hören konnte. Seine Züge erhellten sich, liebevoll funkelten mich seine Augen an, er küsste sanft meine Stirn, zog mich dann vorsichtig in Richtung der Decke. Ich ließ mich langsam darauf sinken und zog ihn zu mir runter. Er setzte sich neben mich, zog mich näher, sodass ich meinen Kopf auf seine Brust legen konnte. Dann nahm er den Korb, holte zwei Sektgläser und eine Flasche Sekt raus, ließ den Korken knallen und schenkte uns beiden ein. Eines der Gläser reichte er mir, lächelnd stießen wir an, sahen uns tief in die Augen dabei. Lächelnd nahm ich einen Schluck, sah auf das Meer. Der Himmel war leicht violett verfärbt, die Sonne stand schon recht tief, ein paar kleine Wolken hatten sich vor die Sonne geschoben, ließen alles noch schöner und romantischer, aber auch geheimnisvoller wirken. Ich stellte das Glas vorsichtig neben mich, nahm Michael's Hand, spielte mit seinen Fingern. Jedenfalls so lange, bis er mir eine Erdbeere vor den Mund hielt, deren Spitze mit Schokolade überzogen war. Schmunzelnd biss ich ab, schloss leise seufzend die Augen. Eine ganze Schüssel voll der Köstlichkeit tauchte vor mir auf, als ich meine Augen wieder geöffnet hatte. Lächelnd nahm ich mir eine, steckte sie mir halb in den Mund und streckte mich damit wieder zu Michael. Ein Grinsen erschien auf seinen Lippen, er beugte sich zu mir, biss die Erdbeere ab, dabei streiften seine weichen Lippen meine, ließen mich wohlig aufseufzen. Wir verbrachten eine weitere Stunde damit, uns gegenseitig mit Erdbeeren zu füttern, Sekt zu trinken, uns sanft und liebevoll zu küssen und den Sonnenuntergang zu beobachten. Es hatte etwas magisches an sich, hier zu sitzen, schweigend, keiner Worte bedürftig, um uns wohl zu fühlen und dabei zu zu sehen, wie die Sonne immer mehr im Meer verschwand und sich der Himmel mehr und mehr verfärbte. Bis Michael mich irgendwann sanft von sich schob, aufsprang und sein Shirt über den Kopf zog. Verwirrt beobachtete ich ihn, dabei konnte ich mich an seinem Körper nicht satt sehen. Mein Blick wanderte über seine Muskeln, die sich so wundervoll anspannen konnten unter mir. Auf die Lippe beißend sah ich ihm wieder ins Gesicht, versuchte heraus zu bekommen, was er denn da vor hatte. „Komm, wir gehen baden!" Er strahlte mich an, streckte mir seine Hände hin. Lachend nahm ich sie, ließ mich auf die Füße ziehen und zog mich aus, genau wie er. Hand in Hand rannten wir dann ins Wasser, das überraschenderweise nicht einmal so kalt war. Lachend spritzten wir uns gegenseitig nass und tunkten uns, bis Michael auf einmal direkt vor mir stand, so nah, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen spüren konnte. Lächelnd packte ich seine Oberschenkel, hob ihn hoch, veranlasste ihn, sofort seine Beine um mich zu schlingen, genau wie seine Arme. Seine Augen, in denen sich der Mond widerspiegelte, funkelten mich an, sahen durch die Umgebung so viel dunkler aus, als sie es waren. Sanft presste ich meine Lippen endlich auf seine, meine Augen flatterten zu, mein Griff um ihn verstärkte sich ein wenig und langsam lief ich aus dem Wasser zu unserer Decke, auf welcher ich ihn sanft ablegte. Langsam beugte ich mich zu ihm, legte meine Lippen sanft an sein Ohr, sodass mein Atem gegen seine Haut prallte und eine Gänsehaut über sie schickte. Lächelnd leckte ich ein paar Tropfen des Salzwassers weg, bevor ich mich auf mein eigentliches Vorhaben konzentrierte. „Ich liebe dich, Mikey. So sehr, dass ich es fast nicht beschreiben kann. Ich liebe dich, mehr als alles andere auf dieser Welt." Ich sah ihm in die Augen, er erwiderte meinen Blick voller Liebe, zog mich sanft zu sich herunter. „Ich liebe dich auch, Cal." Er nuschelte es nur an meinen Lippen, bevor wir sie zu einem Kuss voller Liebe vereinten und uns gegenseitig mit einer unglaublich sanften Nacht zeigten, wie sehr wir uns liebten.

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Hey Leute,

Also, eigentlich hätte das ein 1D boyxboy os buch werden sollen, aber aufgrund Schule und Privatleben hab ich das abgebrochen. Außerdem muss ich ehrlich sagen, für mich gibt es einfach nur Larry xDD

Danke an alle, die das hier gelesen haben/ lesen :D

FALLS jemand doch noch nen wunsch zu nem anderen pairing als larry (meinetwegen auch 5sos xD) haben sollte, haut raus, ich veröffentliche sie dann wie das hier einfach einzeln ^-^

xx Finchen

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